Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Barrierefrei
Parkplatz
Kantine
Firmenwagen
Rabatte
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Betriebliche AltersvorsorgeSehr gutes Team , tolles Arbeitsklima, gute Ausstattung und viele Zusatzleistungen
Flexibilität, meist interessante Projekte
Wertschätzung, hands on Mentalität
In den letzten Jahren haben sich nahezu alle Personalprozesse deutlich verbessert (Bewerbungsverfahren, Onboarding, Weiterbildung, Gesundheitsförderung, Beförderungsentscheidung, Mitarbeitergespräche usw.). SEC Consult 2021 ist mit SEC Consult 2018 kaum zu vergleichen. Die kleinen Supportabteilungen (Office Management, HR, Accounting) haben hier beachtliches geleistet!
Flexible Zeiteinteilung, Remote working, Gesundheitsangebote, sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen, offene Kommunikation; ständige Erweiterung der Angebote für Mitarbeiter
Die üblichen Leiden des Großkonzerns Atos (Trainings zweifelhafter Qualität, Prozesse die für Öltanker statt Schnellboote konzipiert sind, VIele Hierarchieebenen, in denen man es sich bequem machen kann) beeinträchtigen den individualischen Charakter des einstmals "rebellischen" Mittelständers.
Mittelfristige Unklarheit, wie sich das Unternehmen durch die Integration in den Atos-Konzern entwickeln wird.
Gehalt wurde stark (nach oben) angepasst und ist iO. Leider (?!) kein vergleichsweise hohes Gehalt in Wien.
- Keine Gleichberechtigung
- Geld geht über alles
- Amateurhafte Planung
- Unzuverlässigkeit
- Qualitätsprobleme
- Lügen
Nachvollziehbarkeit konkreter Ziele , mancher Entscheidungen
Mann kommt als Traube rein und verlässt den Betrieb als Rosine
Respektlos
Keine Lohn Anpassung trotz mehrfacher versprechen
Schlechte Zahlungsmoral Bonusse denen man hinterher rennen muss
Löhne die nicht richtig abgerechnet werden
Viel versprochen nichts gehalten
Null Innovation
Null Rücksicht auf individuelle Lösungen
Man fragt sich dauernd , warum tue ich mir das an
Direktere Kommunikation, mehr Transparenz
Entweder mehr oder weniger Prozesse. Das aktuelle Maß ist ungesund.
Soziales Kennenlernen der Konzernmuttermitarbeiter nach Ende der Kontaktbeschränkung stark fördern.
Die überlastete IT ist ein Flaschenhals, unter dem hin und wieder andere Abteilungen leiden müssen.
Nachdem SEC Consult in den letzten Jahren stark auf die MA eingegangen ist, habe ich fairerweise, meine einst schlechte Bewertung, nach oben korrigieren müssen. Weiter so!
Kommunikationsstrategie weiter ausbauen, Führungskräfteentwicklung
Das gesamte Management auswechseln.
Der am besten bewertete Faktor von SEC Consult Unternehmensberatung ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,6 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Siehe Punkt "Gleichberechtigung".
Der am schlechtesten bewertete Faktor von SEC Consult Unternehmensberatung ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Verbesserungswürdig aber es wird daran gearbeitet
SEC Consult ist 2020 von Atos gekauft worden. Die Konzernmutter scheint nicht so genau zu wissen, was sie mit ihrem Adoptivkind tun möchte. Dementsprechend sind viele Zukunftsfragen noch unklar.
Wie auch in vielen anderen Unternehmen gibt es Situationen, wo die Kommunikation noch nicht ganz optimal abläuft. Der Unterschied zu bisherigen Arbeitgebern liegt jedoch darin, dass man sich dessen jedoch durchaus bewusst ist und versucht hier weiterhin besser zu werden.
Schlecht. Unwichtige Informationen gibt es im Überfluss.
Belangloses wird ständig getratscht aber nach Substanz sucht man lange
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Hier ist der deutliche Sparkurs der strauchelnden Konzernmutter zu spüren. Freigabeprozesse sind extrem langwierig und verhindern zeitgerechtes Absolvieren von Fortbildungen.
Neben dem Job zu Studieren stellt keine Probleme dar
Es gibt ein fixes Weiterbildungbudget abhängig von der Karrierestufe und darüber hinaus ein Zertifizierungsbudget je nach Bedarf. Auch wenn man über einige Formalitäten sicher streiten kann (späte Freigabe im Jahr macht den Besuch der US-Megakonferenzen schwierig) trägt das dem innovationsstarken Charakter der Infosec-Branche meiner Ansicht nach Rechnung. Ach ja, an einem Freitag im Monat gibt es außerdem interne Vorträge zu wechselnden Themen.
Jeder Mitarbeiter erhält ein monetäres wie auch zeitliches Weiterbildungsbudget. Wie bereits erwähnt herrscht ein reger Wissensaustausch vor, der auch formell einmal im Monat in Form eines Knowledge-Friday stattfindet.
Es gibt ein dediziertes Budget für jeden Mitarbeiter, der dafür verwendet werden kann, um Konferenzen zu besuchen, Bücher oder Hardware zu kaufen usw.
Für Zertifizierungen gibt es zusätzlich ein getrenntes Budget
