Außen hui, innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Homepage und die damit verbundene freie Zeiteinteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- misslungene Kommunikation
- Ignoranz
- Null Interesse an Meinung der Mitarbeiter/innen
- immun gegen Kritik
- jähzornige Vorgesetzte
- Lob/ Kritik wird einem erst Monate später mitgeteilt, anstatt es gleich vor Ort zu erfahren
Verbesserungsvorschläge
- Umdenken der Firmenphilosophie
- Der Name "PROstaff" stimmt nicht mit der Arbeitsrealität ein, "ContraStaff" würds besser treffen!
Kommunikation
Die Kommunikation mit dem Unternehmen ist fürchterlich. Auf E-Mails bekommt man meist keine Antwort, und wenn überhaupt, erst nach längerer Zeit. Die Mitarbeiter/innen wiederum werden ständig per SMS oder Anruf genervt.
Der einzig positive Punkt: Die Kommunikation auf der Website (Arbeitseinteilung) funktioniert so weit ganz gut.
Arbeitsbedingungen
ProStaff verleiht an Unternehmen, die von modernen Arbeitsregelungen weit entfernt sind. 12 Stundendienste ohne Pause sind Gang und Gebe.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Prinzipiell betrifft das dann vielmehr die Unternehmen, an die Prostaff verleiht: Plastik, Plastik, Plastik.
Essen und Getränke werden weggeschüttet.
Karriere/Weiterbildung
In der Einschulung wurden die tollen Weiterbildungsmöglichkeiten vorgestellt ... Barista, Barkeeper usw.
In der Realität siehts ein bisschen anders aus: Solche Schulungen werden kaum angeboten. ProStaff profitiert von den Mitarbeiter/innen, die über mehrere Monate arbeiten und sich weiterbilden (während der Dienste), bezahlt wird aber nicht mehr.