34 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die kurze Kündigungsfrist
Die unangenehmen Führungskräfte
Gesamte Führung auswechseln.
Aktuell grauenvoll. Speichellecker haben allerdings jetzt Oberwasser.
Verbrannt in Wien
War schon besser
Wer nach der Pfeife tanzt…
Druck schweißt zusammen
Gibt es nicht
Wer wählt solche Personen aus?
Sehr schönes Büro
Nur von oben nach unten.
Nur für Männer
Das hielt mich länger im Unternehmen
Lässt keine Wünsche offen, von den Arbeitsutensilien bis hin zum Umgang miteinander alles top.
Lässt keine Wünsche offen. Ein Vorbild und Vorreiter besonders bei den meist altbackenen Arbeitszeitmodellen in österreichischen Betrieben.
Leider ist das Unternehmen so toll dass Führungskräfte ungern gehen und daher Aufstieg im Gegensatz zu schlechten Arbeitgebern seltener möglich ist :). Führungspositionen sollten primär intern besetzt werden, anstatt extern. Das Gute liegt meistens sehr nah.
Fair.
Obstkörbe unso könnten regionaler und saisonaler gestaltet sein. Avocado ist zwar trendy aber ein Klimakiller auch wenn nur als catering bestellt. Aber wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst ;).
In 3 Jahren noch niemanden getroffen der schlecht oder böse wäre. Das Recruiting macht einen sehr guten Job in der Auswahl von guten Menschen und Persöhnlichkeiten.
Offen, ehrlich, respektvoll. Es könnte nur noch etwas mehr auf das Feedback von der Basis gehört und eingegangen werden, nur es wird schon sehr viel sehr Gut gemacht.
Corporate Benefits, Location,
Denkt konzernig, lange Entscheidungswege, teilweise wirkt es nach Absprache auf Management Ebene.
In Summe gute Stimmung unter den Mitarbeitenden. Großteils Austausch auf Augenhöhe und professionell.
Möglichkeit zum Jobwechsel innerhalb des Teams oder Gruppe. Weiterbildungen wurden immer in letzter Zeit leider immer gestrichen.
Sehr gut, super Team. Alle in ihrem Fachbereich spezialisiert. Macht echt Spaß in Wien.
Direkte Führungskraft hätte 5Sterne verdient, immer Transparent, Fair und fördernd. Das Management Level darüber hat eher 1-2 verdient.
Location echt gut ausgestattet. Home Office flexibel möglich. IT Support gut verfügbar. Inhaltliche Aufgaben unterschiedlich.
Es wird versucht zu m Unternehme transparent zu kommunizieren, jede Abteilung handhabt es dann individuell, teilweise echt gut, teilweise nur auf Pull-Basis. Viel Eigenverantwortung gefragt.
alle oberen Punkte spielen in die Antwort ein!
Bisl mehr Gehalt wäre nett.
weiter so!
Tolle Arbeitsatmosphäre !!!
Gut!
Gute Work-Life Balance! Sehr zufrieden!
Wer will, kann!!!
Gut! Mehr geht immer ;-)
Sehr vorbildlich!!!
Kollegenzusammenhalt ist ausgezeichnet! Auch Bereichsübergreifend!
Grundsätzlich respektvoll, egal ob jünger oder älter!
Sehr respektvoll!
Eines der besten Büros in Wien! Tolle Arbeitsausstattung!
Gute und klare Kommunikation!!!
Diversität wird hier gelebt!
Spannende Branche und tolle Kunden!!!
Massenentlassungen wurden angekündigt. Ich finde mehr braucht man dazu nicht sagen.
Ich finde: Mittlerweile ist es einem fast unangenehm für das Unternehmen zu arbeiten. Freunde und Bekannte fragen ständig wie lang es noch gut geht. Im Vergleich zu den Big Playern hat man am Markt kaum eine Relevanz. Kununu scheint der letzte Strohhalm zu sein. Auf kurz oder lang, wird kununu aber wohl nicht mehr zu New Work gehören, sondern von einem Big Player geschluckt werden. Indeed? Stepstone? Wir werden es sehen.
Wenn man aktuell seinen Job behalten darf, dann kann man sich glücklich schätzen. Aber will man eigentlich für ein sinkendes Schiff noch arbeiten?
Ja 2023 hat genervt und ja einige Maßnahmen der letzten 12 Monate wären für die Würschte ABER
unterm Strich ist die New Work in Wien, für einen Konzern ein nicer (guter) Arbeitgeber.
Das Unternehmen geht sicherlich überdurchschnittlich menschlich mit ihren MA um (teilweise zu nett)
Die Kommunikation ist sicherlich überdurchschnittlich gut
(Führungskräfte sind auf Augenhöhe mit dir, man hat wenig Hemmungen Dinge anzusprechen)
Im entsprechenden Team, mit entsprechendem Vertrauen hat man überdurchschnittliche Freiheiten (Arbeitszeit, Workation, etc)
Kurz das ist ein überdurchschnittlich guter Arbeitgeber
(Beweis: Einige MA die gegangen sind sind mit Handkuss wieder zurückgekommen)
Ob das so bleibt wird sich nächstes Jahr zeigen, da der Change-Prozess vor allem im Sales Bereich nochmal mehr Veränderungen mit sich bringen wird ... Veränderung liegt in der Luft
Im Rahmen eines Change-Prozesses in dem wir uns sicherlich seit Herbst 2022 befinden, werden eine Reihe von Entscheidungen getroffen. Manche davon blöd, manche davon gut.
Blöd fand ich:
Über den Jahreswechsel wurden relativ blind zuviele Sales Manager eingestellt und die Teamzahl als auch Teammitgliederzahl überspannt.
Gut wär gewesen:
Gezielt bestimmte Sales Teams aufzustocken, bei denen Marktlage und Potenzial eine solche Aufstockung sinnvoll bzw sogar notwenig machen.
(Hier fallen mir 2 Teams ein, ohne zu konkret zu werden)
Zusatz: Passend zu dem Thema, unser Onboarding/ Sales Training ist eher Universität als echte Welt. Hier werden definitiv Ressourcen verschwendet, statt echten wert zu schaffen.
Blöd fand ich:
Die Gehälter eben dieser neuen Kollegen deutlich anzuheben, die der etablierten Kollegen aber nicht. Das spricht sich rum und schafft Unzufriedenheit. Konkretes Bsp) Ein Sales Manager der Anfang 2023 anfängt verdient das selbe wie ein Senior Sales Manager der seit mehreren Jahren beim Unternehmen ist.
Gut wär gewesen:
Entweder man passt die Gehälter entsprechend an ODER man kommuniziert vorab völlig transparent warum man das so machen wird, also BEVOR die neuen Kollegen eingestellt werden.
Blöd fand ich:
Die Sales Mannschaft deutlich aufzustocken dabei das Sales Development aber total zu vernachlässigen.
Gut wär gewesen:
Mehr SDRs einstellen. Führung installieren. Provimodell mit Anreiz schaffen.
(Wir machen zu 90% Outbound-Sales das ist Fakt. Ohne eine starke motivierte Truppe die Termine legt kommen wir nicht an Umsatz. Ich als Senior Sales Manager verbringe deutlich zuwenig Zeit da wo ich dem Unternehmen wirklich nutze, nämlich in Terminen, SD hat 2023 einfach zuviele Monate komplett geschlafen)
Zusatz:
Speziell im SD hat sich bereits was getan, die Veränderungen sind spürbar ABER die Wahrheit ist da geht noch mehr und da muss auch mehr gehen wollen wir die gesetzten Ziele für 2024 erreichen.
Es gibt kein teamgefüge
Die deputy Leads sind die reinste Katastrophe. Die können nicht mal deutsch obwohl sie behaupten deutsch studiert zu haben
War mal gut
Der Umgang mit Kritik, es wird einfach drüber gelacht und bei Entscheidungen wird schon darauf vorbereitet, dass ein "shitstorm" kommt. Schön wenn man so Ernst genommen wird.
Wirklich gute Arbeitgeber wertschätzen, wenn ganze Teams sagen: Ein Release ist nicht machbar man sollte ihn verschieben. Darauf hören und es technisch gut umsetzen, anstatt verkrampft daran festzuhalten.
Keine Aufgaben von oben herab, so vertreibt man die guten Kollegen.
Remote Work und die work life balance ist sicherlich das größte argument hier zu arbeiten
Irgendwann ist einfach Schluss. Es sei denn man sagt zu allem ja und Amen und arbeitet immense Überstunden
Nette fähige Kollegen
Kritik wird von Geschäftsführern, einfach als scherz abgeschmettert.
Die Aufgaben sind sehr interessant und aktuell, allerdings bleibt uns wenig Zeit dafür diese auch technisch sinnvoll umzusetzen.
Das man sich so oft umbenennt zeigt, dass man selbst weiß, was man wissen sollte
Kommunikation, Transparenz
Schließt den Laden
Schonmal in Japan in den leisesten Raum der Welt gewesen?
Haben sich nicht ohne Grund 3mal in 2 Jahren umbenannt
Man arbeitet nicht für Geld, das Miteinander ist wichtig
Müll wird getrennt
Welche älteren? Keine Arbeitgeber für die Zukunft
Vorgesetzten werden einfach so "vorgesetzt" ohne weitere Ausbildung.
Habe nur bessere gesehen
Monotonie des Grauens
Marke, Markt, Kollegen, Benefits, Office, Job
GEHALT, bald bin auch ich weg, wenn. sich nicht was ändert!
GEHÄLTER ANPASSEN, schaut mal was in der Welt los ist.
Schönes Büro und nette Kollegen (wenn es nicht gerade um den "Krieg" um Datensätze und Vertrieblsleistung geht). Leider werden immer nur die selben Mitarbeiter gelobt und wenn man neu in das Unternehmen kommt, dann kann man gar keine "großen" Deals abschließen, da alle nötigen Datensätze von wenigen Huntern besetzt sind. Die Ziele steigen jedes Quartal massiv und man muss schon mindestens 50 Stunden in der Woche investieren um seine Ziele gerade noch so erreichen zu können.
TOP
Viele Stunden wie besagt sind notwendig , dafür wird aber auch Home-Office oder sogar arbeiten aus dem Ausland (EU) erlaubt und niemand kritisiert einen hierfür. Top.
SDR -> Junior Sales Manager -> Sales Manager -> Senior Sales Manager -> Ende (aus einer der wenige Teamlead Positionen wird frei, wo weniger verdient wird als wie ein Senior Manager, dafür aber mit mehr Verantwortung !?!) also doch fix ENDE
SEHR WEIT WEG VOM MARKT. Man muss kündigen und wiederkommen nach 6 Monaten um eine faire Gehaltsanpassung zu bekommen. Gehälter werden ungeachtet von Lebensumständen immer nur den Top-Huntern gegeben, damit diese ja nicht das Unternehmen verlassen. Hauptsache die Top Leute bekommen alles inkl. reduzierten Zielen wenn Sie in den Urlaub gehen und andere müssen es im Jahr aufteilen, damit sie eine Chance auf Provision haben. Wäre die Arbeit, das Unternehmen und die Kollegen nicht so gut, dann hätte ich schon längst weg für eines der mind. 20k höheren Grundgehälter die ich erhalte seit ich hier bin.
Alles gut.
Wenn es nicht um Deals geht, dann sind hier wirklich tollen Kollegen und Freunde angestellt.
Gibt es nicht so viele, aber diese sind integriert und werden genauso behandelt wie anderen.
Hier kann ich mich nicht über meinen Vorgesetzten beschweren. Unterstützt wo er kann und hilft immer. In anderen Teams sieht es wohl anders aus, andere Teamleads sollen nie vor Ort sein oder ihre Mitarbeiter zu unerlaubten Arbeitsmethoden anstiften und diese dann schützen. Wenn dieses nicht gemacht wird dann wird einem verbal die Tür gezeigt. Andere lösen massiven Druck aus und betreiben wohl pures Micromanagement und noch andere helfen auch in anderen Teams aus. Hier muss man Glück haben den richtigen Vorgesetzten zu erhalten, der nicht das erste mal im Leben in der Führung arbeitet.
Apple Ausrüstung, höhenverstellbare Tische, Sodexo Essenkarte, und weiteren, hier ist alles fein.
Alles notwendige wird kommuniziert. Teilweise zu viele Schulungen und Meetings für die gesteckten Ziele, da die Zeit dann einfach fehlt.
Alles gut, mir wäre nicht gegenteiliges aufgefallen.
Der Verkauf ist immer der selbe, aber wechselnde Ansprechpartner bei den Kunden und tolle Gespräche mit diesen wiegen es auf. Produkte werden immer weiterentwickelt, welches dann doch wieder zu Abwechslung führt. Der Markt hat weiterhin eine große Zukunft.
So verdient kununu Geld.