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Wertschätzend, lösungsorientiert, Teamarbeit
Die bei der Einstellung versprochene Gehaltserhöhung blieb leider aus. Falsche Einstufung im Kollektiv-Gehaltsschema, akademisches Ausbildungslevel wird zwar verlangt aber nicht entsprechend bezahlt.
Im Winter war arbeiten mit Mantel und Schiunterwäsche angesagt weil es im Büro so kalt war…
Offenheit, Vielseitigkeit, Kommunikation auf Augenhöhe, Humor im Arbeitsalltag kommt nicht zu kurz.
Als Praktikantin wurde meine Arbeit stehts wertgeschätzt, meine Ansichten miteinbezogen (und danach gefragt), Lob und positives Feedback kamen nicht zu kurz (nicht nur von Vorgesetzten, auch von zahlreichen Mitarbeitern, mit denen ich zusammenarbeiten konnte).
Es wurde immer darauf geachtet, dass ich diverse Termine (bzgl. Uni, Arzt, usw.) mit dem Job problemlos vereinbaren kann. Ich konnte mir meine Arbeitszeit frei einteilen. Auf eine persönliche Anfrage zur Änderung der Praktikums-Arbeitszeit (Wochenzeit - um Praktikum und Studium besser vereinbaren zu können) wurde sehr verständnisvoll reagiert und es war kein Problem, die Wochenarbeitszeit zu ändern. Der Arbeitgeber betonte häufig, dass ihm wichtig ist, dass ich auch genügend Freizeit und Zeit zum Entspannen habe - dies zeigte er auch.
Sofern ich das als Praktikantin beurteilen kann (noch dazu während der Pandemie -> Homeoffice) ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut, häufig freundschaftlich. Das trägt positiv zu einem guten Arbeitsklima bei. Auch neue Kollegen werden gut eingegliedert.
Sehr offen, positiv, nicht von oben herab. Stehts ein offenes Ohr für Anliegen der Mitarbeiter. Nach meinem Befinden wurde sich häufig in sehr netten, persönlichen Gesprächen erkundigt - das empfand ich als sehr positiv und zuvorkommend.
Mein Ansprechpartner war von Anfang an klar (und auch, wen ich kontaktieren kann, sollte dieser nicht zur Verfügung stehen). Mein Arbeitsgeber war stehts bemüht, sich Zeit für mich zu nehmen - und das trotz seinem vollen Terminkalender & Co. Bei Fragen wurde mir (meistens) direkt weitergeholfen. Die Kommunikation in der Agentur ist offen, auf Augenhöhe, respektvoll und mit dem nötigen Humor (sofern angemessen). Trotz der Corona-Situation (Home-Office...) wurde man immer ausreichend informiert.
Gehälter wurden stehts pünktlich ausbezahlt. Für ein Pflichtpraktikum war ich mit meinem Gehalt mehr als zufrieden.
Natürlich arbeitet man als Praktikant auch manchmal an weniger spannenden Aufgaben. Aber im Großen und Ganzen durfte ich an einer Vielzahl von Projekte mitwirken und so bekam ich viele tolle Einblicke. Ich konnte mir so auch mehrere Bereiche der Agentur anschauen. Ich wurde in viele Projekte mit einbezogen und wurde stehts gefragt, was mich interessiert und was mir fehlt bzw. ob die Aufgaben für mich passen. Sehr tolle Erfahrungen und Einblicke! Abwechslung war definitiv gegeben.
Die Flexibilität auf Situationen zu reagieren.
Das Arbeitsklima ist das Beste, das ich in meiner langjährigen Agenturkarriere erleben durfte. Der Umgangston ist freundlich und lässt auch in Zeiten hohen Drucks die Höflichkeit nicht missen. Wer sich im Agenturbusiness auskennt, weiß das zu schätzen.
Natürlich beruht das auf Gegenseitigkeit - wie überall im Leben. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Natürlich wird in erster Linie erwartet, dass der "Job" erledigt wird. Dafür wird einem viel Freiraum entgegen gebracht, den man auch einnehmen darf und soll. Nur ausnützen natürlich nicht. Thema Gegenseitigkeit.
Die Türen der Geschäftsführung sind immer, und damit meine ich tatsächlich immer, offen. Konstruktive Kritik wird wertgeschätzt und regelmäßig eingefordert. Aja - Thema Gegenseitigkeit - diese konstruktive Kritik wird einem als Mitarbeiter natürlich auch geboten. Und daran kann man wachsen und sich weiter entwickeln, denn es herrscht ein zielorientiertes Klima, das Leistung erwartet und fordert, ohne den Mitarbeiter auszunutzen oder zu überfordern. Natürlich setzt das voraus, dass man als Mitarbeiter diese Situation auch erkennt, und bei entsprechender Belastung oder bei einem Problem, das im ersten Augenblick schwerwiegend erscheint, Rat sucht und seinen Mund aufmacht. Wer es gewohnt ist, sich mit Selbstreflexion auseinanderzusetzen, der kann hier weit kommen.
Erwähnte ich das wöchentliche Agenturfrühstück? Jede Woche kommt die gesamte Truppe zusammen und ist angehalten, Termine nicht auf diesen Zeitpunkt zu legen, denn diese Zeit ist wichtig. Es berichtet die GF an die Mitarbeiter und umgekehrt, was letzte Woche passiert ist, wie die Projekte laufen und was nächste Woche ansteht. Eine sehr wertvolle Stunde um auch einen Einblick in die aktuelle Lage der anderen Abteilungen zu bekommen, falls das nicht ohnedies bei der Kaffeepause passiert.
Um auf die von Kununu gestellte Frage "Loben die Vorgesetzten?" hier zu antworten: "JA!" Vor allem beim Frühstück vor versammelter Mannschaft wird Lob an die Mitarbeiter ausgesprochen, besondere Leistungen besonders hervorgehoben und Schultern geklopft. Wer weiß, wie der Mensch emotional funktioniert, erkennt, wie wertvoll das ist.
Ach, Geburtstage? Selbstverständlich werden Geburtstage von Mitarbeitern mit eigens verzierten Torten und einer feinen Runde Sekt am Nachmittag im Kreise der Firma im großen Besprechungsraum prositiert.
Alles in allem eine äußerst menschliche Atmosphäre, die neben den aufgezählten Dingen noch viel mehr zwischen den Zeilen beinhaltet. Wenn private Dinge die Arbeitsleistung, oder die eigene Laune beeinträchtigen, dauert es selten länger als wenige Stunden, und der nicht erkannte "Feel Good Manager" spricht einen direkt persönlich an, ob Hilfe benötigt wird, ob man unterstützen kann. Sehr wertvoll. Sehr selten.
Warum also nur 4 von 5 Sternen? Weil nichts auf der Welt perfekt ist, und es nirgends 5 Sterne geben kann, meiner rein persönlichen Einschätzung nach. Aber diese 4 sind schon verdammt nah dran!
Ein recht einfach zu beantwortendes Thema. Wir selbst nehmen uns nicht zu wichtig, immer mit einem gewissen Augenzwinkern. Die Mitarbeiter der Agentur wissen, was sie für welche Kunden in welcher Qualität leisten und sind stolz darauf.
Die Truppe weiß genau, was sie an der Agentur und an ihrer Führung hat und spricht privat natürlich über die Arbeit. Im Überwiegenden Teil nur positiv. Es wäre naiv zu glauben, alles sei Eitel-Wonne-Sonnenschein, aber wenn gejammert wird, dann schon auf sehr hohem Niveau. Und meistens wird beschlossen, sich mit Kritik oder Wünschen dann rasch persönlich an den nächsten Vorgesetzten zu wenden, um das Problem aus der Welt zu schaffen.
Wenn ich mich vorstelle und zu erkläre, für wen ich arbeite, dann ist mein Arbeitgeber oft über die Grenzen meines kleinen Bundeslandes hinaus bekannt, und genauso oft nicht. Das fühlt sich beides gut an, besonders wenn ich ins Detail gehen darf, für wen wir arbeiten. Der erstaunte Blick meines Gegenübers ist dann unbezahlbar.
Ich habe es meistens mit Gesprächspartnern zu tun, die hoch professionell sind, Gespür für die Branche und deren Menschen und für die Qualität kreativer Arbeit haben. Deren Respekt und Anerkennung für die Leistungen des Teams von p&p geben mir das Gefühl, dass mein Arbeitgeber ein gutes Image hat.
Eine schwierige Kategorie um sie zu bewerten. Ich könnte nahezu in einen Diskurs über "work-life-balance" abschweifen. Ist das überhaupt zu trennen? Ist es im Gegenteil nicht viel schöner, wenn die Arbeit ein wesentlicher Teil meines Lebens ist und ich das deshalb gerne und oft mache?
Aber um auf der von kununu verorteten Definition zu bleiben, ganz klares "JA!"
Agenturgeschäft ist nunmal, und das ist kein Geheimnis, kein Zuckerschlecken. Aber in dieser Agentur wird Wert darauf gelegt, die Balance zu halten, was nicht immer, aber sehr oft und immer mehr gelingt. Es gibt Zeiten, da lautet die Arbeitszeit: "The Job must be done." Zum Ausgleich gibt es Zeiten, in denen die angehäuften Stunden sehr flexibel und spontan abgebaut werden können, wie ich schon beim Punkt "Interessante Aufgaben" erwähnt habe. Ein tatsächliches Unikum für eine Agentur, die Zeitausgleich für Ihre Mitarbeiter führt.
Auch der beim Punkt Arbeitsatmosphäre angesprochene "Feel Good Manager" erkennt die persönlichen Sorgen und Nöte der Mitarbeiter. Private Probleme? Du bekommst Rat und Unterstützung. Und Freiraum.
Weiters fragt mich kununu, ob Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten besteht. Ganz klares nein. Ich persönlich fange lieber früher an und bleibe dementsprechend nicht bis in den späten Abend in der Agentur, vor allem, wenn es die Arbeit nicht erfordert. Das wird respektiert. Genauso respektiere ich es, dass Kollegen lieber später anfangen und dafür dann eben länger bleiben.
Es wird auch auf Weiterbildung, die nicht vom Arbeitgeber angeregt, angeboten oder erwünscht ist, Rücksicht genommen. "Ein Studium nebenberuflich? Viel Spass, wie können wir helfen?" lautet hier die Devise. "Du hast eine Familienfeier, die sehr wichtig ist? Natürlich bekommst du frei, aber bitte achte darauf, dass deine Kollegen die Arbeit übernehmen und rechtzeitig davon Kenntnis haben."
So wird das hier gehandhabt. Ich habe in zwei Jahren noch nicht einmal erlebt, dass mir oder meinen Kollegen ein Wunsch abgeschlagen wurde. Das setzt natürlich voraus, dass die Arbeit passt, Ersatz organisiert und rechtzeitig angefragt wird. Alles eine Frage der Kommunikation.
4 von 5 Sternen, weil es eben Agenturgeschäft ist. Alles andere wäre gelogen.
Die Agentur bildet Lehrlinge aus, ermöglicht es Mitarbeitern Kurse in ihrem Fachbereich zu belegen oder auch sich in anderen Feldern weiterzubilden.
Eifer dafür wird erwartet, geschätzt und gefördert.
Die mögliche Karriereleiter wird klar aufgezeigt und eingehalten.
Wir sind kein Konzern mit Gruppen-, Team-, Fach-, Abteilungs-, und Bereichsleitern. Wir haben eine flache Hierarchie, deswegen ist der Aufstieg auf Positionen im klassischen Sinne begrenzt möglich. Der Aufstieg in fachlicher Bildung, Kompetenz und Anerkennung hingegen nicht.
4 von 5 Punkten, weil wir etwas klein sind für den totalen Aufstieg zur Führungskraft über 100+ Mitarbeiter.
Die Gehälter werden pünktlichst ausbezahlt. Ich kenne es von anderen Arbeitgebern, dass durchaus am Ende des Monats, wenn der 01. des nächsten Monats ein Montag ist, die Gehaltsanweisung auch dann erst an diesem Montag durchgeführt wird, und man noch 1-2 Tage auf sein Geld warten kann.
Nicht so bei p&p Marketing. Am Ende des Monats ist das Geld pünktlich am Konto, auf den Cent genau samt Reisekostenabrechnung und Spesen.
Das Gehalt entspricht der Verantwortung und ist der Position und der Verantwortung gegenüber branchenüblich und fair.
Umwelt wird dadurch ins Bewusstsein gerufen, dass in der Agentur stark auf Mülltrennung geachtet wird. Weiters wird nach Möglichkeit nicht immer alles ausgedruckt, eine eigener Papierienzug mit Umweltpapier findet sich auch im Drucker - auch nicht selbstverständlich.
Sozial rangiert die Agentur sicher weit oben. Eine jährlich stattfindende Charity Veranstaltung für 2 soziale Vereine wird durchgeführt und findet auch immer mehr Anklang.
Vielleicht etwas Agenturuntypisch - wir haben keine Nespresso Maschine. Alu und Co und so.
Grundsätzliche Antwort JA - im Rahmen der Möglichkeiten.
Die Truppe setzt sich aus einer flachen Hierarchie, unterschiedlichen Altersstufen und Ausbildungsgraden zusammen. Es besteht ein sehr freundschaftliches Verhältnis untereinander, das von Respekt geprägt ist. Auch wenn wir unterschiedlichen Alters sind, treffen wir uns häufig privat und teilen unser Privatleben gerne miteinander, fragen uns gegenseitig um Rat in den verschiedensten beruflichen, wie privaten Dingen und schätzen uns. Selbstverständlich hat mal einer oder die andere einen nicht so guten Tag, wird aber genau dann, durch die Kollegen, die mehr Freunde sind, aufgefangen.
Dadurch, dass wir mehr Freunde als Kollegen sind, sagen wir uns auch gegenseitig Dinge ins Gesicht, die ungeschönt sind. Aber dafür ehrlich. Das wird wertgeschätzt und genauso aufgenommen. Durch die klare Hierarchie, die zwar flach, aber klar ist, entstehen keine Reibereien wie in großen Unternehmen. Revierkämpfe finden so gut wie nicht statt, denn das eigene Aufgabengebiet ist ja klar definiert. Und am Ende ist das Team erfolgreich, nicht der Einzelne.
Ich bin froh, dass ich bei meinen Kollegen nicht jedes Wort auf die Waagschale legen muss und zu jeder Zeit ich selbst sein kann, ohne mich verstellen oder anpassen zu müssen.
Neue Kollegen begrüßen wir oft sehr herzlich in unserer Runde, was manchmal nicht ganz so gut ankommt. Aber die "neuen" merken sehr schnell, dass das ehrlich gemeint ist und werden sehr schnell Teil der Truppe.
Langdienende Kollegen werden sowohl geschätzt, als auch gefördert. Und es obliegt auch den langdienenden Kollegen, die jungen zu schätzen und zu fördern.
Ähnlich dem Thema Gleichberechtigung ist das Alter irrelevant, wenn es um die Leistung geht. Und Leistung wird wertgeschätzt und gefördert, egal ob jung, alt, neu oder schon langjährig dabei.
Verhalten von Vorgesetzten in Konfliktfällen? In einem Konfliktfall ist etwas schief gelaufen. Entweder beim Kunden, dem Kunden gegenüber oder intern. Alle drei Situationen bergen ein hohes Maß an Emotionalität beim Vorgesetzten und beim Mitarbeiter. Meine persönliche Erfahrung ist, dass zu allererst das Problem sachlich gelöst wird. Danach wird die Situation mit den Betroffenen analysiert um Prozesse, Verhaltensweisen oder Kommunikation dahingehend anzupassen, dass dieser Konfliktfall sich nicht wiederholt.
Auf deutsch gesagt: Es ist ein Fehler passiert und der sollte sich nicht wiederholen, wenn man die Ursachen dafür kennt und eliminiert. Denn am Ende des Tages steht auch immer Geld für die Firma auf dem Spiel. Geld für die Firma, das Umsatz und Gewinn bringt und somit mein Gehalt als Angestellter sichert. Deswegen ist es in meinem Sinne, diesen Fehler nicht zu wiederholen oder wiederholen zu lassen. Diese Situation habe ich, wie viele andere auch, mehrfach schon erlebt.
Seitens meiner Vorgesetzten ist nie ein Böses Wort gefallen, jedoch auch nicht um den heißen Brei herumgeredet worden. Und das natürlich gegenseitig. Wer Verantwortung möchte, bekommt sie und muss dafür dann im Umkehrschluss auch diese übernehmen. Das leben meine Vorgesetzten mir vor.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es handelt sich bei den Räumlichkeiten um Altbau in der allerbesten Lage einer der schönsten Städte der Welt überhaupt. Dementsprechend verfügt das Haus weder über Passivhaus-Standard noch über Raumluftwälzer oder Klimaanlagen. Aber das alles verblasst vor dem Hintergrund der schönen hohen Räume, die dem Geist Platz zum Denken lassen und dem Charme des Parkettbodens, der es einem unmöglich macht sich an jemanden anzuschleichen :-)
Die zur Verfügung stehende Technik ist ebenfalls gut. Es wird nicht unnötig modernisiert, nur weil gerade das neue Modell von irgendetwas auf den Markt gekommen ist. Technik, die überholt ist, wird ausgetauscht. Die Büroausstattung lässt keine Wünsche offen. Für nahezu jeden Mitarbeiter steht ein ordentlicher Rechner mit zwei großen Screens zur Verfügung.
Es ist nicht alles perfekt, aber wir sind auch kein großer Konzern, in dem ein Mitarbeiter mal eben zur Abteilung für Beschaffung gehen kann und sich einen ergonomischen Massagebürostuhl um 2.000 Euro gönnen kann.
Aufgrund der überschaubaren Größe von p&p Marketing empfiehlt es sich natürlich auch hier, wie auch schon bei den vorherigen Punkten, bei Bedarf einfach mal nachfragen. Ich bin jetzt seit 2 Jahren Teil des Teams und habe es noch nie erlebt, dass eine Anschaffung verneint wurde, wenn danach gefragt wurde. Natürlich muss man als Mitarbeiter letzteres durchaus proaktiv tun. Der Bildschirm ist kaputt, der Laptop hat zu wenig Arbeitsspeicher, der Bürostuhl quietscht? Dann wird ein neuer angeschafft, Ram erweitert und der Stuhl geölt. Es wird eine Auflage für die Tastatur benötigt? Hier hast du Geld, geh' dir eine kaufen.
Seitens der GF wird viel Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter den Arbeitsplatz und somit das Arbeitsumfeld so angenehm wie möglich zu gestalten können. Man muss es nur tun.
4 von 5 Sternen deshalb, weil man es nie allen Recht machen kann. Mir persönlich gefällt es. Die Lage ist unschätzbar wertvoll im Zentrum von Innsbruck. Auch wenn ich mir oft einen Lift wünschen würde, aber das ist nunmal so. Der Ausblick dafür entschädigt und ich bin im Herzen der Hauptstadt der Alpen, anstatt in einem gewöhnlichen Bürokomplex in einem Gewerbepark.
Abgesehen vom wöchentlichen Agenturfrühstück, bei dem die GF vor allem an die Belegschaft berichtet, gibt es darüber hinaus noch Meetings, die die eigene Abteilung betreffen. Dort werden Fortschritt, Erfolge und Misserfolge diskutiert und analysiert.
Notwendige Informationen für die Arbeit werden einerseits in Form von Briefings und Meetings, andererseits auch durch einen selber eingeholt. Es wird von den Vorgesetzten Wert darauf gelegt, dass auch der Hintergrund der Jobs verstanden wird.
Im Eifer des Agenturgeschäfts kann das eine oder das andere auch darunter leiden, schließlich arbeiten hier auch nur Menschen. Sprechenden Menschen kann dann natürlich besser geholfen werden als jenen, die Dinge nicht verstanden haben und das nicht äußern.
An dieser Stelle 5 Sterne von 5, denn ich gehöre zu den sprechenden Menschen und habe bisher immer alle Informationen erhalten, die mir als notwendig erschienen, oder habe mir diese geholt.
Meinem empfindlichem Gespür für dieses Thema nach, ist das Geschlecht völlig irrelevant, wenn es um beurteilte Leistung seitens von Vorgesetzten oder der Geschäftsführung geht.
Leistung ist Leistung und wird dementsprechend honoriert.
Unter den Kollegen untereinander herrscht das gleiche Bild. Die Leistung ist das, was zählt.
Ob Frauen dieselben Aufstiegschancen haben? Natürlich.
In einer Agentur zu arbeiten, die auf Kommunikation und Strategie, vor allem am digitalen Sektor, spezialisiert ist, bringt automatisch interessante Aufgaben mit sich. Für große Weltmarken arbeiten zu dürfen ist dabei genauso spannend, wie für das Start-Up um die Ecke oder das Traditionsunternehmen des eigenen Landes.
Genau diese Vielfalt ist die essentielle Herausforderung, der man sich jeden Tag auf's Neue zu stellen hat.
Dabei geben einem die Vorgesetzten viel Freiraum diese Herausforderungen zu meistern. Die Arbeitsbelastung ist im Vergleich zu einem "normalen" Job in einem "normalen" Unternehmen natürlich höher, das bringt das Agenturgeschäft mit sich. Das Gute daran ist, dass es saisonale Schwankungen gibt. Monate in denen eben nicht 9to5 gearbeitet werden kann, wechseln sich ab mit Monaten, in denen auch mal 10to4 geht. Zeitausgleich ist hierbei ein ungewohnter gewerkschaftlicher Jargon, der im Agenturbusiness so gut wie nicht vorhanden ist.
Ja, richtig gehört, in dieser Werbeagentur gibt es Zeitausgleich. Und die Vorgesetzten sind so flexibel, bei geringer Zeit der Arbeitsbelastung den Mitarbeitern diesen auch mal spontan zu genehmigen. Sehr von Vorteil, wenn das Wetter gerade super ist, der Kunde seine Unterlagen doch erst morgen sendet und die Freunde oder Familie im Sommer an den See will. Oder geiler Powder auf der Seegrube? Auch im Winter oft kein Problem am Nachmittag noch ein paar Stunden zu carven oder zu boarden. Die zentrale Lage der Agentur macht es möglich ,-)
Warum dennoch nur 4 Sterne statt 5? Weil ich hier der Auffassung folge, dass 5 für perfekt steht, und nichts auf der Welt perfekt ist. Soviel Abwechslung wie in dieser Agentur habe ich allerdings selten erlebt. Und auch diese Abwechslung an interessanten Aufgaben kann anstrengend sein. Allerdings eine sehr befriedigende Anstrengung.
Ganz klar das Team. Selten hat Arbeit so Spaß gemacht. Die Lage und das Büro ein Traum.
Zum Teil gehören PCs erneuert
Wohlfühlfktor hoch Tausend. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so viel Freude am Arbeiten empfunden zu haben. Diese Anpackmentalität. Klar es muss wie in jedem Job auch manchmal stinknormale, anstrengende Arbeit gemacht werden, aber das Besondere bei p&p war einfach die Herangehenseweise und Mentalität. Sehr genossen habe ich die Briefing und Feedbacks v.A. im Bereich Multitouch. Dass man trotz Eigenverantwortung zu seinen Aufgaben klar weiß, um was es gehen soll. Darüber Hinaus punktet p&p einfach mit dem wöchentlichen Agenturfrühstück. Nicht nur, weil ich unglaublich gerne frühstücke(Für Foodlover übrigens ein super Arbeitplatz!!), es wird auch die Möglichkeit genutzt, sich über Projekte auszutauschen, auf einen Stand zu kommen, damit darauffolgend die einzelnen Teams sehr selbstständig arbeiten können. Riesen Pluspunkt!
Wer einen 9 to 5 Job will sollte sich vielleicht nicht bewerben. Finde ich persönlich aber angenehm, dass man sich die Zeit relativ flexibel mit Gleitzeit eineilen kann. Überstunden kommen vor, aber im Gegensatz zu anderen Branchen, in denen ich gearbeitet habe, kaum erwähnenswert, aber auf genau 38,5h kommt man nicht. Dass schöne an den Arbeitskollegen ist, dass sich Work auch manchmal einfach wie Life anfühlt.
Großverdiener wird man vielleicht nicht, aber das Gesamtpaket mit Sozialleistungen und Freude an der Arbeit stimmt definitiv.
Müll wird getrennt, CSR Projekte, die den Chefs wirklich am Herzen liegen (auch mit eigener Freizeit, nicht nur ein paar Spenden)
Selbst ein Jahr nach meinen Praktikum + Umzug in eine andere Stadt + 5h Zugfahrt, schaffen es diese Leute mich immer wieder nach Innsbruck zu begeben. Manchmal nur zum Agenturfrühstück, manchmal auch, um einfach ein paar Stündchen mit ihnen zu arbeiten, weil ich sie wirklich vermisse. Zusammenarbeit war während meiner Zeit immer voll und ganz da. Trotz Spaß (oder vielleicht gerade deswegen) war es möglich wirklich effektiv zu arbeiten.
Ich habe nun schon das ein oder andere Praktikum hinter mir in unterschiedlichsten Branchen und hab Kurse in Personal, Führung und Organisation hinter mir, aber so viel über dieses Thema wie bei p&p konnte ich noch nirgendswo lernen. Kein Negativbeispiel, sondern wie ich es als richtig empfinde. Klar, es mag vielleicht nicht für jederman was sein, aber wenn du Eigenverantwortung schätzt dann bsit du hier willkommen. Und ja, gerade auch in Praktika gibt es auch mal nicht sooooo spanende Aufgaben, aber ich hatte das Gefühl, das meine Vorgestzten sich immer bemüht haben mit (super wichtige Präposition an dieser Stelle) mir etwas zu lernen. Auch immer super offen für Fragen. Und das wichtigste an dieser Stelle: Engagement wird honoriert. Un je mehr davon vorhanden, desto spannender deine Aufgabenbereiche.
So toll
Nun, p&p ist und bleibt eine kreative Agentur. Also einen klar definierte, strukturierte Kommunikation wie etwa in einem Konzern, kann und darf man sich nicht erwarten. Es sind aber sehr viele Bemühung vorhanden, wie etwa das wöchentliche Frühstück. Von den Briefings mancher Kollegen bin ich immer noch begeistert und es gibt auch Leute, die ganz klar eine Struktur in die Kommunikation reinbringen.
Man lernt viel über sich selbst, die eigene Toleranzschwelle, Projektversprechen und zwischenmenschliches Verhalten, sprich: wie es nicht geht. Aber: bei diesem zentralen Büro gibt`s immerhin drei-Stock-Altbau-Sport jeden Tag gratis.
Man lernt viel über sich selbst, die eigene Toleranzschwelle und zwischenmenschliches Verhalten, sprich: wie es nicht geht. Aber: bei diesem zentralen Büro gibt`s drei-Stock-Altbau-Sport jeden Tag gratis.
Modern und digital werden. HR implementieren, Oben verschlanken (Operative - wirklich?), keine PMs sondern SCRUM und Kanban (dabei die Teams sich selbst führen lassen); Dafür ausgezeichnete Mitarbeiter behalten, ansprechend bezahlen (mit Gehalt UND Vertrauen), höhe Anzahl von mindestens-Midlevel Mitarbeiter, weniger Praktikanten, bessere #. Nehmt doch euer Team mit in die Strategie und kommuniziert auf Augenhöhe.
Lob und Wertschätzung gibt es in Form von Gehalt und Arbeitsstunden - so viel man will (also... Letzteres.). Positiver Nebeneffekt: danach wäre man für praktisch jedes Arbeitsumfeld geeignet.
Wer p&p kennengelernt hat, weiß es sogar noch besser (Bewerber, Mitarbeiter, Kunden)... Verkaufen können sie sich so gut, wie es intern nicht aussieht.
Ein schnelles Mittagessen, keine (Zeit für) Mitarbeiterevents und Kaffee bis zum Abwinken (Work). Anrufe, E-Mails und Arbeiten am Wochenende und von Zuhause (Life). Man kommt also als Traube und geht als Rosine.
Lehrlinge oder Praktikanten werden benötigt! Mitarbeiter- / Zielgespräche gibt es öfter mal: v. a. wenn wieder mal eine große Zahl Mitarbeiter geht und Torschlusspanik besteht. Weiterbildung gibt`s natürlich auch; Wenn sie kostenlos oder selbst-getragen im Urlaub stattfindet: Karriere oder Aufstiegschancen sind nicht ausdrücklich erwünscht?! Theoretisch könnte man von erfahrenen Mitarbeitern auch lernen - aber die gibt es -wenn überhaupt- nur kurz. Profis gehen sofort wieder (teils nach 4 Wochen und schneller!). Aber Profi kann man ja dann selbst werden, mit der teuren Ausbildung vor/nach p&p oder im eigenen Urlaub. Dazu gibt`s dann auch öffentlich die Anerkennung: i like / # etc ! Yeah!
Verantwortung und marktüblicher Lohn sind sich spinnefeind. Die Gesprächskultur ist in diesem "Detail" blitzschnell persönlich, übergriffig und unkoordiniert. Kern der Gespräche: Man macht zwar einen guten Job, aber mehr Gehalt ist deswegen nicht drin. Nachfragen sind ungewünscht. Sozialleistungen sind nicht bekannt.
Es wird Müll getrennt, das Licht abends ausgemacht, von Mitarbeitern die Küche gereinigt und der riesige Papiercontainer (Papier?) auf die Straße gerollt. Der Drucker steht neben den Mitarbeitern und gleicht den fehlenden Reisswolf aus (aber die kurze Wege schonen auch irgendwie die Umwelt, oder?). Und an den Putzmitteln außerdem gespart. Sehr löblich!
Die Kollegen sind toll, so kurz sie auch da sein mögen. Aber man lernt ungefiltert echt viele Leute und Politik kennen. Es ist ein bisschen wie bei Stahl... unter Druck geht es dann schon irgendwie.
Gibt es eigentlich innerhalb der Teams nicht.
Man legt den Kopf weit in den Nacken für das Gespräch mit da Oben und muss ob der Entfernung (auch fachlich) gut hinhören, aber schweigen, lernen. Bei den ganzen realistischen Zielen übersieht man ja förmlich, dass der M.A.-Tag nur 24+ Stunden hat. Entscheidungen werden plausibel und weltoffen der kompletten Belegschaft mitgeteilt. Zeit, Ort und tatsächliche Kenntnisnehmer scheinen dabei irgendwie flexibel.
Die Hardware ist so jung wie das Klapphandy. Die Schreibtische und Stühle sind so ergonomisch wie ein Bierkasten. Die Beleuchtung gleicht der einer Infrarot-Lampe. Eine angenehm-warme Brise erfolgt über die Schienen vor den Fenstern, die flüsterleisen Ventilatoren oder die gurgelnde Heizung und die zugigen Fenster. Mmmh erfrischend!
Es wird viel geredet. Oft sogar ohne Punkt und Komma, in Zungen, um Kopf und Kragen, manchmal ohrenbetäubend laut und unter Zuhilfenahme von knallenden Türen. Dabei hat man dann Lust aufs wöchentliche Frühstücksmeeting. Eins Plus mit Sternchen!
Es wehen ziemlich herbe Moschusdüfte durchs Büro. GF, "Leads / Senioren" sind männlich + dominant. Alle anderen, die teils bis in die Nacht arbeiten müssen, sind Frauen, Lehrlinge und PraktikantInnen. Druck wird nach unten weiter getreten. Der Bezahlung, Gesprächskultur und Position kann man durchaus eine gewisse Tendenz unterstellen. Aufstiegschancen jede Menge.. aber halt für die Anderen. Aber man darf sich ja mit freuen!
Den Lebenslauf müsste man zwar deutlich frisieren, aber dann hat man sicher mehr als 08/15-Aufgaben erledigt. Bei 50+ fängt die inoffizielle Arbeitsbelastung erst an und man darf sogar die eigene Bleistiftstärke innerhalb des eigenen Aufgabengebietes mitgestalten. Grenzgenial!
Schlanke Strukturen, dynamisches Team, sehr hoher Qualitätsanspruch
wenig Offenheit für Feedback, sehr wenig Log
Mehr Offenheit für Feedback.
Das Team macht es aus. Als ich dort angefangen habe, habe ich mich in einem super Team wiedergefunden. Leider wurde dieses im Laufe der Jahre ersetzt. Ohne viel Zeit und Offenheit für Feedback. Schnell spaltet sich das Team in Lager auf die mehr gegeneinander arbeiten zu schienen als miteinander. Schade eigentlich. Durch fehlendes Projektmanagement in der Abteilung kam man auch öfters unter sehr hohem, vermeidbarem Druck.
Die Vorgesetzten sind sehr nett und kollegial. Doch kann ich hier nicht guten Gewissens eine bessere Bewertung abgeben. Ich wurde in mehreren Fällen bewusst Beleidigt. Es gab zwar meist eine Entschuldigung, jedoch wurde bei einer der derbsten Beschimpfungen mir selbst die Schuld zugeschoben und bekam deshalb auch keine Entschuldigung darauf.
Ich verstehe, dass Menschen manchmal sehr temperamentvoll sind und Dinge aus dem Affekt sagen, die sie im nach hinein bereuen, sich dafür nicht entschuldigen zu wollen ist aber ein No-Go.
Mir ist durchaus bewusst, dass dies kein konstruktives Feedback ist. Dennoch ist es mir ein Anliegen dieses Thema anzusprechen.
Der Zusammenhalt, Team, Spaß, Weiterbildung
Kein direkten Ansprechpartner der immer zur Verfügung steht in der Grafik, aber es wird immer versucht etwas neues beizubringen
Urlaub geht eigentlich immer in Ordnung.
Das Unternehmen bietet oft Weiterbildungen an. Das finde ich sehr gut!
Wir achten sehr auf die Umwelt.
Wie sind wie eine große Familie
Wir sind wir eine junge Firma.
Schönes Büro und gemütlich. Man fühlt sich sehr wohl.
Das mir sehr vielfältige Möglichkeiten geboten wurden und das tolle Team!
In stressigen Zeiten muss man auch mal länger bleiben. Ich habe jedoch eigentlich immer frei bekommen, wenn ich danach gefragt habe und es wurde auf meine Uni (Prüfungen und Projekte im Praxissemester vorgeschrieben) Rücksicht genommen.
Ein tolles Team - jeder hat mich sehr freundlich aufgenommen, eingegliedert und es wurde effizient zusammengearbeitet.
Die Geschäftsführung und auch meine zwei Vorgesetzten haben mich sehr geschätzt und das auch gezeigt.
Agentur in bester Lage in Innsbruck in sehr schönen Räumlichkeiten.
Für ein Praktikum durchaus angemessen.
Natürlich bekommt man als Praktikant auch einmal weniger spannende Aufgaben zugeteilt. Überwogen haben aber hier überaus interessante Projekte. Größter Vorteil für mich als Praktikant war, dass mir die Möglichkeit geboten wurde in alle Abteilungen hinein zu schnuppern. Ich durfte immer anmerken, wenn ich irgendwo gerne dabei wäre und es wurde stets versucht mir möglichst viele verschiedene Projekte zu zeigen. Ich durfte auch an Kundenterminen und Veranstaltungen teilnehmen.
Spannende Kunden/Projekte und begeisterungsfähige GF. Nette, gutmütige Kollegen. Tolles Büro in top Lage.
Nicht offen für Kritik. Wasser predigen und Wein trinken Mentalität. Kommunikation verbesserungsbedürftig. Wertschätzung der Mitarbeiter und ihrer Leistungen mangelhaft. Fehler in der Unternehmensleitung werden den Mitarbeitern zu Last gelegt.
Gute Mitarbeiter belohnen, langfristig motiviertes, eingespieltes Team aufbauen, Kritik aufnehmen, unnötigen Stress und sinnlosen Aktionismus vermeiden, Dankbarkeit zeigen, Zusammenhalt im Team fördern, Zeit für Erholung schaffen, sinnvolle Weiterbildungen ermöglichen, Selbstreflexion.
Zitat GF: "Das Gehalt ist Lob genug". Man muss sich rechtfertigen, wenn man pünktlich gehen will. Vertrauen wird nur vorgetäuscht.
Nach außen durchaus gutes Image. Nach Innen nicht so sehr.
Urlaub und Zeitausgleich nur wenn es passt. Passt leider selten. Krankenstand ist kein Grund nicht auch von zu Hause arbeiten zu können.
Learning by doing lautet die Devise.
MIttlerweile pünktliche Gehaltsauszahlung. Höhe ziemlich genau gemäß Tarifvertragvorgabe.
Umweltbewusstsein ist da, gestaltet sich jedoch im Arbeitsalltag schwierig. Soziales Engagement hört beim Geld leider auf.
War mal besser. Hohe Mitarbeiterfluktuation lässt kaum Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen.
Kollegen 45+ gibt es nicht. Langdienende Kollegen auch nicht, niemand bleibt länger als 3 Jahre bevor er/sie geht oder gegangen wird.
Kritik ist nicht erwünscht.
Schöne Räumlichkeiten, veraltete Hardware.
Wichtige Informationen erhält man meist erst im letzten Moment oder wenn es eigentlich schon zu spät ist. Die erhaltenen Informationen sind nicht strukturiert und oft unvollständig.
Durchaus spannende Projekte.
So verdient kununu Geld.