93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
52 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gute Erreichbarkeit. Beste Kantine
Die Eingriffe des Inhabers und die Geschäftsführung
Gebäude sanieren anstatt Klimaanlagen zu verbauen
Mitarbeiter werden geschätzt
Keine
Die Firma bietet mir einen recht sicheren Arbeitsplatz trotz Krankenstand und/oder Zeitausgleich.
Die Firma bezahlt mir zu wenig Lohn für die vielen diversen Tätigkeiten für die ich verantwortlich gemacht werde. Zudem gibt es niemals optimale Einschulungen. Stattdessen muss ich alles balancieren bis ich selbst den Dreh herausfinde.
Mein Arbeitgeber sollte einen höheren Stundenlohn und flexiblere Arbeitszeiten anbieten, auch optimale Einschulungen. Zudem herrscht bei uns stets ein großer Mangel an Mitarbeitern.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre ehrlich gesagt nicht besonders gut da sehr oft Stress und passiv aggressives Verhalten unter dem Team herrscht.
Ich persönlich finde dass ich von diesem Arbeitgeber ausgenutzt werde. Der Lohn stimmt nicht mit meinen vielen diversen und verantwortungsbewussten Aufgaben überein.
Ob die Firma “fair trade” unterstützt wäre mir an sich nicht bekannt, allerdings sind wir darum bemüht Papier nicht unnötig zu verbrauchen.
Mit einigen Kollegen besteht ein relativ guter Zusammenhalt. Der Zusammenhalt zwischen allen Mitarbeitern könnte aber
noch weitaus verbessert werden.
Diesen Punkt muss ich diesmal besser bewerten da ich sehr viele Kollegen habe die bereits seit über 20 Jahren in unserer Firma tätig sind. Förderungen sind auch meines Wissens nach vorhanden. Zudem werden öfters ältere Mitarbeiter bei uns eingestellt.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist momentan alles andere als gut, da sich meine Vorgesetzten untereinander nicht gut verstehen, und demnach auch kaum Kommunikation im Management herrscht. Oft muss ich als Mittelmann fungieren.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, könnten aber verbessert werden. Warum uns Office Mitarbeitern keine Lesebrillen zur Verfügung gestellt werden bleibt mir allerdings ein Rätsel. Zudem sollte unser Arbeitgeber endlich SAP statt Matador verwenden. Letzteres ist ein veraltetes und unnötig kompliziertes System, auch wenn es kostengünstiger ist.
Kommunikation wäre hilfreich, allerdings mangelt es dem Management hierbei.
Als männlicher Mitarbeiter kann ich das eher schlecht beurteilen, allerdings gibt es in der Firma viele weibliche Kollegen, darunter auch Führungskräfte.
Die Arbeitsbelastung ist überhaupt nicht gerecht aufgeteilt. Zwar habe ich relativ viele Tätigkeiten in der Logistikbranche erlernt, was an sich viel Berufserfahrung mit sich bringt, allerdings bleiben diese diversen Aufgaben stets an mir hängen während viele andere Kollegen immer die gleichen Tätigkeiten ausüben. Dennoch werde ich dementsprechend nicht besser bezahlt.
innerhalb der Schachinger pharmalogistik sehr gut.
sehr gutes Image innerhalb der Pharmalogistik in Österreich
auf Grund der vielfältigen Themen kommt die Work-Life-Balance zu kurz
innerhalb des Unternehmens möglich
für ein Logistikunternehmen gut
sehr ausgeprägt
sehr gut
wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen
gut es wird bei den Arbeitszeiten individuell bei Bedarf auf die einzelnen Mitarbeiter Rücksicht genommen
offene Kommunikation innerhalb
sehr vielfältige Aufgaben auf Grund der starken Kundenorientierung
Perfekt danke
Über Haupt nicht schlecht
Nicht viel
Freundliche und kompetente Mitarbeiter, die Führungskräfte bemühen sich immer um ein gutes Umfeld.
Ist ok, könnte nur manchmal weniger stressig sein.
Meine Kolleginnen und Kollegen sind fast durchwegs sehr teamorientiert, Ausnahmen gibt es wie überall, im Großen und Ganzen aber alles super.
Die Kommunikation läuft von oben nach unten fast immer friktionsfrei, könnte manchmal vielleicht etwas klarer ausgedrückt werden.
Daran könnte man vielleicht noch die eine oder andere Schraube drehen.
Es wird einem -im positiven Sinn - nie fad.
Der Zusammenhalt im Team.
Langjährige Zusammenarbeit mit Kunden.
Seit Februar 2023 leistet sich die Unternehmensgruppe mit ~700 Mitarbeitern insgesamt 6 "Managing Directors" (deren Anzahl und Besetzung stark schwankt), die wiederum an einen Beirat berichten. Zugleich brechen wegen nicht vorhandener Führung(skompetenz) essenzielle Abteilungen weg.
Zusammengefasst, ist Schachinger Logistik so träge und politisch wie ein Großkonzern, ohne die Benefits eines solchen zu bieten.
Den administrativen Overhead verschlanken und die Fachexperten ihrer eigentlichen Tätigkeit nachgehen lassen.
Zeitgemäßes oberes Management einstellen, das nicht von der Eigentümerschaft beeinflusst wird.
Aktuell gibt es alle paar Tage Abschiede von langjährigen Mitarbeitern. Der Kollegenzusammenhalt, der dieses Unternehmen ausmacht, geht damit leider verloren.
Darüber schwebt noch das kollektive Wissen, dass grobe Fehltritte einiger weniger Günstlinge von der obersten Ebene geduldet werden.
Bei den Kunden (noch) gut.
Bei potenziellen qualifizierten Bewerbern eilt der Ruf voraus.
Es scheint, als ob die Geschäftsleitung diese Plattform zur Image-Bildung nutzt.
Ist stark von der Abteilung und der direkten Führungskraft abhängig. Die Mehrheit hat einen All-In-Vertrag. In einigen Abteilungen wird dieser auch ausgeschöpft, um dringend notwendige Nachbesetzungen aufzuschieben.
Vom Arbeitgeber werden kaum Fortbildungen angeboten. Interne Beförderungen sind selten, oder nur wenn das nötige Vitamin B passt.
Stattdessen holt man sich von außen Unterstützung - ob qualifiziert oder nicht.
Wenn man die 40h-Woche plus All-In zum Vergleich mit anderen Firmen adäquat umrechnet, ist das Gehalt unterdurchschnittlich.
Kantine und Betriebskindergarten (im Sommer) in der Zentrale in Hörsching. Ansonsten sind Sozialleistungen auf das gesetzliche Minimum begrenzt, besonders an Standorten abseits der Zentrale.
Die Selbstbeschreibung "Das Richtige tun. Ökologisch. Wirtschaftlich. Sozial." ist mit Vorsicht zu genießen.
Ökologisch: Positiv zu erwähnen ist, dass die Nachhaltigkeitsabteilung viele Pilot-Projekte in Richtung E-LKW vorantreibt. Gebäudesanierungen werden hingegen seit Jahrzehnten vernachlässigt. Den Nachhaltigkeits-Bericht in gedruckter Form per Post an alle Mitarbeiter zu verschicken, ist an Ironie nicht zu übertreffen - passt aber wiederum zum Gesamtbild.
Wirtschaftlich: 2021/2022 war das erfolgreichste Geschäftsjahr der Firmengeschichte, an die Belegschaft wird davon nichts Spürbares weitergegeben.
Sozial: Spenden, die sich in sozialen Medien gut darstellen lassen. Intern ähnlich wie beim obigen Punkt.
Der persönliche Umgang in und zwischen den Abteilungen (auf Mitarbeiter-Ebene, mittleres Management) ist top und das Rückgrat des Unternehmens. Bezüglich des oberen Managements verweise ich auf andere Bewertungen, diese fassen die aktuelle Situation treffend zusammen.
Siehe Kollegenzusammenhalt.
Siehe andere Bewertungen.
Wegen schlecht isolierter Gebäude und Sparmaßnahmen während der Energiekrise behilft man sich mit Heizstrahlern - im Sommer wiederum mit mobilen Klimageräten.
Flurfunk oder Rund-Mails ohne Informationsgehalt.
In diesem Punkt werden aktuell gewaltige Rückschritte gemacht, mitunter einer der Gründe für die hohe Fluktuation.
Die Branchenlogistik ist am Markt sehr gut etabliert, es gäbe viele spannende Ansätze und Aufgaben. Man versucht verpasste Innovationen und Investitionen in kürzester Zeit aufzuholen. Dabei wurde übersehen die dafür notwendigen personellen Ressourcen zu halten/aufzubauen. Die Last muss das bestehende Personal neben der operativen Tätigkeit stemmen.
Tolle Menschen an Bord!
Unbeweglichkeit bei nötigen Veränderungsprozessen.
Keinen Schuldigen suchen, sich selber an der Nase nehmen und vor allem, sei Du selbst das Vorbild mit dem Verhalten dass Du Dir von anderen wünschst! Coachings für Führungskräfte anbieten.
Verhärtete Fronten sind ein Ergebnis von Machtspielchen und Intrigen.
Wie wäre es damit, ab sofort neue Verhaltensregeln:
- ButtonUp und Top down übernehmen Verantwortung für die gemeinsame (Vertrauens-) Kultur!
- Der Wille zum WIR wird hochgehalten, statt nur dem Ich die höchste Bedeutung zu geben
- Kein runterziehen, egal von wem.
- Freude und Sinn stiften, aber alle!
- Eine gute Gemeinschaft schafft wahrlich mehr, als ständiger Zwist und Hader der uns unfrei macht und blockiert, deshalb Schluss damit.
- Ehrfahrenen Menschen im Betrieb zuhören und deren Kompetenz vertrauen!
- Ein uneingeschränktes JA zum WIR!
Ist ein Thema der eigenen Verantwortung, zu der auch Nein sagen zählt.
Kompetenzenbildung stärker ausbauen, auch in sozialer Hinsicht.
Faire Bezahlung.
Ausbaufähig: Sozialleistungen
Vieles am Weg, ist noch ein hartes Stück an gemeinsamer Arbeit.
Gutes Klima innerhalb der Teams.
Respekt und Wohlwollen sind für Beschäftigte wichtig.
Da gehört einiges geändert.
Zu spät, oft unklar, vorhandene Kanäle besser nützen.
Führungskräfte in die Kommunikationsverantwortung stärker mit einbinden.
Gleichbehandlungsschulungen nötig und Verhaltensänderung bei Entscheidungen.
Super Atmosphäre. Man fühlt sich pudelwohl.
Alles wird ausgesprochen, nix bleibt am köcheln.
Die Kollegen! Danke an das tolle Team, die Unterstützung und den wertschätzenden Umgang.
Hören sie auf ihre Mitarbeiter und nehmen Kritik an. Ein Unternehmen besteht immer aus einem Team und nicht aus Einzelkämpfern in der Geschäftsleitung. Es ist wichtig, dass dieses Unternehmen wieder zueinander findet und die Geschäftsleitung einen Schritt auf die Mitarbeiter zugeht.
In den letzten Wochen und Monaten haben sehr viele Kollegen das Unternehmen verlassen oder sind aktiv auf der Suche nach einem neuen Job. Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal und von der Geschäftsleitung erfolgt weder die Einsicht noch wird Handlungsbedarf gesehen.
Vor einem Jahr noch sehr gut, heute unterirdisch. Die Kununubewertungen zeigen ein sehr eindeutiges Bild das ich nur bestätigen kann. Die hochlobenden 4-5 Sterne Bewertungen lassen den Anschein zu, dass die Geschäftsleitung auch diese Website nutzt, da die Mitarbeiter ein sehr eindeutiges Bild der Zukunft haben und dieses nicht so rosig aussieht.
Die Work-Life-Balance vor dem Geschäftsführungswechsel im Januar war super. Es gab Phasen die stressig waren (meistens bereits ein halbes Jahr vorher angekündigt) und Phasen die wieder zum Abbau von Überstunden genutzt werden konnten...hier wird aber nicht die Vergangenheit bewertet sondern die Gegenwart.
Entscheidungen dauern ewig daher gibt es Leerläufe und danach wieder ein Arbeitspensum für 2. Derzeit kann nicht von einem ausgewogenen Verhältnis gesprochen werden.
Interne Besetzungen für Stellen gibt es nur wenig, wenn überhaupt. Lieber wird extern für viel Geld "Knowhow" zugekauft. Weiterbildungen sind mit einer Rückzahlungsvereinbarung abgesichert. Zudem zeigen die veröffentlichten Weiterbildungsstunden im Nachhaltigkeitsbericht, dass in diesem Unternehmen nicht viel Wert darauf gelegt wird, Mitarbeiter zu fördern.
Das Gehalt ist in meinem Bereich in Ordnung. Einige Kollegen verdienen horrende Summen, die nicht im Vergleich zur Leistung und Verantwortung stehen. Das verärgert natürlich alle anderen.
Sozialleistungen beschränken sich auf ein Mindestmaß. Es gibt Sportangebote, den berühmten Obstkorb und Gesundenuntersuchungen.
Unser Nachhaltigkeitsteam ist sehr bemüht und versucht diverse Maßnahmen und Projekte umzusetzen. Die Geschäftsleitung und die Eigentümerfamilie haben aber nur wenig Lust Geld für die Mitarbeiter auszugeben.
Immer mehr Kollegen verlassen das Unternehmen. Traurigerweise ist dadurch auch der Zusammenhalt nicht mehr wie früher...es ist ja auch bald niemand mehr da.....
Der Umgang mit langjährigen Mitarbeitern ist teilweise unterirdisch und respektlos.
Wären 0 Punkte möglich, würde ich diese gerne vergeben. Aufgrund der angespannten Personalsituation wird der Druck auf die Geschäftsleitung größer und die Mitarbeiter bekommen das zu spüren. Es werden unangebrachte und deplatzierte Aussagen getroffen, bei denen nur noch Fremdschämen möglich ist. Diverse Kollegen versuchen auf die Misstände aufmerksam zu machen oder sogar Lösungsvorschläge anzubieten, ohne Erfolg....was bilden die sich auch ein Kritik an der Geschäftsleitung zu äußern...
Im Sommer hat es in den Büros über 30 Grad und im Winter unter 20. Die Räume sind unterschiedlich ausgestattet. Im Speditionsgebäude sind nicht nur die Küchen und Aufenthaltsräume sondern auch die Sanitäranlagen eine Frechheit. Seit Monaten wird eine Erneuerung zugesagt, bis jetzt ist nicht passiert...das Problem besteht auch erst seid gut 5 Jahren.
Dieses Wort in ein Fremdwort im Unternehmen. Die Geschäftsleitung kommuniziert überhaupt nicht. Es werden lächerliche Veranstaltungen abgehalten nach dem Motto "Wir haben uns alle lieb". Seit Monaten gibt es keine Kommunikation zu Missständen und rechtlich fragwürdigen Handlungen von Kollegen.
Ich beneide meine Kolleginnen keinen einzelnen Tag. Aus Sicht der Geschäftsleitung können unsere wirklich qualifizierten Kolleginnen nicht mehr als Telefonate durchstellen und Schreibarbeiten erledigen.
Aktuell fährt das Unternehmen mit angezogener Handbremse. In den Branchen läuft der Alltag weiter. Neue Entwicklungen, Projekte oder ähnliches gibt es nicht. Das Unternehmen war einmal innovativ, heute ist es im Jahr 1990 angekommen.
So verdient kununu Geld.