18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Besonders positiv empfinde ich das kostenlose Bistro-Angebot sowie das angenehme Arbeitsklima und die familiäre Atmosphäre am Arbeitsplatz.
Mehr zuhören und aus Fehlern lernen.
Es wäre förderlich, wenn die Unternehmenswerte nicht nur niedergeschrieben, sondern auch aktiver gelebt würden.
Gutes Arbeitsklima. Kolleginnen und Kollegen sind immer bereit, sich gegenseitig zu unterstützen.
Es gibt die Möglichkeit zur Weiterbildung über die Premedia Academy, wie beispielsweise Sprachkurse oder mit Udemy-Gutscheinen.
Allerdings war es für fachliche Weiterentwicklung hauptsächlich erforderlich, eigeninitiativ vorzugehen.
Die Aussichten auf Karrierechancen waren bedauerlicherweise begrenzt, da Führungspositionen oft extern besetzt werden, ohne dass die Stellen intern angeboten werden.
Die Vorgesetzten waren grundsätzlich lösungsorientiert und freundlich. Dennoch hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass meine Meinung nicht vollständig gehört wurde, trotz regelmäßiger Feedback-Gespräche und offener Kommunikation.
Von einem Leader erhoffe ich mir jedoch zusätzlich andere Eigenschaften, die dazu beitragen, dass sich Mitarbeiter gehört und unterstützt fühlen.
Bis auf die Lautstärke in den Büros, alles ok.
Generelle Themen werden vierteljährlich bei einem Meeting, an dem alle Mitarbeiter teilnehmen, transparent kommuniziert und das funktioniert gut.
Allerdings ist die Kommunikation in bestimmten Abteilungen und Teams nicht so transparent, wodurch Informationen oft erst spät im Prozess bekannt werden bevor Entscheidungen umgesetzt werden.
Nur Männer in Führungspositionen und im Leadership Team
Die Kunden waren äußerst interessant, jedoch waren die Tätigkeiten in meinem Verantwortungsbereich meistens ähnlich oder sich wiederholend.
Immer wieder lustig - jeder versteht sich mit jedem!
Egal in welcher Situation man Hilfe Benötigt es sind immer alle für einen da
Der hohe Home-Office Anteil ist verantwortlich dafür, dass kaum ein Kollegiales Gefühl zustande kommt.
Fehlendes Vertrauen aufgrund unwahre Behauptungen welche von einer Führungskraft getätigt wurde und von Mitarbeiter*innen selber aufgedeckt wurde.
Aufgrund fehlender Kommunikationsrichtlinien hat man das Gefühl, das jeder Mitarbeiter*in kommuniziert wie er/ sie will.
Dies erschwert den Arbeitsalltag spürbar.
Alle Führungspositionen sind ausschließlich von Männern besetzt!
Im Arbeitsalltag gäbe es viele interessante Tätigkeiten, allerdings sollten Führungskräfte diese Arbeiten auch an das Team weitergeben.
extrem hohe Flexibilität: Büros in mehreren Städten, bis zu 5 Tage homeoffice in der Woche, 4 Tage-Woche möglich, Zeitlich sehr flexibil. Solange ich meine Termine einhalte und meine Arbeit erledige, kann ich arbeiten wann ich will, zb. auch abends länger, wenn ich tagsüber mal doch keinen für die Kinder habe. Auch mein Arbeitstage tauschen (wegen Kinderbetreuung) war noch nie ein Problem.
Das einzige, was mir einfällt, mehr Diversität in Führungspositionen.
Gehalt ist gut, aber vor allem die Benefits wie gratis Kantine, wo frisch gekocht wird, Klimaticket, zusätzliche Urlaubstage,... sind super.
Nicht nur auf die Mitarbeiter wird geschaut, es werden auch einige soziale Projekte unterstützt.
Sehr gute technische Ausstattung, vorwiegend mit Apple Geräten
Leider wenige Damen in Führungspositionen
Es gibt viele verschiedene Jobs und auch verschiedene Projekte.
Guter Zusammenhalt unter den Kollegen, Bistro mit leckerem Mittagessen, spannende Kunden und abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Leider war die Stimmung nicht mehr tragbar. Es wird sehr viel gejammert und geschimpft, was eine extrem negative Atmosphäre schafft. Das hat sich die letzten Jahre verschlechtert. Man hat den Eindruck, dass viele Mitarbeiter unzufrieden sind.
Sie sollten mehr auf die langjährigen, guten Mitarbeiter schauen, als ständig zu hoffen, dass etwas besseres nachkommt. Man bekommt das Gefühl, dass man nur eine Nummer ist, die jederzeit ersetzt werden kann.
Es fällt auf, dass keine Frauen im Leadership und auch keine unter den Headofs sind
Kommunikation nach außen wird immer besser, die Firma wurde in den letzten Jahren mmn aber kaum wahrgenommen obwohl sie so interessante Kunden betreut!
Leider viele All-in Verträge :( ABER: in den meisten Positionen ist Homeoffice oder auch Remoteoffice komplett flexibel möglich, inkl. flexibler Zeiteinteilung :)
Es gibt eine eigene Academy und auch Individzalschulungen sind möglich
Seit Beginn der argen Inflation ist das Bistro für alle Mitarbeiter gratis (bis auf Widerruf). dort wird jeden Tag frisch gekocht. Danke dafür!!!
Es werden einige soziale Projekte von der Firma unterstützt - Top!
Bei Premedia arbeiten auch manche Quereinsteiger, die schon etwas älter sind - Top!
Bisher immer respektvoll und ein offener/ehrlicher Umgang miteinander. Schön ist auch, dass man auch immer wieder Spaß gemeinsam hat und man die Hierarchie zwar disziplinarisch merkt aber mit vielen Vorgesetzten bis hin zum C-Level fühlt es sich oft auch freundschaftlich an.
Es wird immer mehr darauf geachtet, dass alle Mitarbeiter unter möglichst gleichen Bedingungen arbeiten können.
Immer wieder mal was neues, neue Projekte und Kunden. Wer das nicht mag, ist hier falsch. Das Unternehmen selbst entwickelt sich auch ständig weiter - Top!
Premedia ist ein Unternehmen, dass sich wirklich um die ArbeitnehmerInnen kümmert und versucht die bestmögliche Atmosphäre zu schaffen.
Da All-In Verträge innerhalb des Unternehmens weit verbreitet sind, ist gerade das Thema Work-Life-Balance für einige ein Problem.
Intern gibt es einige Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich hoch.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams ist sehr gut.
In den größeren Büros ist es teilweise sehr laut und daher schwierig sich zu konzentrieren.
Das entgegenkommen Job und Privat EINFACH unter einen Hut zu bekommen - ohne schlechtem Gewissen oder Sorge.
Super flexibel und verständnisvoll auf allen Ebenen
Dir Menschen und die Menschlichkeit
Mehr Internationalität wäre eine positive Herausforderung
Die Veränderung mutig weiter zu gehen
Der Standort in Wels ist schon Spitze. Wien ist gut aber es ist schwer mit einem Standort wie Wels und seinen Extras Schritt zu halten.
Große Kunden in AT kennen uns. International fehlt noch was
Man achtet sehr darauf, dass Grenzen nicht überschritten werden und das man einen Ausgleich wie Massagen im Haus oder eine gesundes und frisches Essen anbietet. Es liegt aber oft an einem selbst und an der direkten Führungskraft wie das Thema Arbeitspensum gelebt wird.
Man kann hier echt tolle Experten Karrieren hinlegen und man kann sich in so vielen Bereichen austoben. Das liegt eigentlich nur an einem selbst welche Wünsche man äußert. Eine Konzernkarriere wo man zum Schluss Global Director XY ist geht bei einer flachen Hierarchie nicht.
Man kann hier schon gutes Geld verdienen. Man erreicht dies aber oftmals durch variable Anteile oder wenn man länger dabei bleibt. Für mich fair enough.
Da ich schon länger dabei bin kenne ich viele Teams und ich habe mich in jeden super aufgehoben gefühlt
Erst letztes Jahr ist wieder jemand hier in Pension gegangen und das wurde auch vor allen gewürdigt.
Ich könnte nicht mit Führungskräften arbeiten zu denen ich nicht irgendwie zumindest etwas aufschaue.
Wie gesagt Wels ist Top ausgestattet mit jedem Schnickschnack dafür fehlt halt Wels einfach eine richtig gute Öffi Anbindung. Wien ist gut ausgestattet mit toller Öffi Anbindung aber paar Extras wie ein eigenes Bistro und co fehlen im direkten Vergleich mit dem eigenen Standort.
Man erfindet sich regelmäßig neu. Dennoch gibt es auch beständige Bereiche wo man nicht immer die modernsten Methoden oder Tools einsetzt
Teamzusammenhalt
Völlig Planlos, keiner weiß so recht wie man eine Struktur aufbaut, alles funktioniert irgendwie
Lernen wie man mit Mitarbeitern umgeht, zu schätzen Wissen was geleistet wird. zuhören und nicht weghören
So verdient kununu Geld.