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Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Abwechslungsreiche Arbeit
- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Homeoffice-Möglichkeit
- Flexible Arbeitszeiten
- Teilweise unfaire Behandlung
- Führungskultur sollte beim Vorstand beginnen
- Firmenkultur sollte nicht nur gesprochen, sondern auch gelebt werden
viele Lästereien und Gerüchte
Die Außenwirkung ist viel wichtiger als die tatsächliche Umsetzung im Unternehmen.
Abhängig vom Team
manche Vorgesetzte sind arrogant und abgehoben. Teilweise mangelnde Wertschätzung.
Teilweise werden Mitarbeiter von den Vorgesetzten gemobbt. Regeln gelten nicht für alle gleichermaßen.
Obst, Kaffee
Wegschaumentalität
Betriebsrat wenig/gar keine Unterstützung
Wegschauen bei Mobbing
Unflexibel, veraltete Denkmuster, Behandlung von oben herab
Dreißter Umgang
Einschüchterungen
Obst, Kaffee
überschaubare Einheit, jeder kennt jeden, äußert nette Kollegen, offener Umgang miteinander
Gleitzeit, Home Office, ... - sehr sozial eingestellter Arbeitgeber
kleine / kleinere Teams - Themen und Probleme werden offen angesprochen, diskutiert und auch andere Meinungen akzeptiert
Erfahrungsaustausch bzw. Wissen von älteren Kollegen wird sehr geschätzt und werden sehr oft zu Rate gezogen; Einschulung junger MAs
passt gut, unangenehme Entscheidungen werden vereinzelt verzögert ausgesprochen / umgesetzt
regelmäßig Besprechungen und Sitzungen
sehr abwechslungsreich - es wird einem nicht fad wird aber trotzdem nicht zugeschüttet mit Arbeit; sehr viel an Eigenverantwortung und Selbstorganisation
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich gut. Es "menschelt" in und zwischen den Abteilungen und es arbeitet sich niemand zu Tode. Wenn man was erreichen will ist jedoch Einsatz gefragt.
Keine Bekanntheit
Im Haus brennt sicher keiner aus, wobei gerade während der Prüfungszeit viel Arbeit anfällt, die dann auch rasch und genau erledigt werden muss. Prüfungszeit ist sicher die stressigste Phase.
Wenn man es in Anspruch nimmt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, aber es kommt etwas auf die jeweilige Führungskraft an.
Alte Verträge sind wirklich spitzenmäßig. Für Neueinstiegen nach einiger Zeit auch wirklich ok.
Wird oft mit den Firmenwerten genannt und kann man auch so unterschreiben.
Viele fachliche sehr starke Kollegen, die man aber auch proaktiv ansprechen muss, damit einem geholfen wird.
Vorstand nimmt seine Führungsverantwortung auf der hohen Flugebene wahr, aber auf der "Zwischenebene" gibt es noch einige, die sich gerne um ihre Verantwortung drücken. Insgesamt einfach keine gelernte Führungskultur, wobei man im Notfall die Zwischenebene überspringen und aufgrund der flachen Hierarchie direkt zum Vorstand gehen kann, wenn s mal wichtig ist.
Kommunikation ist in den letzten Jahren wesentlich besser geworden. Früher gab es starke Lager zwischen Innendienst und Prüfung, welche man bei den "Alteingesessenen" auch noch stärker spürt. In Zeiten von Home Office ist das aber weniger geworden.
Habe im Haus noch keine negativen Erfahrungen gemacht, aber auch keine besonders positiven.
Sehr breite Aufgabengebiete. Von Bankenprüfung, über internationale Interessensvertretung, Veranstaltungsmanagement bis zu fachlichen Spezialthemen vieles dabei.
Zentral gelegen, interessante Aufgaben
Unternehmenskultur ist stark verbesserungsbedürftig; zum Teil eine wahre Schlangengrube
2. Führungsriege austauschen und nicht auf Alteingesessene hören, die seit Jahren nur auf ihren Sesseln kleben. Der Betriebsrat ist eine Farce, Unterstützung gleich null.
Wenn man/frau weiterkommen möchte, gibt es ein seit vielen Jahren bewährtes Konzept: nach oben schleimen, andere Koll. vernadern, um besser dazustehen, Rufschädigung bei unliebsamen Koll. betreiben.
Mies
Werden als Belastung empfunden
Teils feige und hinterhältig; angeordnete Mobbingattacken gegenüber Mitarbeiter:innen, die sich nicht unterordnen oder buckeln.
Das hängt von der Abteilung ab. Hände weg von der Prüfungsabteilung (Sammelbecken von Neidern und Mobbern)
Im Grunde genommen ein erzkonservativer Verein. Frauen dienen als hübsches und nützliches Beiwerk und haben wenig zu melden.
Eigenverantwortung von Mitarbeiterin wird hier gefördert.
kommunikative Kollegen und mitarbeiternahe Vorstände
gelebte Gleichberechtigung in allen Bereichen
Sehr kompetent agiert
Ausreichend und sehr gute Informationen
Kritik der Vorredner kann ich nur teilweise nachvollziehen. Fakt ist: Neues Vorstandsteam hat 2017/18 sehr viel verbessert. Klare Aufgaben und Ziele, guter Mix aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern, viel Begeisterung für genossenschaftliche Werte.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen.
Guter Durchschnitt.
Neues Vorstandsteam war bisher immer fair und offen auch für Probleme.
Nix auszusetzen: Schöne Altbau-Büros in Top-Lage beim Burgtheater.
Einfach und direkt, flache Hierarchien, auch weil im Vergleich zu Raiffeisen kleiner Verband.
Habe noch keine Benachteiligung erlebt.
Weiterbildung, interessante Arbeit, Kollegialität, flache Hierarchien
Vorstand agiert abgehoben und kopflos, Alkohol ist fast Pflicht, Mitarbeiter werden vom Vorstand gering geschätzt
Schulung und Coaching für Vorstandsmitglieder empfohlen. Alkohol sollte am Arbeitsplatz verboten sein.
Im Prinzip gute Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern. Vorstand agiert abgehoben.
Der ÖGV ist in der Öffentlichkeit nicht bekannt und hat daher auch kein Image.
Keine Gleitzeit ansonsten recht flexibel
Weiterbildung ist gut. Karrieremöglichkeit allenfalls im Volksbankenverbund. Intern nicht.
Vorstand hat keine Linie. Geringe Führungskompetenz, wankelmütig, egozentrisch. Alkohol hat hohen Stellenwert und ist keineswegs verpönt.
schöne zentrale Lage. Adäquate Ausstattung.
geringe Kommunikation von oben. Vorstand hat keinen "Plan"
Flache Hierarchie, guter Standort
Querdenker unerwünscht, Anpassler und Schleimer eher willkommen.
Wirklicher Einsatz von Mitarbeitern wird nicht erkannt, Hauptsache man sitzt seine Zeit ab und fällt nicht auf, dann paßt´s.
Tatsächliche Arbeitszeiten dürfen nicht in das Arbeitszeiterfassungssystem(für´s Arbeitsinpektorat) eingetragen werden, es besteht Zwang zur Dichtung.
2/2012 Unkommunikative Vorstände, bzgl. Zukunft des Unternehmens schweigt man/frau sich aus, Mitarbeiterführung bereichsweise im Argen.
Kurse zum Thema Soft-Skills für Vorstände dringend notwendig.
Mit Ausnahmen(diverse hormon- und mondstandabhängige Vorgesetzte) ganz ok hier.
Weiterempfehlen ja bedingt, und ich war anfangs stolz dort zu arbeiten, das ist mit der Zeit verflogen.
Flexible Arbeitszeiten gibt es nur inoffiziell, am Papier ist's wie in der Bankensteinzeit (Mo, Di normal, Mi kurz, Do lang, Fr früh).
Für Karriere braucht man hier eine geduldige Leber. Wer vor 22 Uhr ins Zimmer geht, hat eher weniger Chancen.
Weiterbildung Ok.
Nicht überwältigend, aber ok, es gibt Kinder- und Haushaltszulage.
Einerseits ok, andererseits gibt es leider einige wenige Unruhestifter und Mobber.
45+ ja, Einstellungen 45+ nur bei Ausnahmen, siehe Aufnahmekriteriem beschrieben bei "Karriere- /Weiterbildung"
Hängt einerseits sehr von der Vorstandszugehörigkeit ab, andererseits: mit Abteilungsleitern sind konstruktive Gespräche möglich.
Alles modern und hell, die Lifte funktionieren 365/366 Tage im Jahr.
Ja, Wiedereinsteigerinnen werden benachteiligt, es ging einmal sogar so weit, daß eine Juristin im Expedit wiederanfangen sollte. Ihr Widerstand führte letztlich dazu, daß sie hinausgemobbt wurde.
Da schreib ich was rein, wenn ich nicht mehr dabei bin.
So verdient kununu Geld.