Beste Entscheidung meiner Karriere
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausbildung, Einkommen, Learning by doing
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Stärken des Unternehmens vertrauen. Es ist nicht notwendig fadenscheinige Inserate zu schalten oder Menschen unter falschem Vorwand anzuwerben, was im übrigen nur von gewissen Führungskräften ausgeht und von der Geschäftsführung keineswegs gebilligt wird.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Standort wurde Gemeinschaft wirklich gelebt. Natürlich gab es hier und da mal Zorres aber wo gibt es das nicht.
Kommunikation
Fragen wurden vom ersten Tag an immer offen und ehrlich beantwortet. Im großen und ganzen muss man Führungskraft werden und mind. 1 Jahr dort sein um wirklich zu verstehen, wie komplex und auch professionell diese Firma ist.
Kollegenzusammenhalt
Gerade mit meiner Führungskraft war das Verhältnis natürlich sehr eng. Aber auch mit allen anderen hat es immer gut funktioniert. Sobald man zeigt, dass man was kann hat wirklich jeder bis hinauf zum Geschäftsführer ein offenes Ohr für wichtige Anliegen.
Work-Life-Balance
Mehr tun und mehr erreichen. Wie bei allem, wo es darum geht mehr zu erreichen muss man nunmal reinhalten. Wer aufsteigen will kann schonmal eine 70-80h Woche haben. Dazu zwingt einen aber niemand. Gleichzeitig sind aber die Freiheiten drumherum riesig. Und sobald ein gewisser Level erreicht ist und man selbst zufrieden ist kann man auch runterfahren und auch mal nur 20-30h die Woche arbeiten. Gibt durchaus Bezirksleiter und Direktoren, die sich ein Schönes Leben machen.
Vorgesetztenverhalten
Im Büro Wien 23 war es immer lässig. Als Führungskraft gibt es natürlich dann die ein oder andere Meinungsverschiedenheit aber die Trainee-Zeit war gerade vom Verhalten der Führungskräfte her die beste Zeit meiner Karriere.
Interessante Aufgaben
Fakt ist: Wer erfolgreich werden möchte muss Vertrieb lernen. Ich konnte in den 2 Jahren bei der OVB extrem viel über Vertrieb, Recruiting, Führung und viele Andere Aspekte des Geschäftslebens lernen, was mir in meiner weiteren Karriere unglaublich viele Türen zu top Unternehmen geöffnet hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dinge wie das OVB-Hilfswerk, welches nun immer weiter ausgebaut wird zeigen, dass diese Firma nicht nur auf sich selbst schaut.
Gehalt/Sozialleistungen
Erfolgsabhängig, was definitiv besser kommuniziert gehört.
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Damit kämpft man leider die ganze Zeit. Gerade im persönlichen Umfeld kann das oft kritisch sein. Und oft werden die Trainees von verantwortungslosen Führungskräften so gepolt, dass alles außer OVB nichts ist. Dadurch verschlimmert sich die Situation leider immer weiter. Trotzdem hat das Unternehmen seinen Ruf definitiv nicht verdient.
Karriere/Weiterbildung
Die Ausbildung, gerade die externen zum Versicherungsberater und zum Vermögensberater, sind auf jeden Fall das Salz in der Suppe.