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Bewertung

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Mangelhaft

2,2
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

- Abkommen von der "Mitarbeiter ist ersetzbar" Einstellung
- Überdenken der Personalpolitik
- Steigerung der Effizienz durch durchdachtere Organisation
- Eingehen auf Kunden
- Einbindung der Mitarbeiter in Gestalltungsprozesse
- Mehr Verantwortung für die Mitarbeiter
- Wertschätzen der Mitarbeiter und honorierung der Leistungen

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund der Personalpolitik, des Vorgesetztenverhaltens und den MAchtkämpfen ist ein positives Betriebsklima eher selten anzufinden aber das ist abhängig von der jeweiligen Abteilung. Die allgemeine Grundstimmung im Unternehmen ist eher mittelwertig anzusehen.

Kommunikation

Besprechungen werden sehr oft und zu jedem Anlass abgehalten. Man wird über das Unternehmen und die Geschäftszahlen regelmäßig informiert. Notwendige Informationen um die eigene Arbeit zufriedenstellen zu erfüllen muss man sich teilweise selbsttändig mittels kontaktierung vieler verschiedener Stellen erarbeiten. Viele fühlen sich für jeweilig benötigte Bereiche nicht zuständig.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in den Abteilungen ist vorhanden. Teilweise ist auch ein übergreifender Zusammenhalt zu verzeichnen. Wer eine direkte Problemlösung mit einem Kollegen sucht wird teilweise enttäuscht werden. Konflikte werden öfters über die Vorgesetzten ausgetragen. Hilfsbereitschaft ist jedoch vorhanden.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind regulär von Mo bis Do von 8:00 bis 16:30 und Fr von 8:00 bis 16:00. Gleitzeit ist gegeben aber muss mit dem Vorgesetzen abgesprochen werden. Die Leistung von Überstunden wird vorausgesetzt und einem Zeitkonto gut geschrieben. Eine Ausbezahlung der Überstunden ist nicht vorgesehen. Überstunden werden jährlich auf 25 Stunden gekürzt und verfallen.
Um einen ganztätigen Zeitausgleich zu konsumieren ist vorher der gesammte Urlaub aufzubrauchen.
Die Rücksichtnahme auf die Familie ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.

Vorgesetztenverhalten

Eine realistische Zielsetzung von Aufgaben und Projekten gibt es in seltenen Fällen. Entscheidungen werden meißt ohne Rücksprache mit den Mitarbeitern getroffen und sind großteils nicht nachvollziehbar. In Konfliktsituationen wird der Mitarbeiter eher nachrangig behandelt. Die Vorgesetzen befinden sich im Konkurrenzkampf mit den jeweiligen anderen Abteilungen.

Interessante Aufgaben

Bei der Arbeitsauslastung existieren starke Fluktuationen. Einerseits ist man überausgelastet oder unterfordert, da ein Mittel in den seltensten Fällen existiert. Auf die Ausgestalltung des Aufgabengebietes hat man wenig bis kaum Einfluss. Dies wird restriktiv von den Vorgesetzen vorgegeben. Mehrleistung wird nicht honoriert, da sie vorausgesetzt ist. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen und als Einmischen deklariert.

Gleichberechtigung

Wird bedingt erfüllt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Langdienende Kollegen werden weder geschätzt noch nicht geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind ausreichend bis gut gestalltet und sind für eine Arbeitserfüllung optimal eingerichtet. Die Technik ist im Großen und Ganzen am neuesten Stand. Beleuchtung und Lärmpegel sind optimal, da auf Großraumbüros verzichtet wurde. Das Gebäude ist ist in einer ruhigen Seitenstraße situiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Klimaschutz und Mülltrennung wird geachtet. Soziales Engagement ist nicht gegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Es werden von Seiten des Mutterkonzerns Sozialleistung geboten.
Beim Gehalt wird streng auf den Kollektivvertrag geachtet. Eine Überbezahlung gibt es in seltenen Fällen. Wichtig ist, dass man bei der Bewerbung möglichst hoch pokert um ein passendes Gehalt zu bekommen. Wenn man nachträglich eine Gehaltserhöhung wünscht wird man vertröstet und abgewimmelt.

Image

Das Unternehmen ist aus derzeitiger Sicht nicht empfehlenswert.

Karriere/Weiterbildung

Karriereperspektiven im Unternehmen sind nicht vorhanden. Da man nicht reel aufsteigen kann existieren keine Kriterien für einen Aufstieg. Wichtig ist es hier bereits möglichst hoch einzusteigen. Es gibt jedoch in seltenen Fällen die Möglichkeit in den Mutterkonzern zu wechseln. Eine Weiterbildung dem Arbeitsbereich entsprechend ist 1x im Jahr für alle Mitarbeiter verpflichtend.

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