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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Tolle Kollegen, sehr schönes modernes Büro
Home Office ist jederzeit möglich.
Sehr gut
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr für (auch persönliche) Probleme
Bei Qualysoft AT ist die Kommunikation einwandfrei
Gruppenweit funktioniert es nicht so gut.
Auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre - vom Umgang miteinander bis zur Ausstattung des Büros - wird viel Wert gelegt.
Flexible Arbeitszeiten und frei einteilbares Home Office lassen viele Gestaltungsmöglichkeiten zu.
Initiativen von Mitarbeiter:innen werden tatkräftig unterstützt.
Sehr familiäres Miteinander.
Meine Erfahrungen waren sehr gut.
State-of-the-Art-Ausstattung der Büroarbeitsplätze in einem modernen Gebäude.
Eine offene und transparente Kommunikationskultur ist den Führungskräften wichtig. Mitarbeiter werden regelmäßig über aktuelle Themen informiert.
In meinem Tätigkeitsbereich sehr spannend und auf meine persönliche Weiterentwicklung ausgerichtet.
tolle Mitarbeiter Events und der generelle Zusammenhalt
Bleibt so wie ihr seid!
familiär, kollegial, unterstützend, freundschaftlich, es wird viel und gerne gelacht
ausgezeichnet, Home office so viel man will bzw. braucht. Sehr arbeitnehmerfreundliche Gleitzeitregelung
Kommt einfach darauf an, wohin man möchte. Bei qualysoft kann man durchaus Karriere machen
Unterstützung für Flüchtlinge im Ukraine Krieg
+++++
könnte bei mir nicht besser gewesen sein
Super Ausstattung, Tolles Büro mit beeindruckender Aussicht
Wenn einem etwas fehlt, kann man die notwendigen Infos einfach erfragen
alte Kollegen ziehen die Stimmung extrem runter
Bad
kaum Möglichkeiten als junger Mensch
für junge Leute sehr schwer
viele alt eingesessene die sich abkapseln
genießen Ansehenn da lang eingesessen
leider viele unfähige Leute in Führungspositionen
in Ordnung
wenig Spielraum arbeit wird einem Vorgesetzt
Am Anfang dachte ich noch, dass Mitarbeiter hier alle Chancen bekommen. Es hat mich auch beflügelt und ich bin mit einer hohen Arbeitsmotivation gekommen. Aber leider sind es leere Versprechungen. Man wird ausgenutzt, man gibt Gas, und dann wird man weggeworfen.
Es wäre wichtig endlich Klartext zu sprechen mit den Mitarbeitern. Seid doch ehrlich. Entscheidet einmal richtig, da oben. Was ist das für eine Vorgehensweise?
das Unternehmen befindet sich im Umbruch und macht dabei alles falsch, was man falsch machen kann. Das wirkt sich natürlich auf die Atmosphäre aus, ausschließlich negativ.
Ich würde sagen die Kunden verstehen schön langsam, was in diesem Unternehmen hinter den Kulissen wirklich passiert. Dementsprechend ist das Image am Markt und ist auch nicht mehr zu retten. Außer man wechselt Manager aus und nimmt Eigentümer aus dem operativen Geschäft heraus.
nicht viel
nein, es gibt keine Entwicklungspfade, Karrieremöglichkeiten. Auch hier wollte die Personalabteilung intensivst arbeiten, aber sind ja alle weg
Man rühmt sich mit CSR-Partnerschaften, aber die gibt es nur am Papier.
kann ich leider gar nicht beurteilen
Wie hier mit Menschen umgegangen wird, ist alles andere als human. Mitarbeiter werden gekündigt, dann wieder zurückgeholt.
Das ist ein Fremdwort, Leute.
Nun ja es gilt: wer besser verhandelt, der erhält auch mehr. die Personalabteilung hatte hier viel getan um das zu verbessern, aber leider haben die alle das Unternehmen, wundert ja keinen oder?
Wenn man seinen eigenen Arbeitsplatz gestalten und beeinflussen kann, dann ist das schon gut und kann auch interessant sein. Aber meist vertut man seine Zeit damit aufzuräumen.
Abhängig von dem Team in welchem man arbeitet, kann das Klima unter Umständen auch ganz ok sein. Grundsätzlich aber ist das Klima im Unternehmen geprägt von Machtspielchen, Lügen und Intrigen.
Die Mitarbeiter müssen produzieren und liefren, damit Geld rausgeworfen werden kann für PR für die Eigentümer. Spielchen, Spielchen, Spielchen, ....
Wenn man gut ist in seinem Job arbeitet man ja grundsätzlich gerne viel. Gedankt wird es aber Keinem. Im Gegenteil, denn irgendwann hat man die Schnauze voll und spielt nicht mehr mit.
Toll allerdings war, dass die Personalabteilung die Employer Brand voran getrieben hat. Gesundheitstage und so weiter - echt tolle Events, super Sachen. Aber wird halt jetzt nicht mehr verfolgt.
Unfaire Bezahlung, vor allem auch bei den Frauen.
wie bereits erwähnt -- nur Machtspielchen und Lügen; es ist doch immer so, dass die Guten sich dann auch anderweitig umsehen
Wenn kommuniziert wird, dann wird falsch kommuniziert. Es wäre doch einmal sinnvoll ehrlich zu sein. Wohin geht es eigentlich mit diesem Unternehmen? Aber wenn man hinter den Türen "lauscht" merkt man erst, dass absichtlich Falschaussagen getroffen werden. Schade eigentlich, aber gut - man muss ja nicht dabei bleiben, oder?
Wer besser verhandelt, der bekommt auch mehr.
wenn man freie Hand hat, dann kann man seinen Job recht gut gestalten. Muss man aber auch wollen.
Kommunikation und Information kommen zu spät. die Quarterly Employee Meetings sind ja ganz nett, aber man erfährt alles nur im Nachhinein.
mehr Transparenz im Management: die Mitarbeiter sollen wissen, was das Management tut und wie weit die Umsetzung von deren Aufgaben fortgeschritten ist
klare Prozesse im Unternehmen etablieren
Wenn man als Mitarbeiter ein Dokument (zb Policy, Zusatzvereinbarung) bekommt, hat man immer ein mulmiges Gefühl, ob man nicht über den Tisch gezogen wird. Zum Glück hilft da der Betriebsrat weiter, aber das Gefühl muss sich ändern!
Die Bezahlung ist ok, jedoch sehr unterschiedlich und teilweise durch viele Überstunden im Vertrag wieder relativiert.
Es gibt kaum Mitarbeiter über 50
Die Lüftung ist recht laut. Das Equipment ist zwar nicht topaktuell, aber ausreichend. Es gibt jedoch immer wieder Probleme mit der IT, da diese in Ungarn sitzt und recht langsam reagiert.
Derzeit sind die Vorgesetzten alle männlich, bis auf die Leitung von Marketing und eine Teamleaderin
Dank der professionellen Arbeit im HR und in der Finanz hat sich im letzten Jahr so einiges getan. Es wurden endlich Prozesse eingeführt, der Wohlfühlfaktor der Mitarbeiter ist ein wenig in den Vordergrund gerückt. Hier also ein Pluspunkt und Dankeschön.
aber leider können das die Führungskräfte nicht umsetzen. wie heißt es so schön - der Fisch stinkt immer vom Kopf.
Führungsmannschaft austauschen, von den Ownern entfernen, interne Blockaden lösen (und dafür müssen auch Personalentscheiden getroffen werden, was die aktuelle Führungsmannschaft offensichtlich nicht kann)
in einzelnen Teams ist ein angenehmes Verhalten bzw. eine angenehme Atmosphäre
das Unternehmen gibt wahnsinnig viel Geld aus für das Image, aber dahinter steckt leider gar nichts; es gibt auch keine 500+ Mitarbeiter; die Fluktuation ist immens hoch; man muss doch nur einmal reinschauen in die letzten AG-Bewertungen hier auf KUNUNU - eindeutig von einer Führungskraft geschrieben; peinlich oder?
rund um die Uhr arbeiten für ein schlechtes Klima - steht eigentlich in keiner Relation
das Unternehmen ist viel zu klein um überhaupt interne Pfade anbieten zu können; Weiterentwicklung kaum möglich
auch hier ist es unfair; keine flexiblen Arbeitszeiten, manche erhalten ein Auto, manche nicht; aber wenn man mit einer Kündigung droht, dann erhält man plötzlich Sonderpackages
die Owner versuchen über das Rote Kreuz ein wenig Sozialbewusstsein umzusetzen - aber hier geht es nur um Kontakte
in einzelnen Teams gibt es das, aber über die gesamte Firma gibt es das leider nicht
gibt es ja kaum - dementsprechend ist das schwer zu beurteilen
die Führungskräfte sind leider großteils ungeeignet; Handschlagqualität wird groß geschrieben aber überhaupt nicht gelebt; die Führungskräfte sind Marionetten der Owner
für ein IT Unternehmen sehr schlecht; Homeoffice gibts nicht, flexible Arbeitszeiten gibts nicht; dafür wird hier nur kontrolliert
Kommunikation ist ein absolutes Fremdwort für dieses Unternehmen - es wird ausschließlich falsch kommuniziert
wer am Besten verhandelt, der erhält auch am Meisten; also alles aber nicht fair
hängt davon ab ob man seinen Job machen darf oder nicht - wenn man zu gut ist, dann darf man das eher nicht bzw. wird nur ausgenutzt
patriarchisch geführtes unternehmen aufgrund der ungarischen geschäftsführung
o
So verdient kununu Geld.