Spiel mir das lied vom To d, oder wie man einen Standort an die Wand fährt.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht. Jeder wartet nur noch auf die erlösende Kündigung bzw sein wohl verdientes Sozial paket(schließlich hat nan jeden scheiß mit gemacht und ge hackelt bis zum umfallen).Seit jahren weiß man das bald schluss sein soll, aber es gibt immer wieder neue Daten die Schlussendlich nicht eingehalten werden.
Lebensplanung? Nicht möglich
Kommunikation
Nicht vorhanden.
Man erfährt Schichteinteilungen am Donnerstag oder Freitag der vor Woche.
Über die Schließung des Standortes liegt ein Mantel des schweigens. Die Arbeiter verdienen sich scheinbar keine Informationen bzw. Ein plan bares Leben.
Kollegenzusammenhalt
Die Mitarbeiter untereinander verstehen sich großteils. Es gibt aber eine klare Teilung mit jenen die sich sicher fühlen bleiben zu dürfen, dem Bier sei dank *prost*
Work-Life-Balance
Durch die spontanen entscheidungen( wieviele Schichten wann starten, Samstage und überstunden eine stunde vor Ende der Schicht) nicht vorhanden.
Von einer längerfristigen planung ganz zu schweigen, siehe oben.
Vorgesetztenverhalten
Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. Keine kommunikation. Manche lassen den Big Bos s raus hängen.
Interessante Aufgaben
Am anfang vielleicht dann Tag ein Tag aus das gleiche. Is aber halt so in der produktion ..
Gleichberechtigung
Wenn man als Frau jammert wird man geschont, als mann hat man kein Mitleid
Umgang mit älteren Kollegen
Wird nicht darauf geachtet bei der einteilung.
Arbeitsbedingungen
Interessiert keinen mehr
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial ist man nur für die Sesselfurzer. Die Arbeiter können bei Firmen Festen normal hackeln.
Umweltbewusst ist man, schließlichist die größte sorge des HR's ob wohl die Enten von Teich in die neue halle umgesiedelt werden können. Im gleichen Atemzug werden kurz vor Weihnachten rund 100 Leiharbeiter gekündigt.
Image
Schlecht. Viele kaufen keine Samsung Sachen mehr .
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden