18 von 135 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das die Lohnzahlung pünktlich ist
Dass man unter dem Deckmantel er Innovation und Modernisierung vollkommen vergessen hat, seine Führenden Kräfte zu schulen. Da wurden Leute eingesetzt die ihre Mitarbeiter als „schwul, gehirnamputiert und behindert“ betitelt haben oder generell nur selbst ihren Nutzen aus der Position ziehen. (Stundenmanipulation, nach 5 Stunden nach Hause gehen und Überstunden schreiben)
Vielleicht sollten auch die Teamleiter und Niederlassungsleiter unabhängige Vorgesetzte bekommen. Wir wurden Tag für Tag Zeugen von Vetternwirtschaft und Systemmissbrauch. Ihr dachtet, dass 2020 die Neuerung kommt und alles innovativer und besser wird?! Man hätte prüfen müssen, wer als Vorgesetzter eingesetzt wird! Machtmissbrauch ist NICHT NEU ODER INNOVATIV
Angespannte Stimmung, weil man nie weiß ob nicht wieder einer auf Fehlersuche geht um einen anzukreiden. Man wird vor versammelter Mannschaft vorgeführt.
Hat durch die Umstellung 2020 und Corona sehr gelitten
War in Ordnung, außer dass man für eine 20-25 Stunden stelle jeden Tag ins Büro fährt, weil keine andere Regelung möglich ist. Homeoffice oder 4-Tage Woche - keine Chance
Absolut keine Möglichkeit, außer du bist Teamassistentin mit ganz besonderen Vorzügen oder Moralvorstellungen. Das war und ist bei Resch und Frisch noch immer der beste Weg, neben der Spitzelei.
Für alle anderen mit etwas Anstand:
Du bleibst dort wo du bist, stellst keine Anforderungen ansonsten wirst du ersetzt
Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Außer für Vorgesetzte (unter der Hand)
Zumindest wird damit geworben. Was im Standort praktiziert wird, ist ne andere Hausnummer
Man versucht gezielt an Infos zu kommen, um sie dann gegen einen zu verwenden. Lobhudlerei vom Feinsten. Teamleiter stehen im Büro zusammen oder beim Frühstück und richten Mitarbeiter aus. Mobbing steht an der Tagesordnung. (behindert, schwul, sieht aus wie ein Schwein. All das wurde von den TL über Mitarbeiter gesagt). Außendienst wird abgeschottet, weil man Angst hat, dass sie Fehler aufdecken könnten. Somit kein kollegenzusammenhalt. Nur wenige kennen ihre Namen. Alles in allem, wird anstatt zu den Fehlern zu stehen und sie zu korrigieren, versucht sie einem Kollegen unterzujubeln. Die Administration ist dafür ein Paradebeispiel, allem voran die Teamleitung.
Soweit ich mitbekommen habe i.O.
Teamleiter und NL-Leiter richten Mitarbeiter aus (unter der Gürtellinie). Teamleiter nutzen ihre neu gewonnenen Machtverhältnisse systematisch aus und spielten ihre „Untergebenen“ gegeneinander aus. Nachweislich Homeoffice oder Sonderurlaub bewilligt bekommen, obwohl nicht von zuhause aus gearbeitet wurde. 3 Wochen zu viel Urlaub konsumiert, dennoch wurde es für den Teamleiter „geregelt“. Es werden stundenaufzeichnungen manipuliert und Musterwaren mit nach Hause genommen, auch bei Werbematerialien wird nicht gestoppt. Auch regelmäßige inoffizielle Provisionen sind nichts ungewöhnliches. Der Tagesablauf besteht hauptsächlich aus Vertuschungsaktionen und Intrigen. Wenn eine Info 3 Leute betrifft, werden bei der Besprechung zB gewisse Personen außen vor gelassen, weil Teamleiter und Chef Angst haben, dass jemand anderer Meinung ist. Außendienst wird von den Vorgesetzten komplett abgeschottet. Die dürfen nur das wissen, was von ihnen freigegeben wird, sonst könnte ja jemand auf Fehler oder Missstände aufmerksam werden. Bevor der Fehler nicht vertuscht war bzw. nicht auf einen anderen geschoben, durfte nicht mit dem Außendienst kommuniziert werden.
Ganz in Ordnung, außer dass man zusammengepfercht sitzt
Man erfährt Nichts was für die Arbeit relevant ist. Meist wurden wir von Kunden auf Neuerungen etc. hingewiesen, weil unsere Teamleiter der Meinung waren, dass das Fußvolk keine arbeitsrelevanten Infos benötigt
Wer am lautesten brüllt und einschüchtert gewinnt. Außer er hat etwas belastendes gegen dich in der Hand
Leider sehr einseitig
weiß ich nicht. gibt es nichts!
wer menschen für sich SO arbeiten lässt, mehrere kollegen, mich eingeschlossen, wegen burnout kündigen, und oke damit ist..
wo soll ich anfangen?
bei der arbeiterkammer kann man nicht anrufen,weil jedes mal das selbe kommt. und jetzt haltet euch fest!
"wir können da nichts machen, es wird seit jahren immer wieder angerufen.
aber der arbeitgeber zahlt halt seine strafen einfach und macht dann genau so weiter wie immer."
hohe positionen austauschen mit MENSCHEN. mit menschen die ihre arbeit richtig machen MÖCHTEN.
wenn ich mich beschwere das ich an den arm gepakt werde oder mir unangebrachte dinge nachgeschrien werden..und und und. möchte ich nicht das diese leute verwarnungen bekommen zum 50sten mal und genau so weitermachen weil nichts passiert!
als lehrling hat man angst! sehr viel angst!
es gibt zuviele arbeitskollegen die einen unmenschlich behandeln.
und niemand tut wirklich etwas dagegen.
ist oke. flexibel aber man wird ohne überstunden fast nie mit seiner arbeit fertig.
als ich mit meiner lehre fertig war bekam ich ca 1.100€. 40h woche.
nicht einen cent über den kollektivvertrag konnte man gehen. sehr schwach
man hat mehrere personen die einem zeigen was zu tun ist.
selten ist mal jemand dabei der es mit einem gut meint.
der einzige spaß in der firma war mit 2, 3 kollegen mit denen ich mich gut verstanden habe. aber natürlich nicht unter der arbeitszeit!
in einer anderen lehrstelle hätte man bestimmt mehr von seinem handwerk gelehrt bekommen. man macht fast jeden tag das selber und zwar seeeeeeeehr viel innerhalb von kürzerster zeit. was oft unmöglich war.
gut das es berufsschulen gibt,
da die arroganz von gewissen arbeitskollegen über alle stränge zieht wenn man mal nicht das ganze fachwissen im kopf abgespeichert hat.. da man als lehrling von anderen lehrlingen eingeschult wird.
wie gesagt, abwechslungsreich ist es nicht wirklich.
soll ich weinen oder lachen?
mir wurde jeden tag nachgepfiffen, angeschrien, beleidigt, 2 personen die schon sehr lange in der firma arbeiten wurden auch handgreiflich mir gegenüber und anderen arbeitskolleginnen (lehrlinge)
ich habe es nie mitbekommen das ein lehrling nicht mindestens 1 mal verheult sich wo versteckt hat!
Die flexible Einteilung der Arbeitszeit ist super.
Das Unternehmen ist sehr komplex. Es erfordert Geduld und Willen, alles zu verstehen.
Evtl. mehr Parkplätze zu schaffen. Es geht sich meistens aus, aber manchmal steht man halt irgendwo.
Ich habe mein Dienstverhältnis, dass seit fast 7 Jahren bestand aufgrund menschenunwürdiger Zustände aufgelöst. Die körperliche und vor allem die psychische Belastung war für mich nicht mehr tragbar. Lügen und Intrigen beherrschten seitens Kollegen und erschreckenderweise noch viel mehr seitens etwaiger Bezirksleitungen den Berufsalltag. Es fehlt an Wertschätzung gegenüber Mitarbeiter/innen. Die Arbeit die zu verrichten war, machte eigentlich Spaß. Aber nicht wenn diese Tätigkeiten, die im Normalfall von drei Mitarbeiter/innen verrichtet wurden, unter Druck und Stress von einem einzelnen gemacht werden mussten. Auf Anfrage ob man denn auf eine Gehaltserhöhung hoffen darf, da man ja auch dementsprechend viel arbeitet bzw in den sieben Jahren noch nie mehr Lohn nach Forderung erhalten hat, hieß es nur "homma net - gibt's net". Arbeiten wie die Tiere, das darf man hingegen schon, wohlgemerkt für einen Minilohn. Als ich meine Kündigung abgegeben habe, wollte man mich mit vermeintlich guten Lösungen davon abhalten. Unter anderem bot man mir Versetzung in andere Filialen an, von denen stets bekannt war, dass dort aufgrund von schlechtem Arbeitsklima ständig Personalmangel herrschte.
Teamleitern/innen sollten geschult werden. Nicht jeder kann eine Gruppe von Menschen leiten
pünktliche Bezahlung
Betriebsklima, Familienfeindlich
Die Führungspositionen mit kompetenten Personal besetzten und nicht einfach intern, Fahrer bzw Lagermitarbeiter in Führungspositionen heben.
Dringend am Betriebsklima arbeiten, sonst wird das Fluktuationsproblem immer ein Thema sein.
Als Fahrverkäufer hatte man jeweils immer nur kurzen Kontakt mit dem Büro, jedoch merkte man sofort das fast permanent angespannte Verhältnis der Kolleginnen und Kollegen. Unter den Fahrern herrschte eine Kleingruppenbildung die dem Arbeitsklima sehr geschadet hat. Die hohe Fluktuation im Bereich Telefonverkauf und Fahrern ist selbst den Kunden aufgefallen und man wurde des öfteren von selbigen darauf angesprochen.
Viele meiner Kunden wussten über die Zustände in der Firma, durch die hohe Fluktuation war es auch schwer zu verbergen, allerdings "Ist das Gebäck ja so gut" ..... Ich würde es mit Amazon vergleichen, jeder hat schon mal über die Missstände dort gehört, bestellt wird allerdings trotzdem fleissig, weil es ja so schön bequem funktioniert.
bis zu dem Zeitpunkt wo wir (meine Frau und ich), noch kein Kind hatten war es ganz ok (trotz doppeltouren und teilweise über 12h Arbeitstagen). Jedoch mit dem Geburtstermin meines Kindes musste ich in der Arbeit etwas kürzer treten und das wurde sofort ein riesen Problem.
Ich hätte es versucht, habe jedoch keine Chance erhalten. Weiterbildung .. ist ein schwieriges Thema im Fahrerbereich, allerdings weiss ich noch das wir in einem Jahr unseren Vorgesetzten quasi angebettelt haben um an der Neukatalog Präsentation / Schulung dabei sein zu dürfen. Leider durften wir auch nur einmal daran Teilnahmen und in den Folgejahren wurde das Thema gar nicht mehr behandelt.
In meinem Fall war halt ein dickes Prämiensystem an ein Standart Gehalt gekoppelt. Wenn man mehr Verkauft hat, hat man auch mehr verdient.
kann ich nicht genau beurteilen, da ich in diese Bereiche zu wenig Einsicht hatte.
ganz schlimm, speziell im Fahrerbereich gab es so gut wie keinen Zusammenhalt da es wie schon oben erwähnt diese Kleingruppenbildung gab. Die von den Fahrern in´s Leben gerufenen Fahrertreffen wurden nach relativ kurzer Zeit wieder vollständig vernachlässigt.
Teilweise war mit Sicherheit auch Neid ein großes Thema, aber das ist ja meist so wenn man mit einem Verkaufsprämien-System arbeitet.
älter ist für mich ein sehr relativer Begriff - darum schildere ich aus meinem Blickwinkel .... War 6 1/2 Jahre für Resch & Frisch Back´s Zuhause tätig, und wurde aus meiner Sicht (das offizielle Statement war "ich muss dir keinen Grund wg der Kündigung nennen"), aufgrund einer Operation und darauf folgenden Krankenstandes gebeten meine Schlüssel abzugeben. Kann sich jeder selbst seine Meinung dazu bilden.
zu Beginn habe ich so etwas wie ein wenig Rückhalt gespürt, jedoch im laufe der Jahre musste ich feststellen das ich zu dem Zeitpunkt einfach für meinen gegenüber "funktioniert" habe und das die einzige Motivation für ihn anscheinend dargestellt hat, mir kurzfristig den Rücken zu stärken nur um mir dann kommentarlos den Boden unter meinen Füssen weg zu reissen.
Wir waren schon öfter mal mit über dem Limit abgefahrenen Reifen unterwegs bzw nicht vollständig reparierten Autos da die Firmeninterne Werkstatt ständig Kapazitätsprobleme hatte. Klarerweise wurde hier auch so billig wie möglich repariert bzw die Reifen eben auch gefahren bis gar nichts mehr ging. Die Handy´s, Arbeitsbekleidung, Handschuhe waren ok.
es herrschte reger Kommunikationsaustausch, allerdings wurden gewisse Informationen von dem Führungspersonal nur an ausgewählte Mitarbeiter weitergeleitet.
in meiner Abteilung ging es meistens sexistisch und leicht frauenfeindlich zur Sache (typisches Machogehabe gehört zur Tagesordnung)
In meinem Bereich gab es grundsätzlich weniger "Interessante Aufgaben", positiv für mich hervorzuheben ist der Kundenkontakt.
Als Jause gab es gratis Gebäck aus der Produktion
Gehalt, Atmosphäre, Arbeitszeiten, Pausenzeiten
bessere Entlohnung, angemessene Schmutz- und Gefahrenzulage
offene Kommunikation zu allen Themen
regelmäßige Info - passt für mich
Wir dürfen zu Hause bleiben
Ich bin seit 4 Wochen im Krankenstand...da gibt es kein .eckern...gar nix
Sozioal
Nicht
Nur weiter so
Super
Ja
Ok
Ja
Ja
Ja
Super
Super
Super
Optimal
Perfekt
Ja
Ja
So verdient kununu Geld.