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Jetzt Profil vervollständigen86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeit Nutzung Homeoffice!
Hier könnte ich etliche Punkte anführen, leider geht es nur um Profit! Mitarbeiter bekommen keine Prämie…, Geschäftsführung ?….., ich sage nichts!
Wo beginne ich? Beim Einstellungsgespräch wird nicht erwähnt, dass es keine jährlichen Gehaltserhöhungen gibt (Reallohn wird jedes Jahr weniger), All-in Verträge, dh. weder Möglichkeit Überstunden abzubauen, noch werden diese abgeholten. Dienstgeber kann jederzeit anordnen, dass die tägliche Arbeitszeit 10 Stunden betragen muss (erhöhtes Arbeitsaufkommen) und dieses dauert über mehrere Monate an! Leider gibt es einen Personalmangel, muss durch bestehendes Personal ausgeglichen werden.
einzigartige Arbeitsatmosphäre
Tolles Equipment
Homeoffice Möglichkeit
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Keine All-In Verträge anbieten, wenn man weiß, dass einige Überstunden an der Tagesordnung stehen
Mit so einem tollen Team kann man nur Spaß bei der Arbeit haben!!
Der einzige kleine Minuspunkt sind die langen Arbeitszeiten und die erzwungenen Überstunden die durch den All-In Vertrag nicht einmal ausbezahlt werden :/ Dafür ist das Team einfach top und man hat ständig etwas zu lachen :)
Alle sehr freundlich und sogar unter den Vorhesetzten wird das „kollegiale Du“ verwendet. Das ist ein sehr großer Pluspunkt, da es die Arbeitsatmosphäre gleich viel entspannter macht!
Kein Tag ist wie der andere. Man lernt, gerade am Anfang, in jedem Geschäftsfall etwas Neues dazu.
In unserem Bereich ist die Atmosphäre top. Auch wenn viel zu tun ist, ist es trotzdem ein konstruktives Arbeiten
Die Aufgaben gehören erledigt, wann obliegt den MA (innerhalb bestimmter Rahmen). Die Work Life Balance passt
Jeder hat eigene Aufgabengebiete deshalb kaum Überschneidungen aber das Team versteht sich gut
Ältere Kollegen sind das Herzstück, die unendlich viel Wissen zu haben scheinen
Fair, kommunikativ, Kritik in beide Richtungen möglich, kümmern sich ums Wohlergehen
New Way of Work
Fehler dürfen passieren und werden lösungsorientiert behandelt, man hat das Gefühl, aktiv informiert zu werden, es wird großer Wert auf ein wertschätzende Kommunikation gelegt
Alle werden gleichberechtigt behandelt
Sehr viele verschiedene, spannende Aufgaben
Das ist wirklich schwer zu finden!
Über die schlechten Seiten des Unternehmens und insbesondere die Anwendung von psychologischen Spielchen bei Kündigungsgesprächen darf ich leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft!
Über die Verbesserungsvorschläge und insbesondere die aus meiner Sicht schlechten Führungskompetenzen darf ich leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft!
Über die angespannte Arbeitsatmosphäre und die Überlastung der Mitarbeiter darf ich leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft!
Die Mitarbeiter sind garantiert nicht stolz darauf, in dieser Firma zu arbeiten. Das ist ganz klar. Am ehesten noch ist der Konzern Raiffeisen das, worauf man stolz sein kann, das hat allerdings wirklich nichts mit der Firma zu tun.
Über die mangelnde Work-Life-Balance darf ich leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft!
Über die fragwürdige Weiterbildungspraxis darf ich leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft!
Über die Geringfügigkeit des Gehaltes darf ich leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft. Über die Zielvereinbarung darf ich leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft. Ziele betreffen teilweise auch das Unternehmensergebnis, welches von einem einzelnen Mitarbeiter gar nicht beeinflusst werden kann.
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Mit den Mitarbeitern auf derselben Ebene kann man gut sprechen. Die Vorgesetzten schafft das allerdings nicht.
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Die Vorgesetzten kommunizieren schlecht. Mehr darf ich dazu leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft!
Über schlechte Arbeitsbedingungen, besonderes für neue Mitarbeiter, darf ich leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft!
Die Kommunikation ist nicht vorhanden. Die Vorgesetzten scheuen die Kommunikation mit den ihnen direkt unterstellten Mitarbeitern. Die nächst höheren Vorgesetzten reden zwar mit den Mitarbeitern, dies allerdings in einem Ton von oben herab! Kritik findet vor versammelter Mannschaft statt. Dabei wird ausschließlich alles Negative angesprochen. Mehr darf ich dazu leider nicht schreiben, weil die Firma diese Textpassagen anwaltlich bekämpft!
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Ob die Aufgaben interessant sind, das richtet sich nach dem eigenen Gefühl und der Abteilung, in der man sitzt. Welche Aufgaben man unternimmt, das wird jedoch von oben herab verteilt, es besteht also keine Möglichkeit dies mitzubestimmen.
Tolles Umfeld, tolle Kollegen, Hierarchien sind nicht stark spürbar
Sozialleistungen, habe das Gefühl einen sicheren Arbeitsplatz zu haben (keine Kurzarbeit bei Corona, obwohl das Geschäft damals schwach war), nette Kollegen und Vorgesetzte
Menschen, die das Klima vergiften. Wie schon gesagt, die Jammerei in dem Forum, vor allem von sogenannten Ex-Kollegen, finde ich schade. (warum regt man sich eigentlich so auf, wenn man eh schon woanders ist?) Ich kenne auch andere Firmen und würde nicht mehr tauschen wollen.
In meiner alten Firma war der Geschäftsführe oft im Haus unterwegs und hat mit den Mitarbeitern geplaudert.
nettes Miteinander, angenehme Büros
Zeitweise wirklich viel zu tun. Arbeiten aus dem Homeoffice ist möglich. Spart halt den Weg, aber verführt noch länger zu arbeiten.
Leasing-Schulungen sind verpflichtend, offene Stellen werden extra promoted und man kann auch in ganz andere Bereiche wechseln. ich weiß von Kollegen, die Bildungskarenz machen konnten,
Mehr Gehalt als im letzten Job, sehr viele Sozialleistungen, Kantine ist super und meine Freunde beneiden mich ums Jobticket und die Betriebsratsaktionen
Bis auf einzelne Kollegen, sehr gut. Wenn viel los ist, halten alle zusammen.
Meine Vorgesetzte kümmert sich um jeden und unterstützt, wo sie kann. Auch aus den anderen Abteilungen höre ich nichts negatives und unsere Bereichsleitung kümmert sich auch um unsere Anliegen. Darum frage ich mich, warum es hier immer wieder Schreiber gibt, die versuchen die RL schlecht zu reden.
modernes Büro und Ausstattung, Handy, Laptop,
im Team und in der Firma gut.
Ich merke nicht, dass zwischen Männern und Frauen Unterschiede gemacht werden. Mir kommt vor, dass in der RL mehr weibliche Führungskräfte sind als in anderen Firmen.
Abwechslungsreich
Wer Leistung bringt bekommt auch entsprechende Freiheiten und wenn Probleme sind auch die volle Unterstützung.
Ich habe das gefühlt, dass manche Führungskräfte nicht zu Mitarbeitern ehrlich sind wenn die einfach keine Leistung bringen wollen!
Ich finde der Arbeitgeber ist hier aktiv. Der Eigentümer der Raiffeisen Leasing sollte jedoch nicht darauf vergessen, dass das Neugeschäft und der Gewinn von allen Mitarbeitern kommt und sich mit dem Leasingmarkt auch entsprechend auseinandersetzen.
Es herrscht in der Abteilung eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Mein Vorgesetzte lässt mir viel Freiraum, dafür wir aber verlangt, dass ich auch eine überdurchschnittlichen Einsatz zeige. Es müssen beide was davon haben.
Raiffeisen bleibt Raiffeisen!
Sehr gut - ich kenne keinen Arbeitsgeber bei dem ich Arbeit, Familie und Freizeit so unter einen Hut bringen würde. Bei Bewerbungsgesprächen bei anderen Firmen haben sich diese schnell bei diesem Thema rausgeschmissen.
Das Führungsebenen stehen und diese haben sich schon seit Jahren bewährt. Dadurch sind auch die Kommunikationswege kurz. Karriere in der Form, dass die Erwartung ist in 2 Jahre in der Geschäftsführung zu sitzen ist unrealistisch. Weiterbildung erfolgt - ich stimme dies mit meinen Vorgesetzten ab.
Es könnte immer mehr sein. Ich hoffe, dass die Geschäftsführung weiter daran arbeitet.
Da steht das Unternehmen am Anfang, aber man hat es schon im Fokus. Lieber genauer analysieren und etwas Gescheides machen.
Sehr gut und auch kritisch.
Hier sollte mehr getan werden. Das Wissen ist unbezahlbar und auch die Produktivität (es wird die gleiche Arbeit in der halben Zeit erledigt).
Sehr gut, da ich meine Freiräume bekommen, ich versuche dieses durch ein mehr an Leistung rechtzufertigen. Mein Vorgesetzter honoriert das auch!
Man bleibt nicht stehen sondern entwickelt sich weiter;
Läuft bei uns sehr direkt im Zuge von regelmäßigen Meetings
Viele weibliche Führungskräfte. Leider noch keine weibliche Geschäftsführung. Man muss aber sagen, dass die derzeitige Geschäftsführung sehr gut harmoniert.
Ich kann das machen was meine berufliche Leidenschaft ist und es wird auch geschaut, dass wir den Aufgabenbereich auch laufen anpassen. Es soll kein stillstand entstehen.
gibt es nicht
Die Flexibilität die bei uns seit Corona noch verstärkt wurde.
Überstunden und Gehaltsdebatten
Mehr direkte Kommunikation von den oberen Etagen mit den Mitarbeitern und nicht nur den Führungskräften
Innerhalb der Abteilung auf jeden Fall
Kommt auf den Bereich an
Umweltbewusstsein könnte noch besser sein
Meine Abteilung
Direkter Vorgesetzter
Von oben nach unten manchmal dürftig
Hängt am positiven Image von Raiffeisen.
Das der einzelne Menschen im Unternehmen nicht wichtig ist.
Patriarchische Strukturen auflösen, Wertschätzung der Mitarbeiter ernst meinen und vor allem anderen seinen Mitarbeitern vertrauen und sie fördern, selbstständig zu arbeiten.
Leider keine Wertschätzung von Seiten der Geschäftstführung. Mitarbeiter sind als Menschen nicht wichtig und jederzeit ersetzbar.
Nach außen sicher noch immer gut.
Soweit gegeben. Homeoffice möglich, flexible Arbeitstzeiten. Aber damit der Mitarbeiter nicht zu früh ins Wochenende kann, gibts dann (verpflichtende) Online-Meetings am Freitag später Nachmittag.
Wird nicht (mehr) sonderlich gefördert. Billige Mitarbeiter, die nicht so viel können, muss genügen, damit der Profit passt.
Die Bezahlung war ordentlich
Umweltbewusstsein ja, Sozialbewusstsein weniger, wie der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern zeigt.
Auf der gleichen Ebene im Großen und Ganzen sehr gut. Aber leider werden Mitarbeiter auch des Öfteren gegeneinander ausgespielt. Dauert dann eine Weile, bis man das merkt, da schon sehr perfektioniert.
Ist mir nichts negatives bekannt.
In der Wiener Zentrale absolut enttäuschend, patriarchisch und von oben herab.
Wird nur von oben herab betrieben. Meinung des einzelnen Mitarbeiters ist nicht wichtig.
Kann jeder aufsteigen, der brav die Vorgaben der Geschäftsführung umsetzt, oder zumindest nicht zu aktiv dagegen arbeitet.
Wurde leider in den vergangenen Jahren immer weniger interessant. Früher sehr vielseitig, wird jetzt nur noch nach Vorgabe agiert. Für Vollblutvertriebler nicht mehr wirklich spannend, da kein Spielraum mehr gegeben.
So verdient kununu Geld.