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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 822 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Rabatte
Essenszulage
Coaching
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
FirmenwagenDer Zusammenhalt der Teams auf ganz verschiedenen Stationen. Überall wurde das Team sein gelebt. Man konnte auf einander zählen und bekam auch von den Vorgesetzten jede Menge Unterstützung. Das Privatleben wurde nie außer acht gelassen und immer berücksichtigt.
Die Auswahlmöglichkeiten, Die Weiterbildung, auf jeden Fall der Spaß, und vor allem das Praktikum weil man da herausfindet abgesehen von lernen ob dafür gemacht ist, man kann jederzeit die Ausbildung abbrechen keine Angst aber ihr verpasst da was aufjedenfall!
Ich habe hier eine sinnvolle wichtige Arbeit im Bereich Mutter Kind Beziehung . Mit dieser Arbeit kann vielen Familien die traumatische Erlebnisse rund um Geburt und Krankheit gemacht haben verarbeitet werden.
Es wird auf die Lebensumstände des Mitarbeiters eingegangen: Kinder etc.
Gesundheitsvorsorge im Gesundheitsbereich,
Kommunikation wird groß geschrieben, Arbeit mit Menschen gibt gutes Feedback
Gut finde ich:
• Gleizeit
•Gehalt
• Interessenvertretung
• Kommunikation
• Hilfsbereitschaft
• Inovationen
• Zeitsystem
• Rückmeldung bzgl Urlaub/ZA
Keine Wertschätzung der Vorgesetzten
Arbeiten bei Raumtemperatur über 30 Grad
Übergriffe durch Patienten
Kein Rückhalt durch Vorgesetzte
Drehtürpatienten - sinnbefreites Arbeiten
Patienten wird im Krankenhaussetting die Selbständigkeit genommen
Personalschlüssel wird stetig reduziert, dafür werden mehr und mehr pflegefremde Tätigkeiten übernommen
Patienten werden alle Wünsche erfüllt, es werden keine Grenzen mehr gesetzt
Der Patient kann fordern was er möchte, dies ist zu erfüllen - wenn nicht, dann wird seitens Patient eine Beschwerde eingereicht
Zunehmemd mehr Fremdfirmen
Immer mehr Kollegen, die kaum ...
Akuter Personalmangel. grauenvolles Betriebsklima mit Jeder gegen jeden. Extreme Überbelastung des verbliebenen Restpersonals um den Betrieb halbwegs aufrechtzuerhalten. Gewisse Berufsgruppen (Sekretärinnen, Abteilungshelferinnen) haben Narrenfreiheit und über deshalb ihre beruflichen Tätigkeiten kaum oder gar nichts aus, was wiederum dazu führt, dass ausgebildetes Fachpersonal (Diplomiertes Kranken- und Gesundheitspersonal) deren Tätigkeiten noch nebenbei mitmachen müssen, um den Dienstbetrieb und die Versorgungsfähigkeit der Patienten wenigstens irgendwie aufrechtzuerhalten - wenn Vorgesetze darauf angesprochen werden, dann erntet man nur Unverständnis oder es heißt: "Da kann man ...
Ja wo soll ich da anfangen... man nimmt keine Rücksicht auf unsere Gesundheit, 60% Homeoffice macht das Ganze erträglicher da man dann die Kollegen nicht so oft sieht, extremer(!) Personalmangel, keine 4 Tage Woche, permanent zeitraubende Probleme weil Kollegen Fehler machen (ist absolut OK und menschlich) aber wird immer wieder von der Leitung oft kritisiert, nach Burnout/Reha werde ich nicht gefragt wie es mir z.B. geht oder ob es mir besser geht, nein ich werde angerufen und mir wird gesagt ...
Oft wird leider am falschen Fleck gespart,näml am Personal. Boni bzw Remunerationen werden oft sehr unterschiedlich verteilt da fühlt man sich so als wäre die eigene Arbeit eher minder wert als die eines anderen Kollegen. Vorzugsweise erhalten eher Mitarbeiter die den Vorgesetzen sympatisch sind eher die Vorzüge...wird leider oft nicht gesehen wie gut einer die Arbeit leistet. Viele präsentieren sich nur gut da.
Ich fasse mich kurz, bis 2018-2019 war alles noch relativ akzeptabel, dann hat man begonnen Abteilungen zusammenzulegen usw. , kurzgefasst Einsparungen ohne Ende. Dann ging alles nur noch Bergab. Was wir bitten/forden/hoffen wird komplett ignoriert und unter den Tisch gekehrt, braucht die Direktion allerdings Hilfe muss man "springen". Homeoffice auf 80% erweitern.
Motivieren der Mitarbeiter. Durch Fortbildubgsangebote. Besseres verständnis bzgl Gesundheit und Krankheit der Mitarbeiter. Mitarbeiter mehr Wertschätzen z. B durch Boni oder weihnachstpräsente oder Weihnachtsfeier. Bessere work life balance durch max 35/h. Den Beruf im wigev interessanter gestalten durch vergünstigung der Mitarbeiter (z. B.) Gemeinde Bäder usw.
-30 Wochenstunden bei Vollzeitgehalt
-Kein Verborgen/Aushelfen auf anderen Stationen
-Transparente Kommunikation
-Keine negativen Konsequenzen bei Kritik und Meinungsäußerung seitens Basis Angestellten
-Schluss mit Zusatzdiensten, ausgenommen auf freiwilliger Basis und diese dann ordentlich bezahlt
Der am besten bewertete Faktor von Wiener Gesundheitsverbund ist Interessante Aufgaben mit 3,6 Punkten (basierend auf 110 Bewertungen).
Ich Spreche mal von meinen Tätigkeiten OPA/RÖA:
Schleusen des Patienten
Lagerungen im OP
Dem Chirurgen Assistieren (Licht,HF-Geräte,OP-Tisch, Präparate, Röngten)
Man ist der erste und der letzte der Kontakt mit dem Patienten hat, daher ist die Lagerung im OP, sowie das sichere transportieren des Patienten wichtig.
Man kann sich immer, wenn man dies möchte, weiter bilden. Der Tagesablauf auf der Station ist sowieso sehr interessant und abwechslungsreich.
DKGP halt, also ja interessant wenn wir nicht noch 50% davon an Büroarbeit hätten! Jeder noch so kleine "Unsinn" muss dokumentiert werden.
Ich mag meine Tätigkeit, aber nicht unter solchen Bedingungen, mit solchen Kolleginnen u. Kollegen und unter solch enormen Zeitdruck
Die Aufgaben sind meist gerecht eingeteilt. Natürlich sind die interessanten mit Medikamenten, da man immer etwas neues lernt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Wiener Gesundheitsverbund ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 135 Bewertungen).
Hauptsächlich hinter vorgehaltener Hand in kleinen Gruppen, da sich niemand die störenden, belastenden Dinge ansprechen traut, aus Angst vor den Konsequenzen (schlechter Dienstplan, Zusatsdienste, Verborgen auf andere Stationen,...) bzw. weil die Antworten der STL unbefriedigend und verstörend sind (seid froh, dass ihr einen Job habt, es geht uns hier eh so gut, mir sind die Hände gebunden, ich bekomme so viel Druck von oben, ...)
Offenheit und Ehrlichkeit wird gewünscht, wenn man aber dann offen und ehrlich sagt, welche Prozesse veraltet sind und leicht zu optimieren wären, dann wird man klein gemacht und geäußert, man hätte sich der Hierarchischen Strukturen anzupassen , oder den Wigev zu verlassen
Niemand will die Wahrheit wissen (besonders Führungskraft). Am besten ist, dass du in der Apo Taub und Stumm sein und kein Kommentar abgeben. Niemand will wissen, was deine Meinung ist. Die werden dich verurteilen und hinter Rücken einen Messer stecken.
Mies Alte PKA'S stehen über allem . Niemand hört zu . Bei Gesprächen wird man degradiert. Und bestraft Zahlungen werden eingestellt obwohl man fleißig ist. Fleiß wird dort nicht bezahlt. Arroganz und Durchsetzungsvermögen wird belohnt .
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist gerade in diesem Beruf von großer Bedeutung und das Lied meistens ganz gut, aber natürlich gab es Momente wo die Kommunikation vieles vereinfacht hätte. Das ist auch sehr Abteilungs abhängig.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 99 Bewertungen).
Perfekt für Interessierte an „angewandter Tiefenpsychologie“, „schlechteste Mitarbeiterführung - mittendrin statt nur dabei“ und „Abgründe der Menschheit“
Karriere ist von "freunderlwirtschaft" geplagt. Weiterbildungen werden oft nicht freigegeben bzw man muss die Kosten aus der eigenen Tasche vorstrecken.
Habe noch nie so viele Weiterbildungsmöglichkeiten gehabt. Dazu gibt es tolle interne Trainings (Harvard Verhandlungstraining, Vergaberecht)
Aufgrund Personalmangel ist es zeitlich nicht möglich, mehrere Kolleg/innen auf einmal zur Weiterbildung zu schicken.
Nicht viel, evtl. im höheren Gehaltsschema aber in der Verwaltung bleibt man immer der kleine Mann (die kleine Frau)
