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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Diktatur! Es werden Diskussionen gefordert aber jeder Widerspruch gegen die Geschäftsleitung ist Majestätsbeleidigung. Aufgrund dessen dass man mit einer anderen Meinung lächerlich gemacht wird hat keiner der Mitarbeiter auch nur das geringste Interesse mit der Geschäftsleitung im einen sinnvollen Dialog zu treten.
Der Senior sollte sich aus dem Geschäft heraus halten bevor es keine Sanitas mehr gibt
Solider und korrekter Arbeitgeber, der entsprechende Leistungen auch honoriert.
Veranstaltungen für Mitarbeiter
Sehr schlechter Umgang der Geschäftsführung mit den Angestellten. Es gibt in diesem Unternehmen sehr viele Baustellen. Hier kann ich nur den vorherigen negativen Bewertungen zustimmen.
Interessantes Tätigkeitsfeld, Zeiteinteilung sehr frei
Die Gleichgültigkeit den Angestellten gegenüber und das behandeln von oben herab
Willen zur Innovation aneignen und sich in Selbstreflextion üben
Viel Galgenhumor unter den Kollegen, oft überwiegt jedoch der Pessimismus. Führung zeigt keinerlei Ambitionen daran etwas zu ändern
Gut, scheint aber zusehens zu bröckeln
Zeiteinteilung ist gut machbar, Freitag Mittag ist Schluss, von daher gut.
Man bekommt intern Chancen, externe Fortbildungen sind absolute Ausnahmen, nur wenns garnicht anders geht.
Gehalt okay, man hat jedoch nicht das Gefühl vom Firmenerfolg einen fairen Anteil zu bekommen.
Sozialleistungen gabs zu Anfangs ein paar und wurden dann zusehends weniger.
Firma hat dazu keinen Standpunkt
Kollegen sind über alle Abteilungen hinweg freundlich und man hilft sich
Vorgesetzte drehen sich wie der Wind weht, hauptsache schnell wieder Ruhe haben. Probleme werden nicht konsequent verfolgt und gelöst. Manchmal bekommt man dad Gefühl dahinter steckt eine gewisse Absicht
Man hat alles an Equipment um seine Aufgaben zu erledigen, was Entscheidungen und Vorgaben betrifft kann man sich nie sicher sein alles richtig zu machen. Meinungen ändern sich sehr schnell.
Keine klare Linie, nie auf Augenhöhe. Das meiste übernimmt der Flurfunk
Firma hat dazu keinen Standpunkt
Produkte & deren Anwendungsbereich sind hochinteressant, es gibt immer was Neues.
Sehr gute Zusammenarbeit auch mit anderen Abteilungen.
Gute Arbeit wird gewürdigt.
Es gibt Jähliche Mitarbeitergespräche in denen man Feedback bekommt und auch geben kann.
Flexible Zeiteinteilung durch Gleitzeit. Sehr Familienfreundlich.
Fortbildungswünsche werden gehört und unterstützt.
Freundschaftlicher Umgang miteinander.
Konflikte können schnell im direkten Gespräch gelöst werden.
Mitarbeiter werden in die Entscheidungsfindung mit einbezogen.
Arbeitsgerät ist auf aktuellem Stand und wird bei Bedarf auch angeschafft.
Jährlich gibt es ein Firmenevent, immer im Wechsel eine Reise oder eine Firmenfeier.
Es gibt einen Fitnessraum.
In der IT gibt es gegenwärtig die Möglichkeit für 2 Home-Office Tage pro Woche.
Das Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
Gehalt wird bei persönlichen Einsatz auch ensprechend erhöht.
Der Frauenanteil steigt stetig.
Vielfältige Aufgaben die eigenverantwortlich erledigt werden.
Interessanter Job, Bezahlung immer pünktlich
Keiner erwartet sich Lobeshymnen, aber wenigstens ein Funken an Menschlichkeit und Wertschätzung wäre schön.
Die Firma ist als Ganzes im 19. Jhdt. stehengeblieben, daran muss sich dringend etwas ändern wenn man nicht vollständig den Anschluss und wichtige Mitarbeiter verlieren möchte.
Am Besten den ganzen Tag geduckt gehen und nur nicht auffallen, dann hat man wenigstens seine Ruhe.
Die Firma ist bei den Kunden recht beliebt. Innerhalb der Branche ist der Personalwechsel und Umgangston bekannt, daher werden Rekruten ausschließlich branchenfremd gewonnen. "Insider" tun sich das nicht an.
Zeiteinteilung ist Großteils flexibel, sich Urlaub zu nehmen war noch nie ein Problem. Alles in Allem okay.
Weiterbildungen die man schlüssig mit einem Vorteil für seine Tätigkeit argumentieren kann, bekommt man idr. auch bezahlt. Karriere gibt es die nächsten 10+ Jahre nicht, da erst dann ein Wechsel in Führungspositionen absehbar ist.
Sofern die eigene Tätigkeit zum Handels-KV passt, ist die Bezahlung fair. Ansonsten kann man mit persönlicher Leistungsbereitschaft durchaus ein anständiges Gehalt bekommen.
Gibt's nicht.
Großteils in Ordnung, was viel damit zusammenhängt dass man einen gemeinsamen Gegenspieler hat. Einige Kollegen sitzen lieber auf Informationen um sich selber einen Vorteil zu schaffen, aber das gibt's wohl überall.
Idr. werden eher junge (günstige) Mitarbeiter eingestellt. Bezüglich Umgang mit Mitarbeitern hat das Alter keinen Einfluss, solange die richtige Einstellung (= Ja-Sager) vorhanden ist.
Sämtliche Vorgesetzte sind müde und wollen nur noch in Ruhe auf die Pension hinarbeiten, was sie auch mehr oder weniger offen kommunizieren. Die Geschäftsleitung schaltet und waltet nach Belieben, oft sind die Entscheidungen weder sinnvoll noch nachvollziehbar.
Die Firmengebäude sind beide relativ neu und okay. Technische Mittel sind angemessen. Mittelmaß.
Die Unternehmenskommunikation beschränkt sich auf Negatives. Der Mitarbeiter wird ständig an die schlechte Situation (COVID) erinnert, womit man versucht ein Klima der Unsicherheit zu schaffen. Das soll wohl (Achtung persönliche Meinung) dazu dienen, Mitarbeiter zu halten und Gehaltsverhandlungen zu unterbinden. O-Ton: "der Mitarbeiter soll froh sein, dass er einer solchen Firma arbeiten darf, alle Anderen bauen Personal ab". In der Realität steht die Firma auch dank COVID extrem gut da, es wurden mehrmals in Folge Rekordumsätze eingefahren.
Es wird niemand wertgeschätzt, weder Frauen noch Männer. Daher dann doch wieder irgendwie fair, oder?
Die Arbeit an sich macht Spaß!
Das Betriebsklima war schlecht
Umstieg auf Home-Office in der akut Phase hat sehr schnell und gut funktioniert. Vorkehrungen wie Masken und Desinfektionsmittel wurden getroffen.
Regelungen wie Maskenpflicht sollten von allen Abteilungen gleich behandelt werden.
Es sollte die Möglichkeit für mehr Home-Office geben.
Entspanntes selbständiges Arbeiten. Guter Zusammenhalt Abteilungsübergreifend. Viele unterstützende Hände in stressigen Phasen.
Image der Fa. Sanitas beim Kunden ist sehr hoch und wertschätzend. Bei Arbeitssuchenden leider nicht ganz so hoch ;)
Freie Zeiteinteilung durch Gleitzeit und hin und wieder Home-Office. Auch Sonderregelungen sind nach Rücksprache möglich.
Seit ein paar Jahren gibt es ein eigens Schulunsbudget über welches man Weiterbildungen machen kann. Diese werden entweder vom Arbeitgeber angeboten, oder können auch selbst eingebracht werden.
Aufstiegsmöglichkeiten sind auf Grund einer sehr Flachen Struktur nur schwer möglich.
Der Arbeit angemessenes Gehalt (Leistungsbezogen). Mehr Verantwortung bzw. übermahne von Aufgaben wird belohnt.
Es steht ein Fitnessraum sowie Sauna und Duschen zur Verfügung. Sozialraum mit Küche, Terrasse.
Annehmlichkeiten wie Obst, Getränke und Kaffee vermisst man leider (ist selbst zu bezahlen/besorgen)
Alle Mistkübel wurden als reine Papier Mülleimer definiert. Restmüll muss zur Recyclinginsel in der Teeküche gebracht werden.
Abteilungsintern ist der Zusammenhalt spitze. Zwischen den Abteilungen bemerkt man immer wieder Neid, da es unterschiedliche Angebote für die Mitarbeiter gibt (Essensmarken, Homeoffice,...). Da hilft auch die Philosophie "One Sanitas" der Geschäftsführung nicht.
Der Umgang mit den älteren bzw. länger gedienten Kollegen ist sehr Respektvoll. Auch als Neuanfänger wird man gerne aufgenommen und unterstützt.
Der direkte Vorgesetzte handelt sehr korrekt und setzt sich sehr für seine Mitarbeiter ein. Mit der Geschäftsleitung muss man lernen umzugehen um hier nicht ins Fettnäpfchen zu treten.
Sehr offene und helle Büros (max. 7 Personen pro Büro). Arbeitsmittel (Handy, Notebook..) befinden sich auf den aktuellen Stand der Technik. Möglichkeit auf Stehtische (höhenverstellbar). Gut ausgestattete Besprechungszimmer.
Es wird viel Wert auf das persönliche Gespräch. Kurze Wege zwischen den Abteilungen macht telefonieren überflüssig.
Das Aufgabengebiet ist sehr umfangreich und geht von der Softwareentwicklung über den Vertieb, Schulungen. Inbetriebnahmen bis hin zum Support (IT Abteilung). Im Medizinischen Bereich stoßt man täglich auf neue Herausforderungen wo Lösungsorientiertes arbeiten gefordert ist.
Die Arbeitsatmosphäre in der Softwareentwicklung ist meist entspannt. Es gibt nur wenig Stress und Entwicklungsdruck von außen. Die Zusammenarbeit mit den anderen IT-Bereichen kann manchmal etwas angespannt sein, da es zu Interessenskonflikten kommt.
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All-In Vertrag mit Gleitzeit im Rahmen der Gleitzeitvereinbarung. Die Arbeit kann man sich weitestgehend selbst einteilen. In der Softwareentwicklung fallen keine großen Überstunden an.
Es gibt ein Budget für Schulungen im Rahmen dessen relevante Weiterbildungen besucht werden können. Die Schulungen können selbst vorgeschlagen werden.
Die Firmenhierarchie ist sehr flach. Dadurch gibt es wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Gehalt richtet sich nach dem Handelskollektiv und wir pünktlich gezahlt.
Das Unternehmen verfügt über Duschen, so ist es möglich mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Außerdem ist eine Sauna und ein Fitnessraum vorhanden.
Für die Mittagspause steht ein Aufenthaltsraum mit Küche zur Verfügung. In fußläufiger Entfernung sind Metzger, Bäcker und Supermarkt erreichbar.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Jeder ist hilfsbereit und auch mal für ein Späßchen zu haben.
Es besteht eine gute Mischung aus neuen und sehr langjährigen Mitarbeiten. Der Umgang zwischen den Kollegen ist familiär und respektvoll.
Das Verhalten der Vorgesetzten war stets korrekt und respektvoll.
Freundliche, helle Büros mit moderner IT-Infrastruktur. Höhenverstellbare Schreibtische und Klimaanalage sind verfügbar. Das Angebot für Homeoffice wird langsam ausgebaut.
Gute Kommunikation innerhalb des Teams durch den Scrum Prozess, mit Daily Standups, Retrospektiven und Sprint Reviews.
Darüber hinaus finden im Unternehmen jährlich Teamevents zum Austausch innerhalb des Unternehmens und der IT statt.
Mir ist keine Benachteiligung von Frauen oder ausländischen Mitarbeitern aufgefallen.
Die Aufgaben in der Softwareentwicklung sind die spannend und vielfältig. Im Entwicklungsprozess ist man von der Identifizierung der Requirements bis zum Release mit eingebunden und kann sich selbst einbringen. Da das Team sehr klein ist und die Hierarchien flach sind, hat man einen Einfluss auf Technologie und Architekturentscheidungen. Dies ist gerade in großen Unternehmen kaum möglich und macht die Arbeit extrem interessant.
Die Kollegen, das spannende Umfeld der akutbereiche in den Krankenhäusern
Beschränkte Aufstiegchancen.
Die Geschäftsleitung hat zu wenig Einblick in das Tagesgeschäft der IT.
Zu viele Projekte und sonstige Aufgaben für die Anzahl an Mitarbeitern
Mehr Personal aufnehmen. Zeit nehmen um interne Prozesse zu verbessern und einzuhalten (internes dokumentationsystem)
Das Korsett weiter lockern und den Mitarbeitern mehr vertrauen aussprechen.
Lob gibt's von Vorgesetzten und von Kunden, in der IT hat man manchmal das Gefühl Mitarbeiter zweiter Klasse zu sein (betrifft aber auch andere Abteilungen)
Die Firma kommt in Gesprächen oft schlechter weg als sie ist.
Man kann seine Position für viele Jahre in der IT finden und viel von den Kollegen und der Arbeit lernen.
Manche Vorgaben sind aber Antik.
In der Regel kann man sich die Arbeit selbst einteilen. Ab und zu gibt's aufgrund Projektsituationen Wochenend- oder Nachtarbeit bzw Bereitschaft.
Man wird nie “fertig“ werden, es gibt genug für alle zu tun...
Seit kurzem gibt es fixes Schulungsbudget, Mitarbeiter können selbst Kurse vorschlagen.
Die Hierarchie ist recht flach, wodurch es nur wenige Aufstiegschancen nach weit oben gibt.
Eher niedriger Einstieg. In gewissen Zyklen kann man verhandeln, allerdings nur wenig Spielraum. Mit Übernahme von mehr Verantwortung in den Tätigkeiten hat man bessere Karten.
Nachdem es eine Handelsgesellschaft ist, findet auch in der IT der KV Handel Anwendung, daher eine nicht so gute Bezahlung wie in anderen IT Firmen.
Gehalt und Reisekosten werden exakt und pünktlich bezahlt.
Kann ich nicht bewerten. War nie Thema
Auch wenn die Situation noch so stressig ist, findet sich immer wer, der helfen kann.
Auch wenn's dann manchmal heiß zur Sache geht, kann man sich danach so gut wie immer wieder zusammenraufen
Es gibt nur wenige langgediente, die haben sich aber mit ihren Aufgaben und dem Stand der Dinge abgefunden oder sind aufgestiegen
IT Leitung und Vertretung Tiptop, die Ebene(n) darüber verlassen sich auf die Beiden, geben aber oft ein enges Korsett vor.
Hardware gut, höhenverstellbare Arbeitsplätze, Kühldecke im Wiener Büro hilft einen kühlen Kopf zu bewahren
Betriebsmittel (vielleicht mit Ausnahme mancher Mobiltelefone) sind alle in gutem Zustand.
Homeoffice in sehr eng reglementierten Umfeld wird geboten.
Wöchentlich gibt's innerhalb der it Teams einen Austausch über die todos und aktuelle Planung.
Außerhalb der Abteilung gibt's wenige Berührungspunkte.
Die Geschäftszahlen sind Staatsgeheimnisse.
Der Frauenanteil in der IT steigt stark in letzter Zeit. Die “höheren“ Ebenen sind wohl aus historischen Gründen trozdem rein männlich besetzt.
Ich hätte keine Benachteiligung von Frauen (oder zb nicht Österreichern gesehen)
In vielen Jahren konnte ich viele Tätigkeiten ausprobieren und meistern. Es wurde der Einsatz mit spannenden und herausfordernden Projekten belohnt.
Sieht man von den Schwächen in machen Programmen ab (stupide, repetitive Tätigkeiten) gibt's kaum Tage, die gleich laufen
So verdient kununu Geld.