5 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsrat
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AUSTAUSCH MANAGEMENT, AUSTAUSCH HR {HR vertritt hier absolut keine Interessen von Arbeitnehmern - unbedingt berücksichtigen}
Unnötiger Arbeitsdruck von inkompetenten Führungskräften machen einem das Leben schwer.
Die meisten in der Branche wissen über die Zustände Bescheid.
Nicht vorhanden. Überstunden werden nicht entlohnt, jedoch werden 50+ Wochenstunden Standardmäßig erwartet. Wer nicht dazu bereit ist, wird als "unmotiviert“ betitelt.
Wenn man bei den richtigen Personen schleimt kann man leicht raufkommen. Ehrliche Feedbacks, Verbesserungsvorschläge und konstruktive Kritik sind nicht erwünscht. Beinahe alle Führungskräfte {Sberbank Germany} sind nichts anderes als Marionetten.
Sollte eher Schmerzensgeld lauten. Für die Anzahl der erbrachten Überstunden unterbezahlt.
Der Kollegenzussamenhalt ist unglaublich. Ein wahnsinns Team, echt Schade darum.
So etwas habe ich in meiner langjährigen beruflichen Laufbahn noch nie erlebt. Es werden Leute zu Führungskräften ernannt, welche 1. keine Führungserfahrung haben, 2. kein Deutsch sprechen {trotz Deutschem Markt, ausschließlich deutsch-sprechenden Mitarbeitern}, 3. keinen Schimmer von den internen Prozessen haben 4. einen Mangel an Sozialer Kompetenz und Empathie besitzen.
Während einer Pandemie werden:
1. Wände von Büros eingerissen um Großraumbüros zu schaffen.
2. alle Mitarbeiter aufgefordert ins Büro zu kommen, obwohl Home office möglich ist und bereits 1 Jahr praktiziert wurde. Begründung für die Einberufung gibt es natürlich keine und auf Verlangen einer Bestätigung über die Notwendigkeit, einer Anwesenheit im Büro, gibt es Drohungen vom HR Department. Es gibt nicht mal genug Plätze für alle Mitarbeiter!!!!!!!!
Abgesehen davon bekommt man mehrmals am Tag zu hören wie wertlos und austauschbar das ganze Team wäre - natürlich vom Vorgesetzten. Zitat "Ich kann dich jederzeit kündigen, morgen, nächstes Monat - wann immer ich will. Ich habe die volle Deckung von dem Management.
Es wird nichts kommuniziert, relevante Informationen erhält man in letzter Minute.
die vielfalt der Tätigkeiten, das entgegengebrachte vertrauen um etwas bewegen zu können.
viele Versprechungen die nicht eingehalten wurden. Bei Situationen wo man stark benachteiligt wird einfach weg schauen, sich für den Mitarbeiter nicht einsetzen. Leider kein Job mit Zukunft, da sich Situationen wie Tag und Nacht ändern, da alles von Russland kontrolliert wird.
sich für den Mitarbeiter einsetzen, Entscheidungen nicht immer wieder aufschieben.
Ändert sich täglich kommt darauf an, ob die Russen zu Gast sind. Manche Mitarbeiter gehen über leichen um vorwärts zu kommen und nützen ihr Position schamlos aus.
Das Image ist nach vielen Fehlentscheidungen, andauernd wechselnde Führungskräfte und allgemeine Arbeitskräfte ziemlich angeschlagen.
wenig Privatleben, viele Überstunden
viele leere Versprechungen! Interne Trainings möglich!
Für die Arbeit und die Überstunden leider zu niedrig.
Die Kollegen sind sehr nett, was das arbeiten dort erträglicher gemacht hat.
Viele Entscheidungen wurden immer wieder aufgeschoben oder nicht getroffen. Leider setzt sich keiner für einen ein auch wenn man einen guten Job macht. Da man mit Reporting an Russland soviel zu tun hat, dass dafür keine Zeit geopfert wird.
Man arbeitet mehr als im All-in Vertrag vereinbart ist. Ist man drüber hat man ein Pech gehabt, es kümmert keinen und es wird auch nicht entlohnt oder Zeitausgleich angeboten. Bei HR heisst es nur ich habe jetzt keine Zeit, offiziel du darfst es nicht machen. HR das reinste Chaos. Aber wenn die bitte von einem Vorgesetzten kommt, hat man nicht viele Chancen nein zu sagen.
Es wird sehr vieles vertuscht oder verschönert kommuniziert, meistens viel zu spät nachdem die Meisten Bescheid wissen.
Es ist ein sehr vielfältiger Job und machnmal kommt man in die Position wo man irgendwie alles abdecken muss.
Kantyne, Gehalt
Keine Zukunft. Die Fuhrungskrafte sind oft gewachselt, aber es andert sich sowieso nichts.
Wenig quatschen, mehr tun. IT Systeme stark verbessern. Weniger externe Mitarbeiter. Die Chefs mussen mehr Verantwortung ubernehmen.
Hohe Fluktuation, also leider sehr schlecht.
Leider sehr schlimm, besonders in dem Finanzbereich.
Kein Budget fur Weiterbildung, viele Tatigkeiten sind eigentlich Ersatz des funktionierten Softwares, also Weiterbildung ist dann "nicht notwendig".
Gehalt gut, aber fur die Uberstunden und sehr viel Stress lohnt es sich nicht.
Es sind sehr viele gute Leute da, aber auch sehr viele, die ab und zu auch vielleich psychisch krank sind.
Oft sehr kalt im Buros oder zu heiß.
Korridor, offiziell keine.
Gar nicht. Entweder ist es eine manuelle Routine oder wieder zu kompliziert und nicht schaffbar (Zeitlich und auch umfangreich).
Einzeln verstreute Experten ohne jegliche Struktur. Jeder arbeitet gegen einander.
Siehe oben. Jeder arbeitet gegen einander.
Möglichst nicht auffallen ist die Devise.
Selbstbeweihräucherung via PowerPoint Präsentationen ersetzt interne Kommunikation.
Es gäbe interessante Aufgaben, jedoch nicht die notwendigen Ressourcen. Provisorien als Dauerlösung reichen.
Das internationale Umfeld, wenngleich sich leider immer stärkere Blocks (Österreicher, Russen und überraschenderweise Ungarn (als Vertraute des Vorstandsvorsitzenden) herausbilden und Lagerdenken herrscht
Unberechenbarkeit, hohe Verluste, willkürliche Personalabteilung mit wenig Fachkunde
Der ständige Wechsel im Vorstand müsste beendet werden. Jeder Vorstand holt nur seine Vertrauten und achtet nicht auf das Bankinteresse. Mit wenigen Ausnahmen sind die Vorstände nicht von internationalem "Kaliber" sondern die B-Garnitur.
Leistung wird nicht belohnt. Das Bonussystem ist undurchsichtig und Versprechungen werden gebrochen. Die Boni und Personalagenden sind völlig unberechenbar und selbst vertragliche Entitlements werden negiert. Das Topmanagement möchte keine "Probleme" hören und man hat den Eindruck, dass sie oft nur froh sind, einen weiteren Monat rumgebracht zu haben und Geld verdient zu haben.
Aufgrund der ständigen Wechsel und des schwachen Personalmanagements kann man nicht mit Sberbank punkten
Es gibt zwar Regelungen, dass nur noch maximal 10 Stunden gearbeitet werden dürfen. Das ist aber auch nur auf dem Papier. In Wahrheit arbeitet jeder länger und sticht aus. Es gibt keine wirklichen Anreize im Personalbereich und es gibt keine innovativen Lösungen. Stattdessen wird hier eher nach "cover your ass" gearbeitet...man will vermeiden dass das Arbeitsinspektorat Probleme macht.
Typische Alibiaktionen: Es gibt interne Schulungen, die keinen wirklich interessieren. Externe Ausbildungen mit Zertifikat werden selten erlaubt - auch hier völlig intransparent. Wer der Personalabteilung am meisten schöntut, bekommt vielleicht was....
Grundgehalt ist wirklich gut! ABER: Vorsicht mit Versprechungen von angeblichen Bonus. Wenn er nicht im Vertrag ist, dann ist es "russisches Roulette". Es wurde zwar ein aufwendiges "Performance Management" implementiert - aber wohl nur weil Russland das wollte. In Wahrheit sind die Ergebnisse völlig irrelevant. Bonus gibt es, wenn Russland es genehmigt und der Vorgesetzte es will. Egal was vorher versprochen wurde...und jedes Jahr später: jetzt ist es fast Ende Juni und wir wissen immer noch nicht, ob es was für 2015 gibt...
Auf dem Papier
Der Zusammenhalt war ursprünglich gut, hat aber stark in den letzten Monaten gelittten. In der Bank gibt starke Lagerkämpfe: Österreicher, Russen, Balkan und neuerdings Ungarn. Wobei auch im Vorstand alles sich ändert - der dritte Vorstandsvorsitzende in drei Jahren
Wurden konsequent ausgetauscht...
Das Führungsteam wechselt ständig durch. Im Vorstand vorwiegend Personen, die in anderen Großbanken zweite oder dritte Ebene wären. Nur wenige echte Top Manager, von denen man lernen kann. Die meisten Manager folgen dem Prinzip - nach oben buckeln nach unten treten...
Die Ausstattung ist gut. Büros sind freundlich und hell - obwohl die Grossraumbüros nicht jedermanns Sache sind...
Kommunikation gibt es auf dem Papier - Abteilungsleitermeetings, Breakfast with Board etc. Aber wirklich transparent kommuniziert wird nicht. Jeder versucht relevante Informationen für sich zu behalten, um "unentbehrlich" zu sein...
Keine Frau im Vorstand. Abteilungsleiter männlich dominiert.
Aufgaben sind interessant und abwechsungsreich. Die Bank ist im Aufbau und in der Krise zugleich - da gibt es immer spannende Dinge zu tun, die man sonst nicht sieht. Wäre halt nicht das Problem mit den Führungskräften...