7 von 137 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich arbeite seit vielen Jahren in diesem Unternehmen und bin immer noch super zufrieden und kann mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen. Vor allem Wertschätzung und ein gutes Arbeistklima ist ganz weit oben für dieses Unternehmen!
Wenig Fluktuation spricht hier wohl für sich
Auch hier wird ein Augenmerk darauf gelegt und ebenso viele Möglichkeiten von der Firma für einen guten Ausgleich angeboten
Hier besteht etwas Luft nach oben, da das Angebot für die Anzahl der Mitarbeiter nicht ganz in Relation steht.
Von einer Fachkarriere wird zwar gerade noch geredet, aber die Umsetzung dauert jetzt schon länger!
Wertschätzung erfolgt auch in Form von Prämien oder Gehaltserhöhungen
Man hat über diverse Kanäle die Möglichkeit Input zu geben und ja das Unternehmen ist bemüht seinen Beitrag zu leisten!
Auf das Miteinander und Klima untereinander wird unheimlich viel wert gelegt und auch viel dafür unternommen - auch in Zeiten von und nach Corona!
Es wird kein Unterschied gemacht, ob die Person reifer oder neu in der Berufswelt ist. Jeder hat seine Stärken und man kann voneinander profitieren
Kommunikation findet auf Augenhöhe statt!
Ja, darauf wird auch geachtet!
Auch durch den großen Wachstum der letzten Jahre findet ein angemessener Informationsfluss statt
Definitiv, ganz klar wird auf die Gleichberechtigung Wert gelegt!
In der digitalen Welt gibt es sehr viele Themengebiete und es besteht auch die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln oder zu verändern!
Gute Sozialleistungen, Essen in der Firma gegen eine kleine Gebühr möglich, Prämien, Weiterbildung teilweise möglich.
siehe Punkte oben
Manche Projekte, wo insgeheim jeder weiß, dass es das Sorgenkind voller Probleme ist, werden hochgelobt und gepriesen?! Reflektieren, Probleme sehen und bearbeiten.
Transparent kommunizieren wie man eine Prämie erreicht. Momentan passiert das meines Erachtens nach dem Glücks- oder Zufalls- Prinzip.
Manche Positionen, obwohl sie seit 10-15 Jahren von der gleichen Person besetzt sind einfach mal überdenken.
Wertvolle Kollegen nicht einfach gehen lassen.
Viele sind seit Corona ins Home Office verschwunden und gefühlt nie wieder gekommen, kollegialer Austausch fehlt hier enorm.
Kommt auf das Team (und den Vorgesetzten) an. Da ist von 0-5 Sterne alles dabei.
Ein großes Ego bringt noch lange keine großen Führungsqualitäten mit sich. T-L könnten sich selbst als weniger toll und wichtig wahrnehmen und auf die Mitarbeiter eingehen.
Die Hierarchien darüber werden weitaus sorgfältiger ausgewählt und sind ausgesprochen wertvolle Führungskräfte/Ansprechpartner.
Funktioniert mäßig. Oft werden wichtige Themen auch einfach überhört und nicht aufgenommen.
Man sollte sich vielleicht weniger selbst loben und ein wenig mehr auf die Mitarbeiter sehen. Es ist kein Qualitätsmerkmal wenn man in jedem Talk stolz auf den großen Neuzugang von Entwicklern hinweist. Vielmehr sollte man stolz sein, wenn wenige das Unternehmen verlassen, oder man auch Senior-Entwickler gewinnt. Aber in diesen beiden Bereichen wird man wahrscheinlich nicht sehr viel punkten.
On-Boarding ist mehr als einem Mitarbeiter zu zeigen, dass es Confluence und Micro-Videos gibt.
Speziell jene die in der Corona-Zeit begonnen haben, werden schlicht allein gelassen. Absolut keine Integration ins Unternehmen. Das Unternehmen besteht aus den alten Mitarbeitern, die schon zu Bergheim-Zeiten im Unternehmen waren und jenen 100ten die jetzt als anonyme Arbeitsbienen ständig hinzukommen und auch wieder weggehen.
Wenn man mal den Namen Porsche weglässt, bleibt die Softwareentwicklung für einen Autohändler übrig, nicht mehr.
Das Unternehmen verkauft das Arbeitszeitmodell gerne als flexibel, aber man sollte sich mal an den anderen Softwarehäusern in Salzburg ein Beispiel nehmen. Flexibilität sieht anders aus. Ansonsten gibt es viele mit einer Work-work-Balance und viele mit einer Life-Life-Balance.
Man verkauft Autos
Keine besonderen Möglichkeiten, das wechseln innerhalb des Unternehmens wird einem nicht schwer gemacht.
Seit 2 Jahren gibt es keine Kollegen mehr. Jeder sitzt im Homeoffice, neue Mitarbeiter treffen oft monatelang keine anderen Personen. Siehe oben, alte Bergheim-Kollegen arbeiten zusammen, die neuen werden links liegen gelassen.
Hängt vom Vorgesetzen ab. Die meisten sind korrekt und arbeiten auf Augenhöhe.
Das Arbeitszeitmodell verleitet dazu von zu Hause aus zu arbeiten. Was als innovativ verkauft wird, beruht eigentlich auf der Tatsache dass schlicht zu wenig Arbeitsplätze am Standort sind. Ansonsten, Betonbau, 6er Büros, laut, im Winter eiskalt, im Sommer heiß, eine Klimaanlage/Heißluftgebläse pro Büro, welche für ein "angenehmes" Raumklima sorgt. Man hätte hier nicht sparen sollen.
Wirklich sehr viele Blabla-Veranstaltungen. Man wird überladen mit inhaltsleeren CIO-Talks, Townhallmeetings,.... Am besten, da man absolut nichts versäumt, gar nicht erst teilnehmen, oder man betrachtet es als Kabarett und hat etwas aufbauendes für den tristen Büroalltag.
IT-KV, keine nennenswerten Leistungen. Unternehmen zahlt Überstunden nur 3 mal/Jahr was zu einem massiven Verlust der Steuervorteile führt (zu Lasten des Arbeitsnehmers). Prämie (mal sehen wie lange noch)
Hängt von der Abteilung ab.
In fachähnlichen Teams ist der Zusammenhalt noch relativ gut.
Siehe oben - unter Gleichberechtigung verstehe ich etwas anderes und wenn sich das nicht bessert, muss ich mir halt eine Firma suchen, die an Hand von Qualifikation und nicht nach Geschlecht einstellt ;)
Verbindliche Prozesse einführen, an die sich dann auch jeder zu halten hat - wenn unserer Abteilung etwas nicht gesagt wurde, sollten es die Verursacher ausbaden und nicht wieder wir.
Es werden immer mehr Baustellen aufgerissen, ohne die alten abgeschlossen zu haben. Vieles passiert unstrukturiert und auf Zuruf. Da man weiblicher werden will, wird vermehrt auf das Geschlecht und weniger auf die Fähigkeiten geachtet, leider auch bei Führungspositionen ... .
Da gibt es nichts zu meckern.
Bis vor Corona noch sehr gut aber seit Corona und HomeOffice gibt es immer mehr Eigenbrötler und die Bereitschaft etwas gemeinsam zu lösen, kommt mehr und mehr abhanden.
Soweit ich das beurteilen kann gut bis sehr gut.
Meine direkten Vorgesetzten sind top, springen aber leider auch immer gleich, wenn andere Abteilungen etwas "vergessen" haben uns mitzuteilen z.B notwendige Informationen bei uns garnicht angekommen sind: ausbaden und schnell, schnell liegt dann natürlich trotzdem wieder bei uns.
Die Büros in Salzburg sind schön, hell und klimatisiert - auf Grund von Corona kommt es hier aber leider auch auf absehbarer Zeit zu diesen Shared-Desk Arbeitsplätzen.
Oft ist der Flurfunk schneller als die offiziellen Meldungen.
Kollektiv
Wie bereits gesagt, man will weiblicher werden - dafür gibt es auch extra "Networking Treffen" für die Damen, etwas vergleichbares für Männer habe ich vergeblich gesucht, ebenso braucht man sich als Mann auf gewisse Stellen garnicht erst zu bewerben und wird höchstens als Notnagel genommen, wenn sich sonst keine findet ... .
Jeder soll ein bisschen von allem können, dafür kann man nichts richtig - in meinen Augen der falsche Weg.
Bei den Sozialen Aspekten muss das Unternehmen besser werden, z.b. Essenzuschuss beim Mobilen Arbeiten sonst finde ich es interessant das es bei den Gehälter im Vergleich zu den Kollegen bei Volkswagen so große Unterschiede gibt, ich hoffe das sich das bessern wird
Bin sehr zufrieden mit in meinem Team, Probleme werden als Team angegangen und kommen ohne Fingerzeigen aus was ich sehr schätze. Bin auch ein großer Fan des Mobilen Arbeitens und hoffe das dies auch nach Corona weiterhin so bleibt.
Ein gutes Image, die POI wurde gerade erst zum einem Development Center für Volkswagen ernannt
Dank Gleitzeit und mobilem Arbeiten gebe ich hier alle Punkte
Weiterbildungen und Konferenzen werden oft Finanziert und als Arbeitszeit angerechnet, bin ich ein großer Fan davon.
Gehaltstechnisch eher sehr nahe am Kollektivvertrag, recht ungewöhnlich für Firmen dieser Größe.
In der Software Entwicklung sind die Leute sehr gesellig und hatte bisher noch keine bösen Erfahrungen auch nicht mit anderen Teams
Gibt viele ältere Kollegen und denen scheint es gut zu gehen
Super Team- und Abteilungsleitung
Hier würde ich mir Wünschen das es beim Mobilen Arbeiten einen Essenszuschuss gibt, seit Corona fallen die Mitarbeiter beim Zuhausearbeiten um diesen Zuschuss um und das finde ich sehr schade, vorallem da es genügend Lösungen gibt und der Gesetzliche Rahmen seit 9 Monaten gesetzt ist. Aber da es sich um eine große Firma handelt dauert soetwas leider immer einwenig.
Team intern ist die Kommunikation schnell und verlässlich
Glaube die Firma ist hier gut aufgestellt, es wird nicht anhand des Geschlechts entschieden sondern anhand der Kompetenzen.
Sehr viel selbst verantwortung man kann sehr gut eigene Ideen umsetzten, zumindest bei uns im Team
Der kollegiale Umgang mit allen Mitarbeitern. Man muss keine Angst haben seine Meinung zu sagen.
Seit Corona ist die Stimmung manchmal etwas angespannt, aber die Vorgesetzten versuchen so gut es geht die Atmosphäre so positiv wie möglich zu halten.
TOP - man kann sich mit seinen Kollegen die Arbeitszeiten gut einteilen
Man kann sich auf seine Kollegen immer verlassen!
In meinem Team gibt es hier absolut nichts zu kritisieren!
Man darf jeden mit DU ansprechen, auch die GFs. Man hat nie das Gefühl als dürfte man seine Meinung nicht sagen. Seit Corona aber etwas schwieriger als früher.
Unterstützung von Junior Entwicklern, gut organisierte on-boarding Phase, transparente Kommunikation auf Augenhöhe mit Vorgesetzten. Sicherheit während der Corona.
Es wird die Möglichkeit gegeben, als Junior neue Ideen einzubringen und sie werden gehört. Erfahrene Kollegen investieren viel Zeit, um Juniors zu unterstützen. Ich habe bei der Porsche Informatik als Student angefangen, und habe dank der Vorteilen der Gleitzeit die Universität abschließen können. Ich würde Porsche Informatik als erste Arbeitserfahrung sehr empfehlen.
Individuellere Herangehensweise an die Verantwortungserhöhung und entsprechende Gehaltsanpassung für Mitarbeiter.