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Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interne Weiterbildung und Karriere wird groß geschrieben
Benefits sind überdurchschnittlich gut
Super Zusammenhalt zwischen Alt und Jung
Die Produkte
Thema KFZ:
Das man selber fürs Tanken zahlen muss, wenn man im Urlaub ist und das bei vollem Sachbezug!!
Das man um eine Erlaubnis bitten muss, mit dem KFZ ins Ausland zu fahren- ebenfalls beim vollen Sachbezug.
Zu extremes Branding von KFZ‘s - absolut kein Vorteil der Privatnutzung.
Das man das Auto nicht in einer Waschstraße waschen darf sondern selber fürs Waschen zahlen muss!
Ständige Kontrolle von verschiedenen Vorgesetzten- kommt einem Misstrauen sehr nahe.
Dokumentation wird so ins Detail gefordert, dass zu wenig Zeit zum verkaufen bleibt!
Niederlassungsleitung sofort entlassen;
Leitende Personen mit Erfahrung als leitende Person suchen und keine „Lehrlinge“ auf diese Positionen setzen;
Sich fragen wie man Mitarbeiter hält und wie es möglich sein kann, dass es in einer Niederlassung von knapp 50 Mitarbeitern jedes Jahr zu über 100 Kündigungen und 150 Neuanstellungen kommen kann;
Das Gehalt weit über den kollektiven Mindestgehalt anheben (da manche Mitarbeiter weniger fürs Arbeiten bekommen als vom AMS davor/ danach);
Events & Feste
Eher ein gegeneinander als ein Miteinander - keine richtige Führungsposition am Standort
Das Image spiegelt sich in der Unzufriedenheit an diesem Standort wieder.
Im durchschnitt wird jede Position alle 5 Monate mit neuen Mitarbeitern besetzt.
Es liegt am Standort, denn die anderen Niederlassungen haben das Problem nicht!
Essen welches vom MHD abgelaufen ist wird den Mitarbeitern in der Küche serviert
Absolut keine Möglichkeiten aufzusteigen
Unter jedem Durchschnitt - eher nach mindest Kollektiv und max 50-100€ über Kollektivgehalt - man versucht die Mitarbeiter an Bonuszahlungen zu vertrösten die aber gegen Mitte vom Monat nach oben korrigiert wurden, dass man ja nichts erhält.
Das „System“ dahinter ist absolut nicht nachvollziehbar und deprimiert.
Bei den Mengen was entsorgt wird eher nicht
Kann es nicht und wird es an diesem Standort nicht geben, wenn jede Position min. 2x /Jahr getauscht wird
Werden so dargestellt, als hätten sie keine Ahnung vom Leben
Wenn es Minusterne geben würde - wären diese auf max!
Vorgesetzte - alle (!) Abteilungen am Standort Wolkersdorf waren nie in einer Führungsposition davor und dementsprechend wird auch mit den Mitarbeitern umgegangen
Sehr primitiv, langweilig und steril
Teams die miteinander verbunden sind sollten sich nur über die „Teamleader“ austauschen- es ist sogar untersagt, dass man sich direkt austauscht!
Komplettes Chaos!
Eher Mobbing - wenn mal kommuniziert wird
Das Interesse fällt, wenn man nur zugeschüttet wird von (meist) sinnlosen Aufgaben wird
50% auf die eigenen Produkte
Teilweise sind Führungskräfte nicht optimal besetzt. Teilweise bevorzugen diese Männer und Frauen haben nichts zu sagen. Wenn die selbe Anfrage von einem Mann kommt wird sie eher umgesetzt. Teilweise hinterrücks kommuniziert. Generell fragwürdige Entscheidungen hinsichtlich zukünftiger Ausrichtung
Führungskräfte zu überdenken und ggf. auszutauschen
Gutes Gehalt aber nur für Fahrer, flexible Arbeitszeiten (auch wenn mein Vorgesetzter sich beschwert warum ich so früh anfange), Mitarbeiterrabatte —50%, Gratis Kaffe und Gebäck
Chaos pur. Fast niemand der Vorgesetzten weiß wer, was, wo fährt und wird dann mit Spritsparen angeredet. Ältere und erfahrene Mitarbeiter oder auch Teamleiter wird den Mund von der Leiterin verbietet die wenig Ahnung von den ganzen hat. Nachfolgender Teamleiter darf alles machen (kommen und gehen wann wollen, andere seine arbeiten zu Ende machen,…) und wird auch gestützt.
Entweder die Leiterin muss lernen fair zu allen zu sein und nicht nur ihren Bürokolleginnen oder komplett ausgetauscht werden. Die Fahrer vermissen ihr Vorgänger, er hat auch viele Fehler gemacht aber wer nicht, nur die Stimmung ist komplett negativ in dieser Niederlassung
Standort
Bei Krankenständen ist es extrem schwierig alles in der Zeitvorgabe zu schaffen.
Mitarbeiter mehr einbeziehen.
MA sollten nach Qualifikation bezahlt werden, nicht nur KV.
Vorher denken, dann handeln. Schaut euch das Recruiting namhafter Unternehmen an. Nutzt die Kapazitäten, die ihr habt und redet mit den Mitarbeitern und nicht nur mit den Führungskräften. Resch&Frisch war viele Jahre ein toller Arbeitgeber, trotz der nicht üppigen Gehälter. Die Mitarbeiter bleiben im Unternehmen, wenn es modern, innovativ und sozial ist.
Führungskräfte werden nicht nach Qualifikation ausgesucht, sondern danach, ob sie leicht zu führen sind bzw. erfolgt die Besetzung nach dem Freunderlwirtschaftsprinzip. Daraus folgende Intrigen und Machtspiele dienen hauptsächlich dem Machterhalt und machen die Stimmung im Vertrieb unerträglich. Es wird bewusst mit der Hinhaltetaktik gearbeitet, oder es werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Wer auf ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima hofft, sucht hier vergeblich.
Gesamt kann man sagen, dass es sich hier in der Waage hält.
Keine Chance auf Homeoffice, 4-Tage-Woche usw.
Gleitzeitverträge gibt es, jedoch ist es nicht möglich sich die Zeit auch frei einzuteilen. Überstunden werden im Rahmen eines All-In-Vertrages vorausgesetzt. Burnout-Prävention ist im Unternehmen zwar kein Fremdwort, trotzdem wird auf Überarbeitung mit Kündigungsandrohung reagiert.
Die Weiterbildung findet zwar statt, aber meist viel zu spät. Neue Mitarbeiter werden viel zu schnell auf die Kunden losgelassen. Führungskräfte werden viel zu schnell auf die Mitarbeiter losgelassen. Es gibt Einschulungspläne - diese werden kaum genutzt oder umgesetzt.
Im Vertrieb wird nach Handelskollektiv bezahlt. Lohnerhöhungen werden in Prämien verschleiert und müssen schwer erkämpft werden, obwohl alle Ziele übertroffen wurden. Benefits werden geboten, aber diese sind hauptsächlich auf die Mitarbeiter in Oberösterreich ausgelegt. Mit Kaffee, Wasser und pünktlicher Gehaltszahlung zu werben ist meiner Meinung nach peinlich da heutzutage Voraussetzung.
Der Mitarbeiterrabatt auf die Ware ist mit 50% überdurchschnittlich.
Man merkt, dass es ein Umwelt-/Sozialbewusstsein gibt, jedoch auch Luft nach oben. Hier wurde ein bisschen verschlafen.
Kollegenzusammenhalt gibt es, jedoch nur in Kleinstgruppen. Der Zusammenhalt im Team fehlt und es gibt auch kaum Budget für Teambuilding.
Auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen.
Wie schon beschrieben, werden Führungskräfte nach den falschen Kriterien ausgewählt. Meiner Meinung nach bringt sich hier die Personalabteilung bzw. das Recruiting viel zu wenig ein. Es gibt Führungsgrundsätze, die als roter Faden dienen sollen, es wird aber nicht geprüft, ob auch danach gelebt wird. Grundsätzlich kann man sagen, dass es in der Niederlassung zu viele Führungskräfte gibt, von denen sich jeder Einzelne zu wichtig nimmt.
Grundsätzlich gute Arbeitsbedingungen, jedoch mit Luft nach oben.
Kommunikation gibt es de facto nicht. Nicht einmal innerhalb der Niederlassung funktioniert es reibungslos. Es gibt zwar diverse Kanäle über die kommuniziert werden könnte, aber die werden nur spärlich oder gar nicht genutzt. Wichtige Informationen gelangen nicht zu den Mitarbeitern - gerade im umsatzgetriebenen Vertrieb ist das verheerend.
Gleichberechtigung ist kein Thema. Frauen bekommen die gleichen Chancen wie Männer.
Die Arbeitsaufteilung unter den Fachabteilungen ist nicht eindeutig geregelt. Teilweise bleiben Dinge liegen oder werden doppelt bearbeitet, weil niemand genau weiß, wer zuständig ist. Interne Strukturen gibt es kaum bzw. liegt es an den Fachabteilungen sich untereinander diese Strukturen zu schaffen.
Die Aufgabengebiete wären grundsätzlich interessant.
Leicht zu erreichen von banhof
Wenig in pausen Raum
Mehr Austausch zwischen teamleiter/schichtleiter/arbeiter
Zu wenig Wertschätzung, zu wenig Kommunikation von oben an die Angestellten bei Änderungen, bei größeren Änderungen gab es immer eine heimlichtuerei anstatt klare Aussagen
Mitarbeiter informieren, nicht nur die Vorgesetzten.. Klare Aussagen, faire Bezahlung, vorallem Mitarbeiter nicht hinhalten und Lohnerhöhung versprechen und nie zahlen
Ewig Lohnerhöhung versprochen aber nie bekommen
Sobald man ein Lob von jemanden bekommen hat war Vorgesetzte/r nicht begeistert, kam mir vor als wär es ein Konkurrenzkampf..
gute Benefits, interessante Aufgaben, umfangreiche Einschulung, tolles Betriebsklima
Nicht so gut bezahlt
Bessere Kommunikation zwischen Abteilungen, Niederlassungen, ...
Das team
Nichts
Nichts
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