Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Mai 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Das Rote Kreuz bietet eine abwechslungsreiche und sinnstiftende Arbeit, die von den Mitarbeiter:innen als interessant empfunden wird. Die Kolleg:innen schätzen den guten Zusammenhalt untereinander, obwohl dieser je nach Abteilung und Standort variiert. Allerdings gibt es Kritik an der Führungsebene, die als undurchsichtig und unaufmerksam wahrgenommen wird. Zudem herrscht aufgrund von Personalmangel eine hohe Arbeitsbelastung, die zu Stress und Anspannung führt. Die Bezahlung wird als unzureichend empfunden und Gehaltserhöhungen sind schwer verhandelbar. In Sachen Kommunikation besteht Verbesserungsbedarf, da Informationen oft nicht bei den richtigen Personen ankommen. Das Umweltbewusstsein wird als gering wahrgenommen, obwohl Bemühungen zur Nachhaltigkeit erkennbar sind.
Gut finden Arbeitnehmende:
Abwechslungsreiche und sinnstiftende Arbeit
Guter Zusammenhalt unter den Kolleg:innen
Bemühungen zur Nachhaltigkeit
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Undurchsichtige Führungsebene
Hohe Arbeitsbelastung durch Personalmangel
Unzureichende Bezahlung
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Meinungen zum Vorgesetztenverhalten bei "Rotes Kreuz" sind gemischt. Einige Mitarbeiter:innen schätzen die Führungskräfte als unterstützend und wertschätzend, mit einem guten Verhältnis zu den Angestellten und immer ein offenes Ohr für Anliegen. Die Leitung der Personalabteilung wird als hervorragend angesehen.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Kritik. Einige Vorgesetzte werden als abgehoben und schwer erreichbar empfunden, während andere als zu gutmütig beschrieben werden. Es gibt eine starke Fixierung auf Geld, mit wenig Bereitschaft, in Einsatzmittel und Verfügbarkeit der Rettungswagen zu investieren. Kritik ist häufig, Lob selten und es besteht wenig Möglichkeit, qualitative Kritik zu äußern. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich von der Führung nicht ausreichend geschult, um das Unternehmen effektiv zu leiten.
Die Arbeitsatmosphäre bei "Rotes Kreuz" wird als herausfordernd beschrieben. Es gibt Berichte über eine negative Beeinflussung des Teams durch die Mitarbeiter:innen selbst, während der Arbeitgeber keine direkte Rolle spielt. Die Führungsebene wird von einigen als undurchsichtig und möglicherweise parteiisch wahrgenommen, wobei es auch positive Stimmen gibt, die sie als aufmerksam und offen für Mitarbeiterbelange beschreiben.
Die Anerkennung für geleistete Arbeit scheint ein Problem zu sein, insbesondere in Anbetracht der langen Arbeitszeiten, die oft bis in die Nacht und an Wochenenden reichen. Hinzu kommt ein berichteter Personalmangel, der zu Überarbeitung und hoher Anspannung führt. Trotz dieser Herausforderungen wird die Arbeit selbst als interessant und solide empfunden, solange sie nach Plan verläuft. Es wird auch ein gutes kollegiales Verhältnis betont, obwohl es Berichte über negative Kommunikation im Team gibt.
Die Kommunikation bei Rotes Kreuz wird als ausbaufähig beschrieben. Es wird berichtet, dass die interne Kommunikation oft als übermäßiges "Firmengelaber" empfunden wird und dass Informationen über Neuerungen spärlich sind und selten umgesetzt werden. Zudem scheint es, dass die Kommunikationsstruktur recht hierarchisch ist und manchmal ungenau von der Führungsebene nach unten verläuft. Dies führt dazu, dass Informationen oft nicht bei den richtigen Mitarbeiter:innen ankommen und es lange dauert, bis sie bei denjenigen landen, die sie benötigen.
Trotz dieser Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Die Kommunikation wird als grundsätzlich erreichbar beschrieben und in einigen Fällen sogar als hervorragend. Zudem wird das Duzen in höheren Positionen als angenehm empfunden. Es wird auch festgestellt, dass die Kommunikation kontinuierlich verbessert wird. Dennoch besteht insgesamt Verbesserungsbedarf in der Kommunikation bei Rotes Kreuz.
Die Meinungen der Mitarbeiter:innen zum Kollegenzusammenhalt bei Rotes Kreuz sind gemischt. Viele schätzen die Stabilität und das gute Miteinander, wobei einige sogar ihr Team als genial bezeichnen. Dennoch gibt es auch kritische Stimmen, die den Zusammenhalt als nicht vorhanden oder schwach beschreiben und Egoismus unter den Kolleg:innen bemängeln.
Es wird hervorgehoben, dass der Zusammenhalt stark von der Abteilung und dem Standort abhängt. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich gestresst und genervt, während andere Unterstützung nur durch Freundschaften innerhalb des Teams erfahren. Es wird zudem angemerkt, dass moderne Zusammenarbeitsformen fehlen und oft Einzelkämpfertum vorherrscht. Konflikte und Missverständnisse zwischen den Mitarbeiter:innen werden ebenfalls erwähnt. Einige äußern zudem Bedenken über Überarbeitung und unzureichende Bezahlung, was den Zusammenhalt beeinträchtigen könnte.
Es ist eine absolut sinnvolle Arbeit und darum hängen viele MA auch trotz aller negativen Punkte am Job und arbeiten zusätzlich viel in der Freizeit gratis um noch irgendwie fertig zu werden.
mindesten 48h/Woche mit oft täglich wechselnden Tag-&Nachtdiensten, miese Altersvorsorge, Drang zum freiwillig zusätzlichen Engagement, kaum Möglichkeit, sich sinnvoll weiterzuentwickeln (zb kann man schon Offizier werden wenn man sich reinkniet. ist halt ein Titel, der eigentlich nur im freiwilligen Engagement nutzbar ist) - also keine Weiterbildungen, die in Gehaltserhöhungen resultieren würden oder besseren Positionen
Das es oft gesetzeswiedrige Zustände gibt die nicht in die Öffentlichkeit kommen. z.B. Zivildiener die mit Rettungwägen fahren die nicht fahren dürfen (keine Ausbildung). Erste Hilfe Kurse die von Mitarbeitern gemacht werden, für die eigene Kasse. (Ist nicht in die Öffentlichkeit gekommen) Fahrzeuge zu Einsätzen fahren die schlecht ausgestattet sind. Das sich nicht an die gesetzlichen Arbeitszeiten gehalten werden.
Die Struktur, die Löhne, den Umgang mit den Arbeitnehmern, die Wertschätzung der Arbeitnehmer( ehrenamtliche Mitarbeiter die 1-2 mal im Quartal einen Dienst machen und dadurch auch mangelndes wissen wie nur die mindestausbildung haben werden mehr geschätzt als das unterbezahlte "normale" Personal das den Laden am laufen hält.
Zu wenig Bezahlung. Es ist ein knochenharter Job der viel körperlichen Einsatz erfordert und viel Verantwortung mit sich bringt, da man für den Patienten verantwortlich ist. Dies sollte mit mehr Gehalt ausgeglichen werden. Das passiert allerdings nicht.
Die Verdienstmöglichkeiten finde ich sehr mager, auch Gehaltserhöhungen sind hier nicht wirklich verhandelbar, da man einfach mit Dienstjahren bzw Zusatzqualifikationen in eine maginal höheren Gehaltsklasse rutscht - das sollte man ändern
Dringend mehr Mitarbeitergespräche führen und die MAs dann auch ernst nehmen. Qualitativ hochwertige Ausbildungen für alle motivierten MAs anbieten und entsprechend belohnen. Möglichkeit für Feedback verbessern.
Der am besten bewertete Faktor von Rotes Kreuz ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 58 Bewertungen).
Einsätze können sehr interessant sein und ich glaube das ist der einzige Grund das es überhaup Personal im Rettungsdienst gibt. Angesichts der Umstände
Was Mitarbeiter noch über Interessante Aufgaben sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
2,7
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rotes Kreuz ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 64 Bewertungen).
Der Gehalt ist der eigentlichen Tätigkeitsbereich überhaupt nicht angemessen. Weiter sind die Lohnverhandlungen für den Rettungsdienst so gut wie nicht vorhanden. kaum Auswirkungen für den Gehalt
Mitarbeiterschätzung geht nun mal übers Gehalt, das hat das Unternehmen noch nicht ganz verstanden. Was die Wettbewerbsfähigkeit gute Mitarbeiter zu bekommen und zu behalten gegen null setzt.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,0
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 49 Bewertungen).
Die Möglichkeiten sich qualitativ Fortzubilden sind zumindest an meinem Standort sehr sehr begrenzt. Angebotene Weiterbildungen sind in der Realität oft total nutzlos. Führungskraft 1 und 2 werden weder finanziell abgegolten noch hat man, außer mehr Verantwortung im Einsatz, in der Hierarchie irgendeinen Benefit. Oft bestimmt der Ort der Tätigkeit die Möglichkeit und nicht die persönliche Leistung.
Ohne richtiges Parteibuch und mit falschem Geschlecht wahrscheinlich schwierig, hier wirklich Karriere zu machen, es wird sich allerdings schon bemüht, Möglichkeiten zur Weiterbildung zur Verfügung zu stellen.
Es wird aktiv darauf geachtet, dass man auch teure Weiterbildungen besucht und wird dabei unterstützt. Fortbildungen sind bezahlt und in der Arbeitszeit.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Rotes Kreuz wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,3 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Rotes Kreuz schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 59% der Mitarbeitenden Rotes Kreuz als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 304 Bewertungen schätzen 31% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 131 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Rotes Kreuz als eher modern.