106 von 246 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Gut am Arbeitgeber finde ich
kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 75%
Score-Details
106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kein Bedarf an älteren, erfahrenen MitarbeiterInnen.
3,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei raiffeisen bank international gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angebotene fringe benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe unter Verbesserungsvorschlägen
Verbesserungsvorschläge
wieder mehr die Erfahrungen und Fähigkeiten der Mitarbeiter schätzen und weniger stark nur auf Werkstudenten, Freelancer und günstige Junge setzen
Image
insbesondere in Ost- und Südosteuropa angesehen
Karriere/Weiterbildung
früher wurden Englisch/Deutsch/Russischkurse stark gefördert; Karriere und Weiterbildung wird eher einzelnen Young Professionals ermöglicht als älteren MitarbeiterInnen, insbesondere externe Weiterbildungen werden nicht geschätzt;
Gehalt/Sozialleistungen
Jahreskarte, Zuschüsse zu Fitness und günstige Kantine, Gutscheinverkauf, etc.
Umgang mit älteren Kollegen
es wird versucht erfahrene ältere und damit teurere MitarbeiterInnen möglichst abzubauen
Arbeitsbedingungen
Tolle Kantine und Verkehrslage; allerdings werden Schreibtische immer kleiner und immer mehr Personen in übervolle Großraumbüros gesetzt
Gleichberechtigung
Karriere machen meist nur Männer - teilweise gibt es (fast) reine Frauenabteilungen mit einem männlichen Vorgesetzten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Raiffeisen Bank International AG (RBI) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
sehr gute Work-Life Balance, interessante Aufgabengebiete, Herausforderungen, schnelle Reaktion in Krisenzeit, Offenheit für Home Office in einigen Abteilungen schon vor C-19. Gute drop down Info während Lockdown und auch jetzt noch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entlassungswellen älterer, langjähriger Mitarbeiter in 2019 und 2018
Verbesserungsvorschläge
keine Entlassungswellen älterer, langjähriger Mitarbeiter
Umgang mit älteren Kollegen
nicht in meinem Team aber in anderen Teams/Abteilungen nicht immer positiv
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Raiffeisen Bank International AG (RBI) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute und zeitnahe Information. CEO nimmt sich regelmäßig Zeit für Mitarbeiterfragen.
Arbeitsatmosphäre
Seit einiger Zeit wird in großem Stil "transformiert". Das passt nicht für alle, insgesamt scheint die Richtung aber zu passen und die Stimmung ist generell positiv. Raunzer gibt es immer.
Image
Raiffeisen Organisationen werden gerne in einen Topf geworfen. RBI ist sicher nicht vergleichbar. Gutes Image für eine internationale Großbank.
Work-Life-Balance
Häufig All-in Verträge. In Kombi mit der Möglichkeit mobil zu arbeiten, arbeiten viele vermutlich noch mehr als zuvor.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut. Solange sie nicht allzu teuer sind.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich. In eingien Bereichen rückt eine Generation von Führungskräften nach, die wenig empathisch ihr Ding durchzieht. Gut in der Sache, aber wer nicht mitspielt und eine andere Meinung vertritt, spürt das recht bald.
Arbeitsbedingungen
Modernes Umfeld, Sicherheit für Mitarbeiter wird groß geschrieben. Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen - z.B. wd. Corona - wird Rücksicht genommen.
Kommunikation
Information erfolgt zeitnahe und der CEO steht monatlich Rede und Antwort. Kommunikation erfolgt über so viele Kanäle, dass man schon fast den Überblick verliert.
Gleichberechtigung
Wird durch neue Führung in HR sicher gestärkt. Männliche Führungskräfte wurden dort großteils durch weibliche ersetzt. Im Vorstand immer noch keine Frauen.
Interessante Aufgaben
Ja. Viel ist in Veränderung. Aufgaben ändern sich durch äußere und innere Rahmenbedingungen, berufliche Veränderungen werden gefördert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Raiffeisen Bank International AG (RBI) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance, problemlose Home-Office Möglichkeit, Arbeitsklima, Sozialleistungen und vieles mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nichts
Verbesserungsvorschläge
Diversity noch schneller leben
Image
könnte moderner sein, aber auch daran wird stetig gebastelt
Work-Life-Balance
Ist in meinem Departement kein Problem
Vorgesetztenverhalten
Meine direkten Vorgesetzten agieren kommunikativ, hören zu und sind immer für Vorschläge offen.
Gleichberechtigung
könnte besser sein, es wir allerdings vom Vorstand aktiv daran gearbeitet
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Raiffeisen Bank International AG (RBI) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe März 2020 bei RBI angefangen, also mitten im Lockdown der Corona-Krise. Erstens freute es mich, dass die Stelle trotzdem weiterhin (mit mir) besetzt wurde, zweitens war der Einstieg, das onboarding überhaupt kein Problem. Mir wurde mein Arbeitslaptop per Post zugeschickt, alle nötigen Installationen wurden noch am selben Tag per Videokonferenz durchgeführt und ich konnte loslegen! Die ersten 3 monate habe ich ausschließlich von zu Hause aus gearbeitet und per Videokonferenz an Meetings teilgenommen. Das alles funktionierte so einwandfrei als wäre es nie anders gewesen. Auch wenn es skuril war für 3 Monate nur die Stimmen meiner Kollegen zu kennen, hat die Zusammenarbeit trotzdem super funktioniert. Trotzdem freue ich mich jetzt im Büro arbeiten zu können und face to face mit Kollegen kommunizieren zu können. Trotzdem ist es gut zu wissen, dass die RBI auch mit solchen Situationen klar kommt und niemanden auf Kurzarbeit gehen musste.
Arbeitsatmosphäre
Sehr offene, respektvolle und freundschaftliche Arbeitsathmosphäre. Arbeitskollegen nehmen einen (unabhängig von der Position) sofort als vollwertiges Mitglied auf und unterstützen wo es geht. Auch die Führungskräfte leben den "Servant-Leadership" style und unterstützen einen agilen Arbeitsstil, mit flexiblen Arbeitszeiten und Eigenverantwortung.
Image
Auch ich hatte das Bild von ernsten, humorfreien und nüchternen Bankern im Anzug im Kopf, konnte aber nicht falscher liegen. Hier sind alle offen und locker. Natürlich gibt es noch einige, die nur im Anzug herumlaufen, aber die werden immer weniger.
Work-Life-Balance
Dank Gleitzeit, agilem Arbeitsstil und unterstützender Kollegen, perfekte Work-Life-Balance! Es ist kein Problem wenn ich mal später ins Büro komme oder früher gehe, Ich muss nur auf meine Stunden kommen und halt bei Meetings anwesend sein. Auch Home Office ist eine Option, hier nimmt man mit Videokonferenzen an den Meetingsteil. Dadurch war auch der Lockdown in der Coronbakrise kein Problem, da alle von zu Hause aus arbeiten konnten! Man kann sich also seine Arbeitszeit selbst einteilen und auch entscheiden ob man lieber von zu Hause aus arbeitet oder ins Büro kommt (allein schon die Kantine ist es schon wert ins Büro zu kommen:))
Karriere/Weiterbildung
Es werden regelmäßig zahlreiche Trainings, Workschops und Weiterbildungen angeboten für Mitarbeiter und Führungskräfte angeboten. Es gibt sogar einen "Innovation Garden", beei dem Mitarbeiter ihre Ideen präsentieren und diskutieren können.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt über Branchennorm und zahlreiche Benefits (Gleitzeit; Kantine, Gutscheine, vergünstigungen; Betriebsarzt,...)
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team zumindest perfekter Zusammenhalt. Alle gehen offen, respektvoll und freundschaftlich miteinander um.
Umgang mit älteren Kollegen
siehe oben
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte leben wirklich den "Servant-Leadership" style, fordern dafür aber auch viel Eigenverantwortung, damit muss man halt umgehen können, für ist es jedenfalls super!
Arbeitsbedingungen
Moderne Bürogebäude mit moderenem Equipment. Die Büros sind groß und jeder hat genügend Platz. Man kann einen fixen Arbeitsplatz haben, den man dann auch selbst gestalten kann, oder aber auch einen flexiblen Arbeitsplatz, sich also jeden Tag woanders hinsetzten. Jeder Platz ist mit Bildschirm, Docking Station und Bürostuhl ausgestattet . Jeder Mitarbeiter bekommt auch einen (modernen also nicht den vom Vorgänger) Arbeitslaptop. Alle Büroräume verfügen auch über Klimaanlage und Heizung.
Kommunikation
Man kann jederzeit Kollegen und Vorgesetzte bei Unklarheiten fragen. Als "Anfänger" wird man hier sehr unterstützt. Auch gibt es regelmäßig (in meinem Team 2x/Woche) Stand Ups, bei denen mit Kollegen und Vorgesetzten alles relevante besprochen wird. Auch wieder fast familiärer Umgang.
Gleichberechtigung
In meinem Bereich arbeite ich fast nur mit weiblichen Kollegen zusammen. Auch meine Führungskraft und deren Führungskraft sind weiblichen Geschlechts. Auch gibt es noch viele ältere Mitarbeiter. Gleichberechtigung und Diversität ist also auf jeden Fall gegeben!
Interessante Aufgaben
Begonnen hab ich als Unterstützung für ein Team, welches (auf wissenschaftlichem Niveau, mit qualitativen Methoden!) untersucht, wie bestimmte Rollen gelebt werden, wo es Probleme gibt und wie man diese Rollen definieren sollte, so dass es keine Probleme gibt. Also ein unheimlich spannendes Themas generell, aber besonders wenn man in dem Unternehmen so anfangen kann! Außerdem finde ich es toll, dass ein Unternehmen sich überhaupt die Mühe macht, ein Problem so zu erfassen und dann solche Untersuchungen anstellt. Mittlerweile arbeite ich auch immer mehr in dem Bereich "Recruiting & Employer Branding". Man hat also auch immer die Möglichkeit, seinen Interessen und Skills entsprechend, sich umzuorientieren, oder in andere Jobbereiche hineinzuschnuppern.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Raiffeisen Bank International AG (RBI) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die öffentliche Anbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles außer der öffentlichen Anbindung
Verbesserungsvorschläge
Vorstand, IT-Bereichsleitung und die Führungskräfte darunter so behandeln, wie die Mitarbeiter behandelt werden. Sich von ihnen trennen.
Arbeitsatmosphäre
die schlimmste Firma, die ich erlebt habe. Jeder hat Angst um seinen Job. Die größte Katastrophe ist die Führungsebene. Diese verbreiten Angst und Schrecken und genießen jeden Moment dabei.
Image
Speziell die IT hat in der Branche einen schlechten Ruf. Was nicht verständlich ist: Vom Vorstand abwärts wird nichts unternommen, das Image zu verbessern, im Gegenteil.
Work-Life-Balance
Was ist Freizeit?
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt klingt gut, aber das ist Schmerzensgeld. In Wahrheit muss die Firma das 3fache dessen bezahlen, was in den Stellenausschreibungen steht.
Kollegenzusammenhalt
Ein Horror
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man zu alt (50+), zu lange dabei oder zu viel verdient, steht man auf der Abschussliste.
Vorgesetztenverhalten
Speziell in der IT eine Katastrophe. Jeder versucht den anderen schlecht zu machen. Bei Teammeetings wird zwischen den Zeilen über andere Abteilungen schlecht geredet.
Kommunikation
Wenn etwas "offiziell" kommuniziert wird, weiß man, dass es falsch ist.
Interessante Aufgaben
Wenn man Intrigen mag oder eine Doktorarbeit in Psychologie verfassen möchte, ist man hier sehr gut aufgehoben.
Job-Angebot von der RBI nur annehmen, wenn man sonst nichts findet!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat im Bereich IT bei Raiffeisen Bank International AG (RBI) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts, absolut gar nichts...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele externe Entwickler wurden für ein langfristiges Projekt unter großem Recruiting-Aufwand angeworben. Uns wurde versichert, dass dieses Projekt trotz Corona stattfinden wird. Aber schon vier Wochen nach dem Onboarding wurde vom Vorstand beschlossen, das Projekt wegen Corona abzubrechen... Offiziell wurde verkündet, dass man sich um alle Externen kümmern wird. Inoffiziell wurden einfach alle Verträge aufgelöst... Die Entscheidung, dass alle neuen Externen gekündigt werden, dauerte weitere zwei Wochen. In dieser Zeit war es nicht möglich, irgendwelche Infos zu bekommen. Wir wurden von allen Verantwortlichen komplett alleine gelassen... Vielen Dank dafür, ich habe extra für dieses Projekt bei meinem ehemaligen Auftraggeber gekündigt... Andere gekündigte Kollegen waren gerade dabei, extra für das Projekt aus dem Ausland nach Wien zu übersiedeln... Von den Verantwortlichen oder sonstigen Mitarbeiter gab es keine offizielle Entschuldigung für den Schlamassel... Stattdessen fand im Abschlussmeeting ein Bullshit-Bingo und Brainwashing-Geschwätz der übelsten Sorte statt... (wir sind die besten, wir können stolz auf uns sein, bla bla bla)
Verbesserungsvorschläge
Es fehlt an langfristiger Planung... Es sagt schon viel über eine Firma aus, wenn viele Ressourcen für ein größeres Recruitment verwendet und kurze Zeit nach dem Onboarding die neuen externen Entwickler alle gekündigt werden... Bei Gesprächen mit Kollegen, die schon länger für die RBI tätig sind, erfuhr ich, dass die RBI solche Aktionen schon öfters durchgeführt hat. Daher sollte man diese Firma auch meiden, wenn man auf der Suche nach längerfristigen Projekten ist. Ausnahme: man findet gerade wirklich kein Projekt, dann kann man eine Mitarbeit bei der RBI schon einmal riskieren.
Image
Als ich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber gekündigt habe, um bei der RBI ein "längerfristiges" Projekt anzufangen, haben mir einige Kollege erklärt, dass diese Firma nicht den allerbesten Ruf in der IT Branche hat. Dass die RBI gerne schnell Leute ohne Grund bzw. nur aus Kostengründen kündigt, ohne groß zu überlegen wie danach die restlichen Kollegen die Mehrbelastung schaffen sollen. Ich habe damals diese Hinweise noch als dummes Geschwätz eingestuft, im Versuch mich vom Wechsel abzuhalten. Leider haben sich diese Hinweise doch bewahrheitet und die RBI ist wirklich so schlecht wie ihr Ruf...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel von Sozialbewusstsein und Verantwortung geredet, aber davon ist überhaupt nichts zu spüren...
Kollegenzusammenhalt
Von den Internen gab es keinerlei Beschwerden über den sehr schlechten Umgang mit den Externen. Keine Unterstützung oder sonstwas, vielleicht mal gut zugeredet, aber das war es auch schon... Anscheinend haben viele Interne selber große Angst um ihren Arbeitsplatz oder es interessiert sie einfach nicht, was mit anderen Kollegen passiert...