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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Eigentlich gar nichts.
So ziemlich alles.
Neuer Lehrlingsausbildner!
Umbau der Führungskräfte!
Neuer Ausbildungsplan für Lehrlinge!
Besserer Arbeitsumgang miteinander!
vieles vieles mehr! Würde wahrscheinlich 1 Woche dauern um das alles aufzuzählen!
Depressive Arbeitsatmosphäre.
Kein freundlicher Umgang, keine Wertschätzung der Arbeiten die man erledigt, nur Zeit und Leistungsdruck wird einem gegeben.
Keine Karrierechancen vorhanden. Ist man ausgelernt, wird man zu 90% in eine Abteilung versetzt wo man Teile aufhängen muss sprich Hilfsarbeiter Tätigkeiten.
Arbeiter die ü 30 Jahre tätig waren werden grundlos gekündigt.
An den Arbeitszeiten passt eigentlich alles. Überstunden fallen allerdings sehr oft an. Diese werden aber ausgeglichen.
Löhne werden pünktlich ausgezahlt. Jedoch sehr niedrige Gehälter im Vergleich zu anderen Betrieben wenn man sich umhört.
Könnte man 0 Sterne geben, würde ich 0 vergeben.
Beginnend in der Lehrwerkstätte macht man eine Grundausbildung die jedoch nur einen Beruf betrifft und alle anderen Lehrlinge machen diese umsonst da sie im weiteren Verlauf der Lehre nicht weiterhilft. Als z.b. Mechatroniker/Elektrotechniker bekommt man in dem ersten halben Jahr nichts beigebracht was den Beruf in irgendeiner Art und Weise betrifft. Man muss sinnlos irgendwelche Teile "feilen" und hat sinnlose Tests die null fördern.
Durch diese schlechte Grundausbildung hat man danach in der Berufsschule einen totalen Nachteil gegenüber anderen (Mitschülern). Wenn man sich erkundigt wie das in anderen Firmen abläuft dann sieht man direkt das bei Roto Frank Kalsdorf total falsch gearbeitet wird. Der Lehrlingsausbildner ist völlig überfordert mit seinem Job und macht den Lehrlingen andauernd Vorwürfe anstatt behilflich zu sein.
Der Umgangston mit den Lehrlingen ist wie mit dem Bundesherr zu vergleichen!
Man wird oft ohne Grund angeschrien und bei kleinen Anfangsfehlern wird null Verständnis gezeigt sondern direkt ist man selbst schuld an allem! Null Geduld vorhanden! Kein Ausbildungsplan vorhanden für Mechatroniker!!!!!!
Den einzigen Spaßfaktor den man eventuell haben könnte wäre mit Kollegen die sich lustig machen über die schlechte Ausbildung.
Immer das selbe, nichts neues. Tag für Tag das gleiche. Wie ein Hamsterrad.
Variationen gibt es kaum bis gar nicht - abgesehen davon das die Technik, Maschinen usw. total veraltet sind hat man z.b. als Mechatroniker Aufgaben die eigentlich gar nicht zum Beruf passen.
Leuchtstoffröhren austauschen und Steckdosen montieren sind am Tagesprogramm!
Versprochen wird einem das man diese Tätigkeiten nur in den ersten 2 Lehrjahren machen muss und ab dem 3. dann beginnt Fehler an Maschinen zu beheben und zu Programmieren. Jedoch sind das leere Versprechen.
Wenn man nachfragt ob jemand einem diese Dinge beibringen könnte heißt es, das man das selbst Zuhause machen muss und die Firma dafür nicht zuständig sei. Wird man dann doch mal mitgenommen von einem Arbeiter, schaut man zu und es wird erwartet das man es nach einmal zuschauen ohne Erklärungen (währenddessen) direkt können muss.
Sollte dies nicht der Fall sein wird man als "inkompetent" abgestempelt.
In meiner Zeit durften 2 Lehrlinge im ersten Lehrjahr zusammen alleine Aufgaben machen was eigentlich strengstens verboten ist! (alleiniges Arbeiten unter Starkstrom usw.)
Respekt ist nicht vorhanden. Oft wird man nicht mal (zurück) gegrüßt. Abgesehen davon wird man oft beschimpft und minderwertig behandelt.
Arbeitszeit, Entlohnung - grundsätzlich eine tolle Firma, das Führungspersonal besitzt leider wenig Führungskompetenz
Verhalten des Vorgesetzen
Maßnahmen gegen Mobbing
Schlecht
Eventuell möglich.....
sehr gut
sehr gut
Mobbing
Schikane
Herumsitzen
keine
NULL
- Möglichkeit eines Auslandpraktikums
- freundliche Mitarbeiter
- Weiterbildungsangebote
- große Wahrscheinlichkeit der Übernahme
Zu wenig Auszubildende.
Teilweise lange Kommunikationswege zwischen den Abteilungen.
Auch die Arbeitsatmosphäre ist von der Abteilung abhängig. Mit kleinen Ausnahmen war die Atmosphäre jedoch immer positiv.
Mir würde während der gesamten Ausbildung das Gefühl vermittelt übernommen zu werden.
Nach der Ausbildung habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag erhalten.
8 Stunden täglich.
Jedoch musste ich nach der Berufsschule nicht mehr in das Unternehmen, dies ist eher die Ausnahme.
Im Vergleich zu meinen Klassenkameraden lag die Vergütung im Mittelfeld.
Während der gesamten Ausbildungszeit immer ein kompetenten Ansprechpartner bei Fragen oder Problemen gewesen.
Die Prüfungsvorbereitung wurde vom Unternehmen bezahlt.
Der Spaßfaktor ist Abteilungsabhängig.
Eine pauschale Aussage kann ich hier nicht treffen.
Man wird nicht als klassischer Azubi gehandelt. Klassische Azubiaufgaben wie die Ablage sind hier nicht an der Tagesordnung.
Von beginn an wurde ich voll in bestehende Prozesse integriert.
Über zu wenig Arbeit kann ich mich nicht beklagen.
Ich habe alle Abteilungen durchlaufen.
Es wurde viel Wert darauf gelegt, dass möglichst viele Tätigkeiten vermittelt werden.
Als Azubi wird man hier nicht belächelt. Trotz Ausbildungsstatus hatte ich nahezu immer das Gefühl Teil der jeweiligen Abteilung zu sein.