4 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Siehe oben, insgesamt ein tolles Unternehmen, sehr mitarbeiterfreundlich.
Keine 6% auf den Kollektiverrtrag, sondern 10% auf alles. Damit hat der Mitarbeiter netto immer noch keine 6%, bei einer Teuerung von weit über 10%.
Sehr angenehmer Umgang der Mitarbeiter untereinander.
Man muss natürlich selbst darauf achten, dass man sich nicht übernimmt. Wer einigermaßen effektiv arbeitet wird genug Freizeit haben.
Bisher ist das Gehalt ok. Nun wird angesichts der Teuerungen gemunkelt, dass es nächstes Jahr nur 6% Erhöhung, und das nur auf den Kollektivanteil geben soll. Und das bei einer Inflation laut Warenkorb von ca 10% schon heuer, die nächstes Jahr laut allen Prognosen weitergeht. Und das ist nur laut Warenkorb, in Wirklichkeit sind die Dinge, die man tatsächlich benötigt, ja um einiges mehr als 10% teuer (Strom, Treibstoff, Lebensmittel....). Ich hoffe, dass es hier noch zu einem Umdenken kommt. 6% auf den Kollektivanteil, und das natürlich aufs Brutto - wäre in Wahrheit 1-2% netto. Vielleicht muss ich also im Jänner diese Bewertung korrigieren, wenn das wirklich kommt. Derzeit weiß es noch niemand genau, alle hoffen, dass der Betriebsrat hier noch eine annehmbarere Erhöhung durchsetzen kann.
Sehr gut. Altersteilzeit (auch geblockt), keiner wird wegen des Alters/der Kosten gekündigt, ältere Mitarbeiter werden oft geschätzt aufgrund der Erfahrung.
Respektvoller Umgang.
Der Umzug nach Korneuburg ist für viele immer noch eine Katastrophe, doch man verlässt ein Unternehmen in dem es einem gefällt nun mal nicht leicht wegen des Standortes. Viel schlimmer ist, dass sich in den neuen Großraumbüros keiner wohlfühlt. Das hätte man besser machen können.
Einigermaßen Ausgleich für beides ist das vermehrte Home Office - vielen Dank, Corona, so gesehen bis Du zur richtigen Zeit gekommen. Danke. Denn in manchen Bereichen, mit Bereichsleitern die als HO-Extremgegner bekannt sind, wäre es sonst wahrscheinlich zu noch höherer Fluktuation gekommen.
Deinen einen Punkt Abzug gibt es weil viel zuviel kommuniziert wird. Besprechungen am laufenden Band, usw.
Der Frauenanteil in Führungspositionen ist gering, das liegt allerdings eher daran, dass viele Sparten in denen das Unternehmen arbeitet generell eher männlich dominiert sind, und es auch keine Quotenfrauen gibt.
Es wird immer wieder an neuen Projekten gearbeitet, man kann eigene Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen.
Durch die neuen Großraumbüros oft etwas laut und nervig. Wenn man sich wirklich konzentrieren muss, am besten ein Besprechungszimmer aufsuchen (falls eines frei ist) oder Homeoffice machen.
Durch Corona kam auch die Homeoffice-Regelung für alle
Man hat Möglichlkeiten sowohl intern als auch extern Kurse zu besuchen.
Wer jedoch eine Führungsposition anstrebt, hat es etwas schwieriger.
Besser geht's immer, wer will schon nicht mehr?!
Es wird noch viel unnötig gedruckt und abgelegt.
Man hilft einander, wenn man mal krank ist oder viel zu tun ist übernehmen die Kollegen/Vorgesetzten ein Teil der Arbeit
Merke kein Untwrschied zu anderen.
Top!!! Könnte fast nicht besser sein
Man wird seitens der Vorgesetzten bestens informiert, an der Kommunikation zwischen den Kollegen ist ebefalls nichts zu bemängeln.
In meiner Abteilung passt es aber bei anderen merkt man Unterschiede.
Man wird in vieles eingebunden, wie in jedem Bereich gibt es monotone aber auch interessante Tätigkeiten
Flexibilität
gibt es eigendlich nichts