31 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gute Bezahlung. Gratis Bier. Gratis Fässer.
Tratsch. Mobbing. Soziale Klimavergiftung von einzelnen Mitarbeitenden und das Dulden dieser Vergiftung von Führungskräften.
Das gesamte Unternehmen steckt in alten und auch schlechten Strukturen fest. Das zeigt wie die Mitarbeitenden mit einander umgehen. Da wird das Symptom erkennbar. Ich denke, dass sich die Einstellung der Spitze von Grundauf ändern müsste. Umso höher in der Hierarchie desto mehr Arroganz und Dekadenz begegnet einem. Bierleitungen die nach Feng-Shui eingebaut wurden, weil man an der Spitze an Esotherik glaubt, sind ein Beispiel warum die Spitze gewechselt werden müsste...
Die Tratscherei geht soweit, dass es sich eig um Mobbing handelt. Gewand von anderen wird negativ kommentiert. Einer hatte ein Hemd zweimal an. Das hat für die Kolleginnen schon gereicht.
Nach außen hin versucht man zu glänzen. Wenn die Kunden wüssten, wie die Mitarbeitenden untereinander mit einander umgehen, dann hätte die Brauerei vermutlich ein Problem..
Das ist nicht schlecht. Gehalt ist ok und zusätzlich gibt es auch noch Bier gratis.
viel blabla nach außen. Innen ist ein andere Sache und interessiert die meisten Personen nicht...
Wie bereits erwähnt, nicht besonders gut. Aber manche helfen dennoch zusammen aber manchmal richtest sich das gegen andere Miterarbeitende...
war gut!
Dudelte trotzt deren Wissen das Verhalten, was evtl Mobbing sein könnte
Keine one-on-one Gespräche mit der direkten Vorgesetzten-Person.
gut bis top!
Eher weniger. Prozesse sind alt eingefahren. Es gäbe Verbessserungspotential aber Ideen und Vorschläge müssen auf höherer Ebene auch gewollt werden
Freie Diensteinteilung, sehr Studentengerecht.
Dass sich die Leute im Büro über die Arbeitenden in der Gastro drüberstellen… Es besteht immer eine Hierarchie.
Klarere Kommunikation und auf Augenhöhe begegnen!
Trinkgeld bleibt immer irgendwo auf der Strecke und man hat nie das Gefühl, man bekommt wirklich das was man eingenommen hat… Stundenlohn war eine Zeit lang unter dem Mindeststundenlohn
Zusammenhalt der KollegInnen auf derselben „Schicht“ ist super! Aber nicht unter Arbeitenden und Chefs…
Stellen sich sehr über die GastromitarbeiterInnen.
Bei einem Vertragswechsel wurde nichts mit uns kommuniziert! Es wurde uns nicht gesagt, dass sich alles ändert…
Man zapft Bier, aber steht sich so in der Beschreibung slso okay.
Familärer Umgang durch alle Ebenen.
Mehr Weiterbildungsangebote wie es früher bereits gab.
Arbeitsplätze gleichwertig zur Verfügung stellen.
Mehr Diversität. Mehr Frauen in Führungspositionen.
Investition in den Standort.
Jeder gegen jeden. Und wer hat den Längsten.
Die Marketing Abteilung scheint auch nicht wirklich daran interessiert zu sein das zu ändern. Viel wichtiger ist das man stundenlang in der Café Küche sitzt, oder seine "Arbeit" im Homeoffice "erledigt".
Green washing lässt grüßen
Ich habe keine Ahnung was einige Leute getan haben um ihre Stellen zu bekommen, insbesondere Abteilungsleiter die weder gute Führungskräfte sind, noch irgendwie organisiert sind, oder Leute die die halbe Dienstzeit nicht arbeiten und doch vorgeben unendlich gestresst zu sein. Vermutlich lernt man das in den großen Firmen aus denen sie ursprünglich gekommen sind.
Wenn man keine Sympathie heuchelt oder vorgibt hinter allen Entscheidungen zu stehen sollte man am besten gar nicht kommunizieren
Wenn die Gehälter von Männern und Frauen offen kommuniziert würden, kämen sicherlich 2 Drittel der Frauen nicht mehr.
Veraltete Denkweise: Die Unternehmenskultur scheint von einer veralteten Denkweise geprägt zu sein, was die Anpassung an moderne Arbeitspraktiken und -werte erschwert.
Geschlechterungleichheit: Die ausgeprägte Männerdominanz wirft Fragen bezüglich der Gleichstellung und Vielfalt auf was heutzutage ein sehr wichtiger Faktor ist.
Mitarbeiterbehandlung: Die unzureichende Behandlung der Mitarbeiter ist besorgniserregend und kann zu Unzufriedenheit und Motivationsverlust führen.
Diversität und Inklusion: Ein verstärkter Fokus auf Diversität und Inklusion könnte dazu beitragen, eine vielfältigere und respektvollere Arbeitskultur zu schaffen.
Die Einführung moderner Arbeitspraktiken und die Förderung eines flexibleren und respektvolleren Arbeitsumfelds könnten die Mitarbeiterzufriedenheit und -produktivität steigern.
die zwei Sterne Bewertung gibt es nur da es paar Kolleg*innen gab, die die Zeit erträglich gemacht haben. Eine coole Location die mehr Schein als sein ist...
wirken von außen diverse was sich im Unternehmen selbst gar nicht widerspiegelt
als jüngere Person wirst du nicht wertgeschätzt
Führungsstil ist sehr problematisch und veraltet. Geredet wird viel, aber gemacht nicht.
Kommunikation wird nicht auf Augenhöhe geführt, auf die Meinung von Frauen wird nicht viel Wert gelegt. Es fallen sexistische und unpassende Aussagen/Kommentare
nicht vorhanden
freundliches Arbeitsklima, Feiern
je nach Abteilung und Anzahl der MA weniger Aufstiegschancen, interne Weiterbildung wird gefördert
faire Bezahlung
Nachhaltigkeit nimmt jedes Jahr höheren Stellenwert ein
guter Zusammenhalt, Abteilungsübergreifend könnte es noch besser sein
Altersteilzeit im Angebot, ggf. auch Einsatz an weniger anstrengenden Stellen
lockere Atmosphäre, psychosoziale Analyse der Arbeitsplätze
natürlih immer verbesserungswürdig, es wird deutlich daran gearbeitet
höherer Männeranteil in traditioneller Brauerei in der Produktion nicht ungewöhnlich
Zusagen werden eingehalten, freundliches Miteinander, nur wenige Top-Down-Vorgaben.
familiär und verständnisvoll
tlw. sehr gut....aber manche wollen halt nicht miteinander
Die Produkte. Bzw. die Gratis Kiste Bier im Monat
siehe oben
Austausch des kompletten selbst verherrlichenden Managements und deren höriger Erfüllungsgehilfen
Hat sich in den letzten Jahre um 180° ins Negative gedreht. Es herrscht ein System wie vor 30 Jahren, geprägt von Hierarchie und Unterdrückung. Kritik ist keinesfalls erwünscht bzw. ein Kündigungsgrund.
Es herrscht ein toxisches Klima.
Naja geht so, es leidet unter der miserablen Unternehmenskultur mit
Wenn man nur das Nötigste und Dienst nach Vorschrift macht, ist es halbwegs fair. Allerdings läuft man dann Gefahr als Low-Performer abgestempelt zu werde.
Ein Aufstieg ist nur jenen Personen vorbehalten, die devot und kritiklos den Vorgaben Folge leisten und willig als Handlanger ihrer Führungskraft agieren
Arbeitet man nicht direkt im produzierenden Teil, bekommt nur All-In Verträge. Zum Teil wird man nicht einmal im Unternehmen selbst, sondern über eine Sub-Firma angestellt.
Nur, was der Imagepolitur gut tut, wird gemacht, darüber hinaus gibt es keinen Raum und kein Interesse für Initiativen
Sehr oberflächlich, es herrscht großes Misstrauen. Wer offen Kritik übt, wird gekündigt
Lang dienende Mitarbeiter werden von heute auf morgen gekündigt. Meist wird gar nicht kommuniziert wieso, manchmal werden "Gründe" einfach erfunden.
Die meisten Führungskräfte sind mit ihren Aufgaben maßlos überfordert und überspielen das Fehlen von Know-How mit überbordendem Einschleimen beim Vorgesetzten oder sie schreien ihre Mitarbeiter:innen einfach mal an.
Aufgrund der uralten Gebäudestrukturen kaum bis gar keine barrierefreien Arbeitsplätze vorhanden. Die 25 Jahre alten Büros der privilegierteren Kollegen wurden vor Kurzem renoviert. Es gibt trotzdem keine Klimaanlagen. Dafür sind die Büros im Winter eiskalt, weil ja Heizenergie gespart werden muss. Kantinen Essen wird finanziell gestützt, aber es schmeckt nicht wirklich gut.
Geredet wird viel, gesagt sehr wenig. Manche Schweigen einfach, damit Ihnen nix passiert, denn es gibt Kolleg:innen die als Spitzel der Obrigkeit eingesetzt werden
Pseudo-Gleichberechtigung und Augenauswischerei
Wären vorhanden, aber die bisher genannten Punkte trüben das Ganze
Freude und Spass an der Arbeit und grosses Miteinander. Ausserdem auch Aufstiegschancen in der Gruppe!
manchmal nicht klar wenn es personelle Veränderungen gibt, warum diese Entscheidungen getroffen wurden.
grosses Miteinander
Freunde finden es so cool dass man da arbeitet!
gut!
Super und mit Kollegen Biertrinken und Feiern ist besonders wertvoll!
immer bemüht miteinander Lösungen zu finden
sehr ok! transparent und gut!
viel Eigeninitiative möglich!!!
Leider nichts mehr
Familienunternehmen war einmal! Den Eigentümern ist es mittlerweile so egal was aus der Firma wird. Keine Loyalität mehr den Mitarbeitern gegenüber, Einsparungen an den unmöglichsten Stellen. Es zählen nur noch die großen, namhaften Kunden, auf den kleinen Wirt von nebenan legt man keinen Wert mehr. Es werden Personen eingestellt bzw befördert die absolut keine Ahnung davon haben wie man ein Team leitet. Erinnert immer mehr an das Gebaren großer Konzerne.
Werden sowieso ignoriert. Nur noch Konzernmenschen in den entscheidenden Positionen die persönliche Meinungen vor vernünftige Entscheidungen stellen.
Unter der "neuen" Geschäftsführung immer schwieriger
Problematisch wenn der Vorgesetzt keinen Wert auf seine Familie legt und das dann auch von seinen Mitarbeitern so fordert.
Beförderungen und Einstellungen geschehen nach Sympathien und eindeutig nicht nach Fähigkeiten.
Gehaltsunterschiede Männer zu Frauen sind enorm
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