Befriedigend: 2.85 von 5 Sternen
Gut am Arbeitgeber finde ich
ein prinzipiell gutes arbeitsklima, möglichkeit der nahezu freien arbeitszeiteinteilung, kostenlose nutzung von Sportgeräten im Besitz der Segelschule durch die arbeitnehmer - Segellehrer;
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die unterstützung durch die seglerische leitung ist größtenteils mangelhaft, weiterbildungsmöglichkeiten und hilfestellungen seitens des arbeitgebers werden realistisch gesehen nicht angeboten; das vertrauensverhältnis zwischen arbeitgebern und arbeitnehmern ist (auch durch die oftmalige sehr ausgeprägte pubertät der arbeitnehmer) leider teilweise etwas gestört, anzusetzen wäre hier einerseits bei angesprochener A-nehmer gruppe, aber auch bei den arbeitgebern.
Verbesserungsvorschläge
genauere informationen wie was unterrichtet werden soll - vor allem aber intern, und nicht direkt während dem kurs vor schülern; ein fix festgeschriebenes abrechnungsblatt, auf dem die qualifikation als Faktor für die Jobvergabe und Entlohnung einheitlich definiert ist, wobei es auch möglichst keine ausnahmen gibt; besserres/intensiveres/vorhandenes nachgehen von anmerkungen und dezidierten wünschen der lehrer bei besprechungen, auf die nach erfahrung leider nicht oft stark geachtet wird; aufstockung des budgets für neuanschaffungen, sowie der unterrichtsmaterialien; besser geregeltes verhältnis der Besitzansprüche über teile der steganlagen - boote - aufenthaltsräume während der kurszeiten, zwischen Ufertaverne, Segelschule (schnabl&grießler) sowie der Familie Hofbauer, und der Marina Hofbauer (wobei, es auch durch schlichte nicht informierung meiner persönlichkeit, die als nicht notwendig erachtet wird zu meiner teilweisen verwirrung kommen konnte);