2 von 139 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Im Finance Bereich sehr interkulturell in der Holding. Es wird großteils in Englisch kommuniziert und wir haben farbige Kollegen und Kollegen aus Osteuropa und sogar schwule ! Diese tolle Mischung macht richtig spass.
Ist wieder besser, nachdem es nun so viele e Autos gibt.
Es.ist echt viel Arbeit aber dank Home-Office geht es halbwegs.
Es werden interne und externe Programme bezahlt. Intern gibt es Basic lead und Hotline und extern gibt es fachausbildungen
Der Großteil der Impfungen (nicht nur Covid) sind gratis. Wer öffentlich in die Arbeit Fahrt bekommt das bezahlt, steuerfrei übrigens !!!
Es gibt immer mehr e Autos und es wird super Strom gespart im Unternehmen. So muss man die Kaffee Maschine immer ausschalten und alle sind sehr bemüht zu sparen.
Super zuenhalt unter den Kollegen. Außerdem sind alle super solidarisch und die meisten dreifach geimpft. Die anderen bringen wir auch noch dort hin ... Schließlich müssen die jetzt durch eine eigene Schleuse :-) nein im Ernst...wir schaffen das !
Toll, wobei ehrlichgesagt gibt es wenige.
Die Strukturen sollten flacher werden. Die Abteilungsleiter Ebene sollte man ganz streichen .
Wie gesagt Home-Office wird gerne gesehen.
Es wird sehr wertschätzend kommuniziert und es gibt eine tolle speak up Kultur. Seit dem Diesel Skandal ist durch das Integritäts Programm wirklich vieles aufgebrochen. Das Unternehmen ist extrem modern geworden.
Ja da hab ich eh schon alles gesagt. Besser geht es nicht, alle gleich, alle gleich geimpft, alle gleich solidarisch, alle gleich integer, alle gleich individuell
Extrem interessant. Im Bereich Compliance zum beispiel kann man sich austoben und Richtlinien schreiben und neue measures erfinden. So kann man aktiv die neue Kultur mitprägen. Auch im Bereich gendering wird viel getan und niemand diskriminiert...auch hier gibt es interessante Aufgaben.
- super gutes und billiges Essen
- sehr viele Nette Leute
- es gibt sehr viele hilfsbereite und sehr gute Vorgesetzte.
- man bekommt viel Verantwortung und hat Gestaltungsspielraum.
- viele Entscheidungen werden nach Firmenpolitik und nicht nach Effizienz beschlossen.
- es zählt weniger wie gut man arbeitet, sondern wie sichtbar man sich vor dem Vorgesetzten macht.
- Sehr intransparent wer ein Dienstauto/-handy bekommt und wer nicht.
- Es wird viel versprochen, was dann nicht eingehalten werden kann (was ich auch verstehe, weil nicht jeder Karriere machen kann)
- Sich überlegen warum manche Headcounts angeschafft werden - es gibt Leute die schaffen keinen Mehrwert und der Vorgesetzte kommt nicht darauf.
- Praktikanten als solche behandeln und sie nicht schlechter zahlen, obwohl sie genau die gleiche Arbeit erledigen.
- Projekte auf der richtigen Ebene ansiedeln, damit die handelnden Personen genügend Durchschlagskraft haben diese auch umzusetzen.
- Man könnte an einigen Ecken sehr viel Geld sparen - z.B.: kann man viele Dienstreisen durch virtuelle Meetings ersetzen.
- Man könnte einige Arbeitsabläufe effizienter gestalten.
- Karrierechancen transparent darstellen und nicht Dinge versprechen, die dann nicht eingehalten werden. Außerdem vor den Ausbildungsprogrammen klare Karrieremöglichkeiten festlegen. Es ist eher so, dass man vorher Karriere macht und dann das entsprechend Programm.
Dadurch, dass ich in einem kleinen Team arbeite innerhalb der Abteilung und mein/e Vorgesetzte/r wahnsinnig nett ist, ist Freiheiten gewährt ist die Atmosphäre sehr freundschaftlich. Aber man hört, dass das von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich sein kann. Einige Vorgesetzte/r haben keinen wirklichen Durchblick was in ihrer Abteilung abgeht und definieren die Headcount an den völlig falschen Stellen nur weil sie selbst abgesichert sein wollen.
Naja - von außen hin verkaufen sie sich schon sehr Top mit ihren Programmen. Allerdings ist ihr International Management Trainee Programm mehr Schein als Sein. Da man eher eine normale Arbeitskraft ist und das Programm zusätzlich zur Arbeitszeit absolvieren muss. Außerdem wird Diversity sehr hochgehalten, was im Unternehmen auch versucht wird zu leben.
Ich kann kommen und gehen wann ich mag.
Allerdings scheinen mir manche doch sehr viel zu arbeiten und selbst im Urlaub erreichbar zu sein. Wird irgendwie erwartet, aber nicht ausgesprochen.
Es gibt ganz viele verschiedene Programme. Manche mögen auch sehr interessant sein. Allerdings habe ich noch nie gehört, dass eines von ihnen Karrierefördernd ist.
Das International Management Trainee Programm ist kein Programm das Führungskräfte ausbilden soll, sondern man wird danach zu einem ganz normalen Mitarbeiter und hat keinerlei Vorteile weder im Verdienst noch in den Karrieremöglichkeiten. Das Programm ist sehr gut gebrandet, aber lernen tut man nichts weltbewegendes. Man arbeitet in drei verschiedenen Abteilungen und eine davon sollte im Ausland sein. Allerdings ist man dort eher ein normaler Mitarbeiter. Und wenn man sich eingelernt hat, kommt man wieder in eine neue Abteilung. Danach ist man nicht besser gestellt als jemand der direkt eingestiegen ist.
Die Internationalität ist allerdings in vielen Abteilungen gegeben.
Dafür was ich mache, bekommen ich viel zu wenig. Gehaltserhöhung sind praktisch nicht möglich. Man bekommt nicht einmal eine wirkliche Gehaltserhöhung, wenn man von der Konkurrenz abgeworben wird.
Wird zwar hochgehalten, spielt aber praktisch keine Rolle. Aber das ist doch eh überall so.
Durch Corona wird allerdings nicht mehr wegen jedem Meeting um die Welt geflogen.
In unserer Abteilung gut - aber kommt wohl sehr darauf an.
Nichts negatives aufgefallen. Es sind zwar zu viele Mitarbeiter im Unternehmen - allerdings wird nie wer gekündigt. Viele Mitarbeiter sind sehr sehr lange hier.
Die Vorgesetzten sind zu 99% Männer - Diversität wird sich zwar an die Fahnen geheftet aber bis jetzt nicht gelebt. Zu den zahlreichen (von Außen tollen) Ausbildungsprogrammen werden auch Großteils nur Männer nominiert. Chefs sind meistens oberflächlich sehr nett. Generall wird die MItarbeiterentwicklung hoch gehalten aber ist eigentlich nicht sehr wichtig. Die Chefs wollen halt ihre eigene Position stärken und keine Konkurrenz erziehen.
Für mich gut. Da mir auch viel Vertrauen von meinem Vorgesetzen entgegen gebracht wird und ich sehr frei arbeiten kann.
Offen geredet wird meistens nicht. Unzufriedenheiten und Wünsche können vielleicht angesprochen werden, aber werden meistens nicht berücksichtig.
Viel Luft nach oben
Es erfolgt keine offene Diskriminierung. Der Umgang ist prinzipiell stets wertschätzen. Aber es arbeiten mehr Frauen als Männer im Unternehmen (kommt einem auf jeden Fall so vor und in meiner Abteilung ist der Großteil Frauen) und trotzdem sind es praktisch nur Männer in den Führungsebenen. Da fragt man sich schon, ob da wirklich Gleichberechtigung angestrebt wird.
Allerdings muss man wirklich hochhalten, dass Karenz sehr gut möglich ist und auch problemlos und ohne Nachteile gewährt wird - allerdings kann man dann seine Karrierepläne und Chancen an den Nagel hängen.
Meine Aufgaben sind ok. Aber manchmal scheint es so zu sein, als wären die Mitarbeiter das verlängerte Sekretariat der Vorgesetzten. Generell muss ich mir meine Arbeit selbst suchen.