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Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
derzeit gibt es nichts gutes zu erzählen
das Unternehmen ist derartig selbstverliebt, dass es die wahren Probleme nicht wahrnimmt
den aufgeblähten Apparat drastisch zu reduzieren; Freunderlwirtschaft eliminieren; im Fokus muss der Kunde stehen und nicht das Unternehmen; geeignetes Personal für alle Bereiche einzusetzen (z.B. im Produktmanagement; Vertriebsmanagement uvm.); Mitarbeiter aus dem Vertrieb bei Produktentscheidungen mitarbeiten lassen - der Vertrieb kennt die Wünsche seiner Kunden;
bedingt durch unüberlegte Entscheidungen des deutschen Mutterhauses erkennt man das Unternehmen nicht wieder; die Stimmung in AT ist durchwegs in kürzester Zeit gekippt, sodass Mitarbeiter motivationslos an ihren Arbeitsplatz gehen
immer das gleiche und stümperhafte Vorgehen bei der Markteinführung neuer Produkte, die nach kurzer Zeit wieder vom Markt genommen werden müssen (Unbrauchbar; Störungsanfällig usw); Lieferschwierigkeiten die Hausgemacht waren und nicht im Zusammenhang mit Rohstoffknappheit standen z.B. Kurzarbeit trotz Bauboom
keine Möglichkeiten zur Weiterbildung
im Bereich Building Technology arbeitet das beste Team der Rehau Gruppe
Rückgratlos; kein Durchsetzungsvermögen gegenüber dem deutschen Mutterhaus;
In Deutschland aber auch anderen Ländern in Osteuropa sehr bekannt, in Österreich weniger, außer in den spezifischen Branchen.
Wahrscheinlich der Grund warum viele auch im KV Handel noch hier bleiben. Ich kenne keinen Kollegen der irgendwo unter massiven Überstunden oder 50/60/+ Wochenstunden leidet. Vereinzelt bei Projekten, zB SAP roll out in einem Land kann es mal zu stärkeren Belastungen kommen, in der Regel hält sich das aber in Grenzen.
Echte Karriere kann man im Prinzip nur noch im Headoffice in Rehau Deutschland machen. Also entweder zieht man gleich für die Karriere bei Rehau dorthin oder man verbringt 50% seiner Zeit in 3 Stern Hotels in Rehau und Umgebung.
Wer noch im alten KV Chemie eingestiegen ist mit den alten Mindestgehältern und etwaiger Überzahlung und noch von den Biennalsprüngen im KV Chemie profitieren konnte verdient in der Regel ganz gut. Wer jetzt neu einsteigt orientiert sich beim Gehalt am nun geltenden KV Handel, trotz Überzahlung ist man weit weg von dem was früher für dieselbe Stelle bezahlt wurde. Einen echten Bonus aufgrund von erreichten individuellen und Unternehmenszielen gibt es nur für Führungskräfte. Gehaltssprünge macht man je nach Abteilung alle 3-5 Jahre (4-5%), wobei die Personalabteilung und der Vorgesetzte in Österreich so gut wie keinen Spielraum haben. Das Budget wird in Deutschland vorgegeben und dort wird auch letztendlich die Entscheidung getroffen, ob jemand einen Gehaltssprung machen darf. Oft ist weniger die Leistung relevant, sondern derjenige der bereits am längsten wartet bekommt die Erhöhung. Der jährliche Bonus für Führungskräfte ist dann relativ individuell, das macht keinen Sinn hier darauf einzugehen. Als nicht Führungskraft kann man als Top-Performer eingestuft werden, dann kriegt man irgendwas zwischen 2-3% on top nochmal drauf. Wie man den Status erhält weiß aber keiner.
Kommt natürlich auf die Abteilung und Rolle an, aber bei mir passt das soweit.
Homeoffice Regelung, Büros, Standort
Mehr in gute und positive Personalarbeit investieren. HR neu ausrichten.
Das Management erkennt nicht, dass eine positive Atmosphäre wichtig ist und trägt dazu zu wenig bei. HR ist kaum mehr präsent und negiert dieses Thema.
Ausbildungsaktivitäten durch die HR vor Ort wurden nahezu komplett eingestellt.
Die Organisation in Österreich wurde in den letzten Jahren ausgedünnt, damit sind auch interessante Aufgaben zunehmend verschwunden. Die meisten Führungskräfte kämpfen nicht mehr darum, interessante Aufgaben nach Österreich zu holen.
sehr angenehme Atmosphäre, freundschaftlicher Umgang unter allen Mitarbeitern und Führungskräften
kann das schlechte Image hier auf der Seite absolut nicht nachvollziehen
absolut TOP
jeder hat es selbst in der Hand, Möglichkeit aber auf jeden Fall gegeben
komme mit jedem gut aus
komme sehr gut mit meinen Vorgesetzten aus, immer ein offenes Ohr, sehr angenehmes Miteinander
großzügige Büros, sehr gute Ausstattung, wunderschöner Innenhof und Garten, Beachvolleyballplatz top, sehr gute Kantine
könnte sicher besser sein aber das hängt wie so vieles von den einzelnen Mitarbeiter ab denn von den Kommunikationsmitteln wird alles mögliche bereitgestellt
vielfältige und interessante Aufgaben
Diese ständigen negative MA-Informationen
In den letzten Jahren einfach viel zu viele Zentralisierungen - Verlegungen in Billiglohnländer
Weitere Home Office Möglichkeit
Bessere Kommunikation im Team, tlw. war im Home Office totale Funkstille
Kommunikation etwas verbessern
Keiner traut sich mehr das zu sagen was er sich eigentlich denjt.
Intern nicht gut man schaut nur noch das nach außen das Gesicht bewahrt wird.
Für diejenigen die sich einteilen können bestimmt gut.
Komme mit allen gut aus.
Gibt es kaum noch. Wirst du alt/teurer musst du gehen.
Es gibt genau einen vorgesetzten im Unternehmen der noch hinter seinen Mitarbeitern steht. Die anderen sind Speichellecker des Geschäftsgührers und machen auf nett.
Mit Auto ok. Bahn geht man an schon gute 20 Minuten im Sommer.
Wird vorgetäuscht findet zwar in den jeweiligen Abteilungen für den täglichen Arbeitsprozess statt, jedoch das Grosse und Ganze wird einem beinhart serviert.
Gibt es bestimmt
Lage / Räumlichkeiten / Ausstattung. Weitgehend eigenständiges Arbeiten möglich.
Laufende Verschlechterung der Bedingungen über die letzten Jahre hinweg (ab ca. 2016).
Kein Betriebsrat.
Mehr in die Zufriedenheit der MitarbeiterInnen investieren (siehe oben) und ein vertrauensvolles Umfeld schaffen.
Schwarzmalerei, Panikmache und Angst-Schürung. Man hat den Eindruck, dass die Ergebnisse schlechter dargestellt werden, als sie tatsächlich sind, nur um Druck auf die MitarbeiterInnen auszuüben - z.B. durch die Einführung neuer Kennzahlen oder die (sehr intransparente) Verlagerung von Gewinnen in andere Länder oder Geschäftsbereiche.
Intern wird selten ein gutes Wort über die Firma verloren.
Je nachdem, wie man es sich richtet ("Vertrauensarbeitszeit", Home-Office Angebot usw. sind gegeben)
Karrieremöglichkeiten sind hier in Österreich sehr begrenzt (Verlagerung wichtiger Kompetenzen nach Deutschland). Außerdem wird zusätzliche Verantwortung grundsätzlich nicht durch ein höheres Gehalt ausgeglichen.
Das goldene Zeitalter ist längst vorbei. Langjährige Angestellte haben teils noch absurd hohe Gehälter. Für neue ist es dafür um so schwieriger, sich weiter zu entwickeln. Seit Jahren wird allen vorgehalten, dass wir sparen müssen bzw. es einfach kein Geld für Boni oder Gehaltserhöhungen gibt. Mit dem bevorstehenden Wechsel auf den KV Handel kann sich die Situation nur noch mehr verschlechtern.
Verhältnismäßig schwach ausgeprägt.
Zumindest in meiner Abteilung gut.
Ältere Kollegen gibt es kaum noch, da sie vor dem Altwerden längst durch jüngere (günstigere) ersetzt wurden.
Nicht vertrauenerweckend. Handeln nicht im Sinne des Unternehmens oder der Allgemeinheit, sondern sind nur auf eigene Vorteile bedacht.
Büros sind durchwegs gut ausgestattet.
Auf ein Minimum reduziert (Wodurch auf Sachbearbeiter-Ebene viel Zeit mit Spekulationen vergeudet wird)
Chauvinismus gehört hier zum "guten Ton"
Je nach Bereich, ich bin zufrieden.
Kontinuität und Stabilität- zwei Werte, die durch das neue Management massiv gefährdet sind.
Ein hohes Rationalisierungspotential in der zentralen Verwaltung wird nicht gehoben. Lieber kündigt man Mitarbeiter in operativen ausländischen Einheiten.
Weniger externe Berater beauftragen, und mal auf die Erfahrungen der eigenen Mitarbeiter hören.
Die relevante Kommunikation findet nicht statt.
Home office, 1 Tag pro Woche.
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