45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Veraltete Büromöbel
Wenig transparenz von GF
Gleichberechtigung, Freundlich, Familier...
Wenn er nicht lächen würde
Weiter so....
kann jedes Problem ansprechen. immer ein offenes OHR
Hört zu sehr auf befindlichkeiten der Mitarbeiter
Sich nicht von negativen Miterbeitermeinungen runterziehen lassen
Angenehmes Betriebsklima und Arbeitsumfeld
Unternehmen arbeitet sehr stark an Work-Life-Balance
Motivierte Mitarbeiter kommen rasch voran!
gute Bezahlung / Immer wieder Geschenke (Weihnachten,Geburtstag,Ostern oder vor Sommerurlaub)
Sehr nette Kollegen die immer ein offenes Ohr haben
ältere Kollegen vorhanden. von diesen kann man sehr viel lerner.
Chef hatte immer Zeit wenn ich ihn gebraucht habe.
Neubau sehr Mitarbeiterfreundlich gebaut
Wichtige Infos werden kommuniziert
Unternehmen wird sehr Familiär geführt
ich wusste warum ich diese Arbeit gemacht habe.Definitiv interessante Arbeit
Vorschlag muss vom Mitarbeiter selber kommen, es gibt kein offizielles Schulungsprogramm an dem man bei Interesse teilnehmen kann.
manchmal leider nur innerhalb der Abteilung
Die Chancen sind da. Viel Potential, der Laden sollte umgekrempelt werden. Nehmt euch externe Berater. Hierarchien im Jahr 2023 wie vor vielen Jahren zu leben, ist echt schlimm.
Führung muss mit den Mitarbeitern gemeinsam gelebt werden und nicht gegen die Mitarbeiter. Der Mensch sollte euch wichtig sein, dann kommt die Zufriedenheit und der Erfolg von selbst.
Bitte versucht die Mitarbeiter nicht so zu manipulieren, durch unnötige Kontrollen und Intrigen ganze Abteilungen voneinander zu isolieren. Vorgesetzte sollten unbedingt auf verpflichtende nachhaltige Schulungen geschickt werden. Nicht alles was glänzt ist im Alltag auch gut für das Unternehmen.
In einem von Reisswolf selbst ernannten modernen, zukunftsorientierten Unternehmen, trifft es das Wort „Steinzeit“ und hierarchisch geführt auf den Punkt. Fairness und Lob sind Fremdwörter. Wichtig ist es dass Führungskräfte respektiert werden, der Mitarbeiter ist nur ein Werkzeug. Sollte man mal „Nein“ sagen, hat das oft heftige Konsequenzen.
Außen hui…innen…eh scho wissen.
Einer der wenigen Punkte in dem man sich ein bisschen bewegen kann.
Leere Versprechungen, welche nach einem kurzen Up in ein langes Down umgesetzt werden.
Unbedingt Alles schriftlich festhalten. Versprochene mündliche Zusagen, werden als nicht mehr gewusst bewertet, oder vom Winde verweht und selbst schriftliche Vereinbarungen können aus diversen Gründen nicht mehr als Bewusgrundlage dienen. Vorsicht!
OK
Die guten Mitarbeiter gehen von selbst, über bleiben Marionetten oder Roboter, welche „Ja - Sager“ sind und wenn man einander gut versteht oder nur ein bisschen Hausverstand einbringt, gilt man als „Keiltreibend“ und wird dann so rasch als möglich vertrieben oder man versucht den Mitarbeiter wieder auseinander zu bringen. „Bitte nicht lachen, wir sind hier kein Spaß Verein“
Wow! In meiner beruflichen Laufbahn habe ich nie so etwas erlebt. Täglich gelebte Intrigen. Egozentrisch selbstverherrlichende, aber zugleich Inkompetenz in Person und leider auch Betriebsblindheit wie die moderne Welt funktioniert. Über den Tellerrand zu schauen ist wie vor den Niagarafällen zu stehen. Sich selbst in den Spiegel zu schauen, das könnte dem Vorgesetzten seinen Zacken aus der Krone brechen.
Kontrolle wird stark gelebt.
Die Führungskräfte wollen von einem Alles wissen. Bis zum letzten Beistrich wird man durchleuchtet und in intrigantester Form von Vertrauenspersonen ausgequetscht. Urteile von einem selbst erfährt man durch die Gerüchteküche. Offen und ehrlich zu sein ist ein großer Fehler, wird durch Vorgesetzte gegen einen verwendet. Lügen sind an der Tagesordnung. Großer Nachholbedarf in Sachen Kommunikation und wie man mit Mitarbeitern umgeht. Erzähle besser nichts und auf keinen Fall sollte man einem Vorgesetzten etwas anvertrauen.
Auch zu erwähnen…wie spricht man mit einem Mitarbeiter…Niveau ist keine Sonnencreme.
Ja, allerdings in einem Digitalisierungsunternehmen mit altmodischen Mitteln betrieben.
Ehrlich zu sich selbst zu sein
Kantine
Nachhaltigkeit, Wertschätzung als Mitarbeiter
Wenig Sozialleistungen
Die inneren Werte mehr nach außen tragen
tolles, kollegiales Team
Individuelle Weiterbildung und tolle Führungskräfteprogramm
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben
Moderne Ausstattung
transparent und offen
Kollegen, Umgang miteinander
An der Kommunikation muss noch ein wenig gearbeitet werden!!
Kollegiales Team, neue Kollegen werden gleich ins Team aufgenommen
Noch nicht so viel vorhanden aber man kann sich mit seinem Vorgesetzten viel ausmachen und es passt gut
Eigens Schulungsprogramm
In den Abteilungen top ansonsten wie bei vielen anderen Unternehmen Abteilungsübergreifend hin und wieder schwierig
Top - Neues Gebäude mit tollen Pausenraum, Kaffe und so seit letzten Jahr kostenlos und einiges neues seit letzten Jahr!
Muss noch verbessert werden aber Unternehmen tut was dafür mit Intranet und so
Neue Produkte, Digitalisierung, Softwarelösungen neue Dienstleistungen
... Ich bin gegangen... Also nichts!
Es werden devinitiv den falschen Mitarbeitern der Rücken gedeckt, weil sonst würde ja Arbeit beim Fischkopf anfallen.
Ignoranz, dass trifft es doch ganz gut.
Schnelles Umdenken in der Geschäftsführung.
Früher war wirklich ALLES besser.
Mit ein paar wenigen Kollegen ganz gut, aber sonst nur Lügen und Intrigen... Überhaupt von ganz oben her
Image ist leider besser als es ist... Außen Hui lnnen Pfui
Auf das wird kein Wert gelegt
Wird damit geworden, gibt es aber nicht. Könnte ja vielleicht den ein oder anderen Euro kosten.
Seht euch die Stellenausschreibungen an, dann wisst ihr Bescheid
Nur wenn es die Firma selbst betrifft, dann ja... Aber nur das Unternehmen
Wie gesagt, mit ein paar wenigen ganz gut, weil man das gleiche Leid ertragen muss.
Im Team ja, von ganz oben her wird man belächelt
Direkte kleine Fische sind noch o.k. Aber der Fisch fängt bekanntlich beim Kopf zu stinken an, und das ist auch so. Es stinkt unerträglich!
Gebäude o.k., Arbeitsbedingungen vom sozialen, einfach nur eine Katastrophe
Welche Kommunikation?
Gibt es nicht...
Wenn damit gemeint ist, zu springen, wenn es heißt spring... Dann ja
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