5 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das ist leider seit der Neuübernahme definitiv so. Es hat sich einiges zum Negativen verändert.
sehr viele Mitarbeiterabgänge seit dem Verkauf durch "neue" eher negativ behaftete Gesprächskultur,
es wird auf zufriedene Mitarbeiter nicht mehr Wert gelegt
besinnen auf die alten Werte, die die Firma Pierre Lang groß gemacht hat
Die Arbeitsatmosphäre ist in manchen Bereichen gut und in anderen sehr durchwachsen.
dass soviele langjährige Mitarbeiter gegangen sind oder man sich von ihnen trennte, schadet dem Image von Pierre Lang sehr
das Vorgesetztenverhalten war vor dem Firmenverkauf um einiges besser
Die Arbeitsbelastung hat in vielen Bereichen sehr zugenommen, daher stimmt das Work Life Balance oft nicht mehr.
ich persönlich gehe sehr gerne in die Arbeit, das liegt wahrscheinlich an den netten Kollegen, aber sicher auch an unserem Vorgesetzten, der uns nicht nur auf die Finger schaut, sondern Vertrauen entgegenbringt
selbständiges Arbeiten wird bei uns GROSS geschrieben und motiviert
Pierre Lang genießt einen sehr guten Ruf. Preis/Leistung passt - bei unseren Produkten, wie auch der Arbeit.
Heute muss ich mal früher weg! Kein Problem, dafür bleibe ich am nächsten Tag etwas länger. Diesen Genuss gibt es nicht mehr in vielen Firmen und dafür bin ich extrem dankbar.
Weiterbildungen werden grundsätzlich gefördert. Es muss aber auch vom Mitarbeiter selbst die Initiative ergriffen werden.
Wir machen einiges für die Umwelt, aber da könnte man dennoch noch einiges machen. Man könnte hier bei Firmenautos ansetzen und über Hybridfahrzeuge nachdenken.
Sozialbewusstsein: Raucherecken gibt es zur Genüge. Gut darüber lässt sich streiten, ob das sozial ist (vor allem Nichtrauchern gegenüber).
nach dem Motto: "wir ziehen alle am selben Strang"
Jährlich gehen mehrere Mitarbeiter in ihre wohlverdiente Pension nach meistens sehr langen Dienstjahren. Das hat mich sehr überrascht, als ich in die Firma gekommen bin, aber ganz ehrlicht -> sehr sozial und ich bin sehr stolz, in einem Unternehmen wie diesem arbeiten zu dürfen. Man kennt das ja aus dem privatem Umfang. Ab einem gewissen Alter hat man es nicht leicht. Aber auch hier - es zählt die Leistung, nicht das Alter.
auch in stressigeren Zeiten versuchen die Abteilungsleiter mit Ihren Mitarbeitern Gespräche zu führen und geben Ihnen das Gefühl, für sie dazu sein; natürlich funktioniert das in machen Zeiten nicht immer, aber dafür sollte man als "Kollege" auch Verständnis zeigen
Gutes Licht, angenehme Bildschirme und großzügiges Büro stehen mir und meinen Kollegen zur Verfügung. Das betrifft nicht alle Abteilungen, aber in der Gesamtbetrachtung und im Vergleich zu anderen Firmen, hat jeder Mitarbeiter einen sehr geräumigen Arbeitsplatz. Es gibt wenig Großraumbüros und das ist extrem angenehm.
da muss ich ganz ehrlich zugeben, gibt es Handlungsbedarf
Die Frauenquote ist bei uns extrem hoch - gut Schmuckunternehmen, da kann man bezüglich Quote gar nichts falsch machen ;-). Aber im Ernst, ich glaube, im Unternehmen arbeiten Mitarbeiter aus 22 verschiedenen Nationen und in Führungspositionen sind mehr Frauen als Männer. Religion, sexuelle Orientierung war bei uns nie ein Thema und wird es sicher auch nie sein. Die Leistung zählt und das wird auch so gelebt.
es gibt immer Arbeiten, die man lieber macht und andere, die einem die Nerven rauben; aber die Freude an der Arbeit sollte immer überwiegen und das ist bei mir so und ich glaube auch bei den meisten Kollegen, denn sonst wären sie nicht mehr im Unternehmen
Mobbing
Vertrauliche Gespräche werden meist mit einer Kündigung belohnt
Keinen Halt vom Vorgesetzten (man wird offensichtlich eher in die Sackgasse geschickt, und danach belächelt)
Weniger Mobbing (auch neue Mitarbeiter können viel gutes bringen)
Vertrauliche Gespräche sollten auch so behandelt werden (überhaupt in den höheren Etagen)
Miteinander, anstatt gegeneinander
Verbesserungsvorschläge sollten zumindest durchgesprochen werden.
Weg vom ''das machen wir und war schon immer so''.
Ihr müsst mit der Zeit gehen, sonst werden die zukünftigen Aufträge sicher nicht mehr werden.
Arbeitsschritte sollten besser ''durchdacht'' werden (man kann vieles besser machen, denn das Potenzial wäre vorhanden)
Die Personalfluktuation der letzten 2 jahre sollte durch die ''neue'' Firmenleitung genauer Kontrolliert werden, denn hier liegt das übel begraben.
Früher hatte das Unternehmen einen guten Ruf, doch leider wird dieser nach der Übernahme immer weniger.
Dieses hat aber nichts mit der neuen Firmenleitung zu tun, das übel liegt in den ''alten & neuen'' Überfliegern, die glauben das Rad neu erfinden zu müssen.
Im ersten Moment wird Rücksicht genommen, danach hört man die Beschwerden.
Gehalt ist ok.
Unter den Kollegen herscht ein guter Zusammenhalt.
Konflikte werden nicht gelöst!!!
Kommunikation ist eigentlich nicht gegeben, und wenn dann nur sehr halbherzig.
Wiedereinsteiger werden von Anfang an ''unten'' gehalten.
Breitgefächertes spannendes Aufgabengebiet.
-Mobbing
-Vertrauen
-Bezahlung
-unfähig Konflikte zu lösen
weniger mobbing
mehr vertauen, mehr sachlichkeit
mehr professionalität, weniger streit und mobbing.