52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Familienbetrieb mit viel Potential
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Praher Plastics Austria GmbH gearbeitet.
Soziale Gerechtigkeit ist in diesen Betrieb ein Fremdwort
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Praher Plastics Austria GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einen Essenszuschlag ( immerhin ) => auch wenn es nicht unbedingt das Beste ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verbesserungsvorschläge sollen und müssen von allen Abteilungen eingebracht werden ! => Ist aber jeden Egal und es wird kein vernüftiger Vorschlag umgesetzt, welcher den Mitarbeitern was bringen würde !
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter sind Menschen was leider zu oft vergessen wird. Sozialleistungen und Gehaltsleistungen auf einen üblichen Standard bringen welcher in jeder Firma im Umkreis ein Minimum ist. Wie z.b. eine 38,5h Woche + Minutengenaue Zeitabrechnung ( und kein Abrunden mehr ) z.Z. 40h Woche
Arbeitsatmosphäre
Tlw. Schlecht, da durch die Firmenleitung Entscheidungen getroffen werden, die immer wieder das Betriebsklima verschlechtern.
Work-Life-Balance
Gleitzeit. Das Thema Urlaub ist wie Roulett spielen bekommt man oder nicht ( Gründe warum nicht sind nicht nachvollziehbar )
Gehalt/Sozialleistungen
Kollektiv => tlw. nur geringfügig darüber
Kommunikation
Man Erfährt Entscheidungen die alle Mitarbeiter betreffen erst viel zu spät.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Praher Plastics Austria GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr flexible Organisation, gute Mitarbeiter bringen das Unternehmen voran, ich sehe wenige Unternehmen die so viele gute Ideen auch umsetzen, auch wenn die Umsetzung manchmal nicht einfach ist - die Hürden werden genommen
Arbeitsatmosphäre
sehr gute Atmosphäre, hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen
Image
das Image des Unternehmens ist bei den Mitarbeitern sehr gut, es spricht sich zudem auch in der Region rum, dass Praher Plastics eine gute Adresse für engagierte und verlässliche Persönlichkeiten ist
Work-Life-Balance
sehr gut, Büromitarbeiter haben die Möglichkeit auch im Homeoffice zu arbeiten, auf individuelle Bedürfnisse wird sehr stark Rücksicht genommen
Karriere/Weiterbildung
ein wachsendes Unternehmen braucht wachsende Mitarbeiter, entsprechend gibt es hier immer wieder Möglichkeiten neue Aufgaben zu übernehmen. Weiterbildung ist dafür eine Voraussetzung und man wird dabei sehr vom Unternehmen unterstützt
Kollegenzusammenhalt
sehr gut, wenn es mal wirklich eng wird dann rücken alle noch mehr zusammen
Umgang mit älteren Kollegen
die Erfahrung älterer Kollegen wird genutzt und sie sind ein wichtiger Bestandteil in vielen Abteilungen, man versucht sehr individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche einzugehen
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte setzen sich für die Mitarbeiter ein, kein Problem ist unlösbar; man vertraut den Mitarbeitern die dieses Vertrauen zu einem sehr großen Teil durch deren Engagement zurückgeben, so soll es sein
Arbeitsbedingungen
man hat alles was man braucht
Kommunikation
auf gutem Niveau und man bemüht sich das noch weiter zu verbessern
Gleichberechtigung
sehr gut
Interessante Aufgaben
sehr interessante Aufgaben, viel Potential in vielen Bereichen und die Möglichkeit auch selbst umzusetzen
Internationales Unternehmen mit angeknackstem Ruf.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Praher Plastics Austria GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sichert Arbeitsplätze in der Region, engagiert sich nach außen Sozial.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Offenheit gegenüber den eigenen Mitarbeitern und auch nach Außen. Sehr "traditionelle" Einstellung. Die veralterten Firmengebäude und Infrastruktur.
Verbesserungsvorschläge
Größer denken, nicht nur bei der Infrastruktur und Investition, die Mitarbeiter "näher" ans Unternehmen heranlassen, beteiligen und "mitnehmen" in Entscheidungs- und Umsetzungsprozessen, mehr Informationen und diese häufiger austauschen, die eingefahrenen Erfolge auch feiern, sich mehr trauen und weniger Trübsal blasen, offenes und ehrliches Klima etablieren
Arbeitsatmosphäre
Hat sich in den letzten Jahren zwar entwickelt, ist aber sicher stark abhängig vom Bereich in dem man arbeitet. Im Vertrieb und Marketing wurde im Team immer auf eine gute Atmosphäre geschaut (Mitarbeitergespräche, Info-Austausch, persönlicher Kontakt, ...) zu den Nahtstellen: in Richtung der anderen Bereiche- und Abteilungen im Unternehmen war es immer stark abhängig von den handelnden Personen.
Image
In der Region und im Internet sind Image und Ruf eher schlecht - davon soll man sich aber nicht ganz blenden lassen. Persönlich fand ich das vorherrschende Image immer viel schlechter bewertet als die Realität war. Der eigene Arbeitsbereich, also die Kollegen, die eigene Abteilung und die Leitung sind (wie fast überall) viel wichtiger als Image und Ruf. Intern müsste man sich aber um einen guten Ruf schon etwas mehr bemühen, ganz von selbst wird es auch nicht besser!
Wer pro-aktiv an dem Thema mit seiner Führungskraft dran bleibt, kann echt fast alles erreichen. Man kann dann seinen Weg individuell gestalten und beschreiten sofern die Führungskraft das unterstützt. Die Perspektiven im Unternehmen sind - auf Grund der Größe - sicher beschränkt, aber auch hier gilt: man wird die Karriere-Leiter nicht passiv erklimmen - Erfahrungen sind auch International (Kanada, Malaysia) möglich!
Gehalt/Sozialleistungen
Im Branchen-Vergleich zahlt man ganz gute Gehälter, die Sozialleistungen sind auch in Ordnung ... leider ist die Branche selbst unter Kosten-Druck und die Überzahlung zum KV oft nicht hoch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein ist innerbetrieblich absolut vorbildlich, vor allem weil Kunststoff sowieso ein heikles Thema ist. Es werden regelmäßig große Investitionen in die Energieeffizienz getätigt (Investition in neue Maschinen, PV-Anlage, Elektroautos, langfristige Lieferverträge, KVP, etc.), aber auch im Recycling von Arbeitsmitteln und Rohstoffen ist der Betrieb vorbildlich! Das soziale Engagement in der Gesellschaft "passt": man unterstütz die eigenen Mitarbeiter vor allem bei sozialen Härtefällen, regional aber auch die Feuerwehren, Rotes Kreuz, Sportvereine und andere Sozialen Einrichtungen.
Leider "stellt man sein Licht gerne untern Scheffel", die Firma hat hier viel zu bieten und das gehört viel mehr hervorgehoben!
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des eigenen Teams meist gut. Zu anderen Abteilungen starke Unterschiede bis hin zu starker Abneigung oder Abteilungs- bzw. Führungskräftekampf - wie immer stark abhängig von den handelnden Personen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Wissen der erfahreneren Kollegen v.a. in der Produktion und beim Werkzeugbau wird geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sind eher älter, jedoch gut im Schuss. Das Flickwerk an Hallen, Lagern, Räumen und Büros (diese sind in Altbauten oder in Bauten die nicht als Büros gebaut wurden platziert) hat leider sehr wenig Charme. Es bedarf somit immer wieder zeit- und kostenintensive Nachbesserungen in der räumlichen Infrastruktur, die aber auch umgesetzt und getätigt werden! Leider können nicht alle Themen so gelöst werden (z.B. Akustik) und meist leidet der "erste Eindruck" von Besuchern darunter. Nachdem in einem Gebäude Lift und Klimaanlage nachträglich installiert wurden, sollten auch andere Teile der Firma dringend modernisiert und attraktiver gestaltet werden. Sehr angenehm ist der viele verfügbare Platz, auch sind die Büros (teilweise 1-3 Mann Büros) nicht zu klein. Es kann sich fast jeder seinen Arbeitsplatz gestalten wie er ihn braucht. Besprechungszimmer sind Mangelware und teilweise auch nicht ansprechend gestaltet (Stichwort: Altbau). Die IT-Ausstattung die man zum Arbeiten bekommt ist in Ordnung (Tablet, Smartphone, IT-Accessories), die IT-Infrastruktur "dahinter" leider etwas in die Tage gekommen und "modernisierungsresistent".
Kommunikation
Das ist die große Hürde in vielen Unternehmen und so auch bei Praher Plastics eines der Kernthemen woran intensiv gearbeitet werden muss. Hier liegt sicher großes Verbesserungs-Potenzial (wenn nicht das größte). Man darf nicht müde werden den höheren Sinn der eigenen Arbeit in die Mannschaft zu bringen (Vision, Werte, Ziele) und die Mitarbeiter hier (geistig und physisch) zu beteiligen!
Gleichberechtigung
Damen und Herren in Führungs-, Büro- und Produktionsjobs ... für einen technischen Betrieb sehr vorzeigbar!
Interessante Aufgaben
Dieses traditionelle Unternehmen auch international "nach Vorne" zu bringen, birgt überall interessante und herausfordernde Aktivitäten (nicht nur im Vertrieb und Marketing). Will man wirklich was verändern oder bewegen, darf und kann man das meistens umsetzen. Wartet man jedoch passiv darauf dass einem was "geboten" wird, ist man bei Praher Plastics definitiv fehl am Platz!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Praher Plastics Austria GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ständige Verbesserung stehen "hoch im Kurs". Eventuell die Nähe zum Wohnort.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Mitarbeiter-Beteiligung. Traditionelle, streng hierarchische Organisationsform. Extrem schlechter Ruf ohne dass man was dagegen tut.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter mehr ernst nehmen und in Entscheidungen mit einbeziehen, die Mitarbeiter entscheiden lassen, etwas zutrauen und nicht als andauernde Bedrohung sehen oder als Lügner abstrafen. Mehr auf den Ruf der Firma schauen und die Kommunikation (intern und extern) massiv verbessern (fähiges PR/HR Personal aufbauen). Führungskräfte mit Empathie und Wertschätzung ausstatten an statt mit erhobenen Zeigefinger durch die Firma zu stapfen.
Arbeitsatmosphäre
Bewegungen in die richtige Richtung, jedoch „steckt“ der Flair der 90er-Jahre-Kunststoff-Produktion auch noch tief in der Firmen-Kultur.
Image
Image bzw. Ruf nach Außen ist viel schlechter als die Realität, „alte Konflikte“ gehören aber unbedingt einmal aufgearbeitet und Kommunikation mit allen Mitarbeitern und nach Außen verbessert.
Work-Life-Balance
„Traditionelle“ 40h Woche mit Pflicht-Betriebsurlaub, wenig „Lust“ auf Anpassung an Anforderungen der modernen Zeit.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man selbst proaktiv an einer Aus-/ Weiterbildung dran ist stehen einem (fast) alle Türen offen.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider ist der KV nicht sehr attraktiv, Gehalt OK, Sozialleistungen siehe „unten“.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müllvermeidung wird ernst genommen, Recycling auch, Produkte extrem langlebig, Umgang mit Kunststoff vorbildlich, es geht kaum besser.
Kollegenzusammenhalt
Oft schwer wenn es über die Abteilungsgrenzen hinaus geht, innerhalb eines Teams meist eher gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Man schätzt langjährige Mitarbeiter und deren Erfahrungen.
Vorgesetztenverhalten
Traditionelle Einstellung mit dem Wunsch, klare Vorgaben zu geben / zu erhalten mit dem Druck zur hundertprozentiger Erfüllung. Wenig Flexibilität und Agilität in der Führung - Pflichterfüllung.
Arbeitsbedingungen
Werden immer besser, Lift und Klimaanlage wurde nachgerüstet, punktuell wird in moderne Elemente investiert (zB höhenverstellbare Tische, etc.), leider wenig Konsequenz in der Erneuerung und Verbesserung der sonstigen Arbeitsumgebung (Gebäude, Technik, …)
Kommunikation
Oft indirekt und eher hierarchisch gelebte Kommunikation - dadurch meist träge und wenig Austausch, lieber nur wenig Information in die „untersten Ebenen“ streuen. Mehr mit Visionen und Strategien arbeiten statt quantitative Ziele verfolgen.
Gleichberechtigung
Für die Branche sehr hoher Frauenanteil in vielen Ebenen.
Interessante Aufgaben
Produkte sind höchste Qualität am Markt, der ist leider versaut von billigen Ost-Produkten.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Praher Plastics Austria GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaubseinteilung und ZA-Stunden System.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zeitabrechnung nur in 15min Schritten und klare Absage der Geschäftsführung dies zu ändern.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Höher gestellte Personen sollten auch mal zu den ihnen untergestellten Leuten gehen und sie nach ihrer Meinung fragen. Mehr Geld in das Gebäude investieren. Man merkt deutlich das schon alles in die Jahre gekommen ist. Andere Firmen im selben Ort machen es gut vor.
Arbeitsatmosphäre
Oft wird von Personen in einer höheren Position auf die "normalen" Arbeiter und Angestellten herab geschaut. Keine "flache Hierarchie".
Image
Das Image der Firma ist seit Jahren geschädigt. Es wurde Jahrelang nichts dagegen getan, jetzt wird versucht das Image wieder aufzurichten da es so wie es jetzt ist schwer ist qualifiziertes Personal bzw. Lehrlinge zu finden. Wenn man jedoch einmal in diesem Loch steckt ist es schwer da wieder raus zu kommen.
Work-Life-Balance
Normale Tagesarbeitszeit, 2-Schicht oder 3-Schicht Modell. Urlaub kann man sich gut einteilen, es gibt aber keine besonderen Benefits etc., also nichts besonderes.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt gute Weiterbildungen für die Mitarbeiter, jedoch nichts im Bereich Persönlichkeitsentwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Gehalt richtet sich oft nach oder nur leicht über dem KV (kunststoffverarbeitendes Gewerbe) welcher an sich schon schlecht ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Photovoltaikanlage wurde vor kurzem montiert und in betrieb genommen.
Kollegenzusammenhalt
In der untersten Schicht der Arbeiter und Angestellten meistens gut. In den höheren Ebenen werden oft Falschinformationen verbreitet oder Leute gegeneinander ausgespielt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie sind halt da, werden aber meiner Meinung nach nicht mehr geschätzt als andere.
Vorgesetztenverhalten
Oft werden Entscheidungen getroffen ohne vorher andere Mitarbeiter mit einzubeziehen, wodurch es zu schwachsinnigen Entscheidungen kommt. Wenn man dann in Frage stellt warum dies so gemacht wurde, stößt man nur auf steinerne Mauern. Bei manchen Personen fragt man sich warum diese nicht schon längst aus ihrer Position entfernt wurden. Frei gewordene Positionen werden oft mit völlig unqualifizierten Personen in diesem Bereich besetzt.
Arbeitsbedingungen
Es wurde Geld in die Hand genommen für neue Computer und Laptops. Auch wurden in diversen Abteilungen Klimageräte installiert. Trotzdem wird dafür an anderen Stellen gespart. Das Dach ist an diversen Stellen im gesamten Unternehmen undicht. Wenn es mal etwas mehr regnet entstehen Wasserlatschen verteilt im ganzen Gebäude. Unter diese undichten Stellen werden teils Kisten gestellt um das Wasser aufzufangen bis der Regen wieder aufhört. Dort wird seit Jahren kein Cent investiert um dieses Problem zu beheben. Auch fehlen zum Teil Absaugungen, welche giftige Dämpfe absaugen sollten. Diese wandern stattdessen direkt in die Arbeitshalle und werden von den Mitarbeitern dort eingeatmet. Das Stundenbuchungssystem ist veraltet und man kann sich nicht einmal anschauen wie viele Urlaubsstunden / ZA-Stunden man gerade hat, dies ist immer nur am Lohnzettel für den Vormonat ersichtlich. Wenn man den Lohnzettel bekommt sind diese Informationen bereits einen halben Monat alt (Auszahlung immer zum 15. des Monats).
Kommunikation
Die Kommunikation in dieser Firma funktioniert nur sehr schlecht. Teilweise werden Informationen nicht weiter gegeben. Oft wird stille Post gespielt und am Ende ist die Information eine ganz andere als anfangs. Abteilungsübergreifend ein Chaos.
Interessante Aufgaben
Abteilungsabhängig, in manchen sehr abwechslungsreich, in anderen gar nicht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Praher Plastics Austria GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stabile Firma, da hat man wenig Angst dass man morgen nimma da is.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man weiß nicht recht wofür man da ist. Wenig Interesse irgendwas zu ändern.
Verbesserungsvorschläge
Hört den Mitarbeitern und den Kunden besser zu. Mehr Offenheit und Mitarbeiter einbinden - nur weil man einen Bereich Leitet weiß man es nicht besser.
Arbeitsatmosphäre
In der eigenen Gruppe meist supa, weil man sich’s miteinander richtet. Darüber hinaus hat’s sich aber mit der Atmosphäre schnell erledigt.
Image
Keiner tut was gegen den schlechten Ruf … scheint gewollt zu sein.
Work-Life-Balance
Viele kranke Kollegen … kann net so gut sein.
Karriere/Weiterbildung
Da geht was.
Gehalt/Sozialleistungen
Man zahlt über dem Kollektiv.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorbildlich kann man sagen.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man den Vorgesetzten nicht als Kollegen bezeichnet ganz ok.
Umgang mit älteren Kollegen
Doch einige Kollegen die schon lange da sind - ein gutes Zeichen.
Vorgesetztenverhalten
Was hinter vorgehaltener Hand gesagt und gemacht wird is halt oft was anderes als man sich ausgemacht hat.
Arbeitsbedingungen
Alte Mauern, wenig Charme - ein Neubau der “Zentrale” wäre dringend notwendig. Regeln werden oft geändert, hinterrücks ist man misstrauisch, man kennt sich schnell nimma aus.
Kommunikation
Was ist das? Ehrlich, das ist ein Thema das siedet seit Jahren dahin und niemand macht was?
Gleichberechtigung
Frauen sind da, aber gehn sich oft gegenseitig an den Hals und werden nicht Ernst genommen.
Interessante Aufgaben
Produkte und Kunden sind supa! Wenn man sich nur mehr darum kümmern dürfte und würde.
Basierend auf 54 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Praher Plastics Austria durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 43% der Bewertenden würden Praher Plastics Austria als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 54 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 54 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Praher Plastics Austria als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.