Enormer Verwaltungsapparat mit starkem Politikeinfluss
Gut am Arbeitgeber finde ich
Theoretisches Angebot an Weiterbildung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unehrlichkeit, hoher Politikeinfluss
Verbesserungsvorschläge
Leistung fördern und keine Low-Performer
Arbeitsatmosphäre
Permanente Verunsicherung unter den Mitarbeitern führt zu Gruppenbildungen, zuviel Leistung ist nicht gewünscht,macht man es sich auf unterer Ebene gemütlich und versucht wenig mitzudenken, kann sie aber sehr angenehm sein
Kommunikation
Man erfährt immer noch viel aus der Zeitung, Ton hat sich stark verändert
Kollegenzusammenhalt
Lässt zu wünschen übrig, aber verunsicherte Teams stärken immerhin schwache Führungskräfte, teilweise entstehen enge Freundschaften, hat aber weniger mit kollegialen Zusammenhalt zu tun
Work-Life-Balance
Durchaus möglich, großteils AI-Verträge
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich, wenige Führungskräfte, die Mitarbeiter fördern, sonst meist angstgetrieben, Fluktuation ist bei Führungskräften geringer und so herrscht oft Angst, dass Mitarbeiter dann mal adäquate Nachfolger sein könnten. Der starke politische Einfluss im Unternehmen führt zu nicht immer fairem Verhalten. Low-Performer sind zumeist nicht betroffen davon.
Interessante Aufgaben
Gibt es immer wieder, man kann ihnen aber auch leicht entkommen, wenn man nicht extra performen will
Gleichberechtigung
wäre mir nichts Gegenteiligen aufgefallen, eher viel Verständnis für Mitläufer und schwächere Glieder
Umgang mit älteren Kollegen
kein Thema meiner Meinung nach
Arbeitsbedingungen
teils recht modern, gute Kantine
Umwelt-/Sozialbewusstsein
durchschnittlich, viele Bemühungen im Nachhaltigkeitsbereich,
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung wird nicht honoriert, Bonussystem ist leistungsunabhängig
Image
war schon besser, aber kann ja wieder werden
Karriere/Weiterbildung
theoretisch vieleMöglichkeiten, hängt aber direkt vom Vorgesetzten ab, wenn dieser nicht fördern möchte, dann passiert nichts