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Jetzt Profil vervollständigen83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer ein offenes Ohr für jedwedes Anliegen.
Liebe:r Kolleg:in! Danke für die super-gute Bewertung - wir hätten noch gerne mehr erfahren, warum du uns als "fantastischen" Arbeitgeber bewertest, denn Lob tut gut. Hoffe, dass wir für dich diesen Standard weiter halten können. Alles Liebe, Birgit / Human Resources
Top Arbeitsklima mit genialem Team
Direkte Gehaltsverhandlungen ermöglichen, Benefits aufstocken
Liebe:r Kolleg:in, danke für das Feedback. Schade, dass wir keine Weiterempfehlung bekommen - das tut klarerweise weh. Wir nehmen die kritischen Punkte in unsere To Do Liste auf - wir verstehen v.a. beim Thema Gehaltsverhandlungen die Anmerkung sehr gut und werden prüfen, was hier machbar ist. Danke und alles Liebe, Birgit / Human Resources
Mehr Budget für Weiterbildung, Augen auf im Management und mehr Transparenz und Authentizität
Leider in den letzten Jahren deutlich abgenommen. Die Stimmung war schon besser. Man spürt viel Unzufriedenheit und der Flurflunk ist so aktiv wie nie.
Gibt es so gut wie gar nicht. Wer keine Überstunden macht, arbeitet prinzipiell zu wenig und nicht gut genug. Man wird komisch angeschaut, wenn man krank nicht von zuhause arbeitet sondern sich krank meldet.
Wenig Aufstiegschancen, kaum maßgeschneiderte Weiterbildungsmaßnahmen.
Gehalt selten über dem KV, der dürftig ausfällt (außer man ist schon länger da) die halbjährlichen Gehaltsrunden wirken willkürlich.
Benefits grundsätzlich gut. Öffi-Ticket ist super, jährlicher Gesundheitscheck, Weihnachtsfeier, Essenszuschuss(!!)
myClubs an sich toll, leider zu wenig Budget damit die Mitarbeiter auch wirklich was davon haben
Man versucht es unternehmensseitig, Mitarbeiter könnten es mehr leben.
Es gibt einige wenige Führungskräfte, die ihre Funktion auch gut ausüben. Im Haus aber generell zu viele Führungskräfte für die Anzahl an Mitarbeitenden. Viel wird nach Sympathie entschieden, egal auf welcher Hierarchieebene. Manche leider reine Selbstdarsteller
Aktuell problematisch. Eine Zeit lang dachte die GF im Homeoffice wird nicht gearbeitet, jetzt werden ganze Abteilungen wegen Umbau durchgehend nach Hause geschickt und auf einmal gehts doch? Wer nicht in den Homeoffice Genuss kommt, darf sich mit Baulärm und Dämmwolle umgeben.
Leider keine realistische Informationspolitik, beginnend im Recruiting. Vieles wird deutlich besser verkauft als es tatsächlich ist.
Wenn man sich via Teams oder direkt der HR Chefin äußert, bekommt man oft schnippische Antworten zurück.
Man versucht sich darum zu kümmern, trotzdem ist das Management überwiegend männlich besetzt. Diese verdienen hier auch teilweise deutlich mehr außer man ist mit der Geschäftsführung gut.
Liebe: r Kolleg:in, leider ist nicht rauszulesen, ob du noch in unserem Team tätig bist oder uns bereits verlassen hast. Falls du aktuell bei uns im Haus bist, würde ich mich sehr über ein persönliches Gespräch freuen, denn jede Kritik hat immer einen wahren Kern. Falls wir als Sendergruppe kein für dich passender Arbeitsplatz waren und du dich anderweitig orientiert hast, hoffe ich, dass du dich hier positiv verändern konntest. Danke & alles Liebe, Birgit / Human Resources
Die Kollegen, abwechslungsreiche Tätigkeit, Wertschätzung, Möglichkeit von Homeoffice und Remote Office, Lunch lottery
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Auch an die Mitarbeiter denken, wenn man ständig deren Vorgesetzte (und Büros) wechselt. Vor allem wenn es gerade gut läuft. Das ist. demotivierend. Eine umfassende Optimierung der Prozesse und Systeme setzen um mehr Effizienz der Arbeitsabläufe zu erlangen. Diversity und Gleichberechtigung immer wieder hinterfragen, ob es tatsächlich gelebter Fakt in allen Abteilungen ist oder nur Wunschdenken.
Offenes Miteinander mit flachen Hierarchien, alle per Du
Durch die flachen Hierarchien nicht viele Karrieremöglichkeiten. Weiterbildung gibt es, mal mehr mal weniger gut. Leider keine mit anerkannten Zertifikaten. Zuschuss zur Ausbildung!
Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen. Ich war zufrieden. Über Kollektiv mit Bonus bei Zielerreichung. Keine Provision. Es gab Essenszuschuss, myclubs, Rabatte, Zuschuss zu den Öffentlichen. Bei myclubs wurde immer wieder angedroht es einzustellen. Gut fand ich die lunch lottery, da hatte man die Möglichkeit auch andere Kollegen aus dem Haus kennen zu lernen
Es gibt ein eigenes Sustainability Board, man evaluiert und versucht zu optimieren. Bevorzugt die Maßnahmen, die Einsparungspotential bringen und nichts kosten. Bienen am Dach. Aber man hat erkannt, dass man was tun muss. Es ist noch viel Luft nach oben
In meiner Abteilung top!!
Da es verschiedene gab nur drei Sterne. Manche Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar. Die Ziele waren schon realistisch. Konflikte gab es eigentlich nicht wirklich. In meiner Abteilung wurden andere Meinungen durchaus akzeptiert.
Es gibt lauter verschiedene Systeme, die nicht miteinander verbunden sind, das CRM Tool (Salesforce) wir nur für Auftragserfassung benutzt. Immer neue Excel und umständliche Kommunikation mit den Abteilungen. Man macht dadurch viele leere Meter. Statt das umfassend zu vereinigen wird immer nur ein Part "optimiert" was oft in mich mehr umständlichen Eingaben endet.
Durch ständig wechselnde Vorgesetzte ergo Verantwortliche und Büroumgebungen wird das leider auch nicht besser.
Es gibt regelmäßige Team Meetings wo die GF Neuigkeiten präsentiert oder andere Abteilungen Neues präsentieren. Kommunikation während Covid 19 war richtig gut. Informativ, wertschätzend, empathisch. Es die Möglichkeit bei den Meetings vorab Fragen zu stellen, die meistens auch beantwortet werden. Manche der (wöchentlichen)Teams Meetings wurden m. E. manchmal künstlich in die Länge gezogen. Manche Dinge erfährt man dann doch nur über Flurfunk
Es gab Awareness Schulungen, die wenig bringen, wenn Vorgesetzte sich im Vorfeld darüber lustig machen. In meiner Abteilung hatten nur Männer Senior Titel und damit verbunden den Firmenwägen. Frauen in gleicher Position, die schon länger dabei waren jedoch nicht. Trotzdem wurde Wert auf Diversity gelegt, allerdings denke ich nur bezüglich Herkunft und Orientierung. Körperlich/geistig beeinträchtigte Personen habe ich nie wahrgenommen, ich denke es arbeiten keine da.
Liebe:r ehemalige:r Mitarbeiter:in! Danke für das offene Feedback und vor allem die sehr guten Verbesserungsvorschläge, die wir direkt in unser Maßnahmenbrainstorming 2024ff übernehmen. Danke ebenso, dass auch wertschätzende Punkte bei dieser Bewertung mit dabei waren - das tut gut, und man arbeitet jetzt umso motivierter an den Pain Points. Alles Gute für die berufliche Zukunft und wir sind immer offen für Input, Birgit / Human Resources
HR, Führunsgkräfte, Fachpersonal wird gekündigt... schlechtes Gehalt, wenig Wertschätzung - sehr schade und definitiv kein Arbeitgeber für den man lange arbeiten will...
intransparent, bissig und negativ
ist okay
die Fortbildungskurse sind auch eher ein Witz
sehr enttäuschend, von Gehaltserhöhungen braucht man erst gar nicht anzufangen, niedriges Einstiegsgehalt; es gibt einen Obstkorb und das ist so ziemlich das einzige Goodie, selbst MyClubs muss man teils selbst bezahlen bzw sind nie genügend Einheiten verfügbar für das ganze Unternehmen... die HR lässt generell zu wünschen übrig...
es wird mehr geredet, als umgesetzt in Thema Nachhaltigkeit und Umwelt
intransparenter Führungsstil, wenig kompetent, herablassend
veraltete Systeme und Strukturen; die HR ist sehr schwach
langsam und veraltet
wird spannender angepriesen, als es ist
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in! Leider waren wir für dich nicht der passende Arbeitgeber. Obwohl Kritik immer Berechtigung und Platz haben soll, möchten wir in diesem konkreten Fall nicht in die Erörterung gehen. Tipp: Pauschalaussagen "die HR lässt generell zu wünschen übrig" helfen nicht dabei, Dinge zu verbessern. Anonymes Feedback auf öffentlichen Plattformen zu wählen, statt den direkten Austausch zu suchen sind ebenso ein eindeutiges Signal. Viel Erfolg beim weiteren Karriereweg und alles Gute, Birgit / Human Resources
Man muss sich selbst rausnehmen und sich seine Zeit einteilen. Diese Möglichkeit bekommt man aber auch.
Es wird schon Energie reingesteckt und einiges umgesetzt, es fehlt jedoch noch an den großen und durchdachten Taten.
Interne wie auch externe Weiterbildungen werden geboten, man muss sich aber selber darum kümmern.
Innerhalb einer Abteilung gut, Abteilungsübergreifend sieht es da nicht so toll aus.
Immer freundlich, jedoch schwer zu greifen und nicht transparent was gerade ansteht.
Meetingräume gut verfügbar und sehr gut ausgestattet, Laptops zum Arbeiten sind ein Hit.
Egal woher man ist, wie man aussieht oder was sein Lieblingssong ist, hier bekommt jeder eine faire Chance.
Sehr sogar, da kann man sich richtig ausleben.
Liebe:r Kolleg:in! Vielen Dank für das gute Zeugnis und wir freuen uns, dass wir schon Vieles deiner Ansicht nach gut machen. Liebe Grüße, Birgit / Human Resources
aktuell find ich es wichtig, dass man einen fixen ob hat, wenn alle anderen abbauen
manchmal wird schon vergessen, dass wir jeden tag eine super hakn machen aber das haus ist jetzt schon sehr groß und da geht das eventuell mal unter
das ist nicht so leicht, ich bin happy und die kollegas, was ein problem haben, die raunzen aber ohne vorschläge, wie man es besser machen sollt
wenn einige raunzen, vermiest das die stimmung, aber alles in allem gut.
frühdienste
mehr förderung wäre gut, aktuell bildet man sich viel privat selbst weiter
das kann immer besser sein
da gibt das haus grad gas
geile, motivierte kollegas!
einer von uns, der die hacke versteht
besser geht immer, aber das haus ist echt dran und ist nicht untätig
Liebe:r Kolleg:in,
danke - so ein Feedback zwischendurch ist mal richtig schön! Falls du Ideen hast, die wir für deinen Bereich umsetzen können, meld dich gerne direkt bei mir. Alles Liebe, Birgit / Human Resources
Der Zusammenhalt unter Arbeitskollegen ist wirklich einzigartig und toll.
Wie eine große Familie, einfach, weil man im gleichen Boot sitzt.
Keine Wertschätzung, keine Kommunikation mit den "niedrigen" Arbeitnehmern, HR und Management hat keine Ahnung wie der Alltag für Menschen in der Regie und im Studio ausschaut. Arbeitspensum, bei allen PULS 24 Schichten absolut unzumutbar! Niedriges und ungleiches Gehalt für selbe Positionen! Unqualifizierte Führungskräfte.
Das Management und HR sollten sich auch mal für Arbeitnehmer in der Abwicklung interessieren und nicht nur "ihr eigenes Ding machen" -
Es fehlt einfach an Wertschätzung, fairen Geahlt und an guten Frührungskräften. Ein CEO sollte sichtbar sein und nicht in einem Weihnchtsvideo Späße über den Regieplatz machen! HR sollte Wissen über die Abteilungen haben und nicht nachfragen, ob ein Mitarbeiter WIRKLICH an einem Sonntag gearbeitet hat (obwohl da eine große Sendung war)
In der Coronazeit, haben die Regiemitarbeiter JEDEN Tag gearbeitet und waren vor Ort! Als Dankeschön gab es dann eine große Party für all diejenigen, die aus dem Homeoffice wieder zurück an den Standort kommen durften! Aus Protest ist die halbe Abwicklungscrew nicht zu der Party gegangen, aber das ist natürlich niemanden aufgefallen.
Also alles in einem Wertschätzung!
aber nur wegen der Mitarbeiter
Schichtarbeit
Auch für hohe Positionen, z.B. Bildmischer verdient man nicht sehr viel mehr, als ein Grafik Operator.
Keine Wertschätzung von Arbeitseinsatz, bevorzugung von Mitarbeitern gegenüber anderen! Unterschiedliches Gehlat für gleiche Positionen!
Management kaum vorhanden
Bei den Stühlen sind Rückenschmerzen vorprogrammiert
Liebe:r Kolleg:in,
wie immer sagen wir DANKE für das Feedback, das wir bekommen. Einzig, dass es hier auf dieser Plattform und anonym stattfindet, entspricht nicht unseren Werten. Daher möchten wir die Kritik direkt in diesem Punkt spiegeln, denn Kommunikation und auch Wertschätzung gehen in beide Richtungen.
Wir werden hier sehr gerne zu einigen Punkten Stellung nehmen, aber nicht in vollem Umfang, da diese doch sehr uninformiert/unreflektiert an uns adressiert sind. Zum Beispiel ist es allgemein bekannt, dass der Herstellungsbereich keinen Schichtbetrieb fährt.
Nun in aller Kürze:
- Die Gehälter im Bereich Herstellung orientieren sich nach Benchmarks (sogenannten Spannen); wenn es hier Anpassungsbedarf gibt, kann dieser bei der Führungskraft und/oder HR eingebracht werden. Jederzeit! Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Mitarbeiter:innen oftmals Gehälter mit unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten verglichen haben, oder gar Brutto mit Netto. Meist kann man Missverständnisse schnell aus dem Weg räumen. Sollte es um einen individuellen Gehaltswunsch gehen, besteht auch hier jederzeit die Option mit der Führungskraft zu sprechen.
- Es wurden unlängst neue Stühle für die Regiebereiche angeschafft. Der Prozess mit dem Einkauf hat zu lange gedauert, korrekt, aber leider brauchen manche Dinge ein wenig Abstimmung.
- Es gab in 2021 eine Welcome-Back Party (genau genommen waren es sogar 3 Tage), die sich an alle Kolleg:innen (egal ob am Standort oder im Homeoffice ) gerichtet hat. Uns wurde schnell klar, dass sich die Bereiche, die tagtäglich am Standort waren, wenig abgeholt gefühlt haben. Daher gab es speziell für den Herstellungsbereich eine eigene Teamparty, die leider durch div. Regelungen der Regierung und Lockdowns erst später im Sommer 2022 stattfinden konnte. Da dieses Details bei der Schilderung ausgelassen wurde, fehlt hierzu eventuell die Kenntnis darüber.
Uns allen (inkl. Management) ist klar, dass der Herstellungsbereich eine besondere Stellung im Haus hat und wir versuchen Maßnahmen zu setzen. Wir sind aber auch offen für Vorschläge, die aus dem Team an uns herangetragen werden. Just do it.
Danke jedenfalls für die investierte Zeit.
Alles Liebe Birgit / Human Resources
Anfangs kann man sich ausprobieren. Die Firmenevents sind toll. Und die Mitarbeiter untereinander verstehen sich auch meist sehr gut. Die Räumlichkeiten sind sehr gut. Wer eine Strategie hat, wird nicht enttäuscht.
Freundalwirtschaft wird hoch geschrieben. Wer der "Liebling" ist, kommt auch weit oder bekommt alle Möglichkeiten. "Der Liebling" darf plötzlich alles machen und ist in allem gut. Egal welches Gebiet. Wenn man vom Sendungsverantwortlichen zum Moderator will oder vom Marketing zur HR oder von der Rezeption zur Assistentin vom Praktikanten zum Sendungsverantworlichen ist dort alles möglich - allerdings ist nicht das Fachwissen oder die Kompetenz dabei ausschlaggebend. - Schade eigentlich.
Zusätzlich die fehlende Kommunikation und Wertschätzung.
Ehemalige Kollegen werden auch meist gerne belächelt.
Kommunikation , Wertschätzung und Fairness ist ein großer Punkt in diesem Unternehmen! Die Führungskräfte verhalten sich zu 90 % wie kleine Kinder. Kritik ist nicht angebracht, dass bekommt man sofort zu spüren. Wichtig wäre die Die Freundalwirtschaft zu unterbinden und wieder auf KOMPETENZEN zu schauen. Mitarbeiter die ihren Einsatz und ihre Kompetenz bringen auch diesbezüglich entlohnen und fördern. Potenziale erkennen und fördern. Und zuhören, was Menschen zu sagen haben.
Zusätzlich wieder mehr Augenmerk auf den Zuseher richten.
Sehr fein, Team nett und lustig, oberflächlich gut.
Tolles Image nach aussen. Innovativ, jung, dynamisch, kompetent.
je, nachdem in welchem Bereich man arbeitet.
Da wären wir wieder beim Thema: Manche können und dürfen, andere nicht. Man sollte also schauen, dass man sich mit den richtigen anfreundet.
Gehalt ist eher im unteren Niveau. Danach einen weiteren Sprung zu machen unwahrscheinlich. Kenne fast niemanden der eine übliche Gehaltserhöhung bekommen hat. Alle 2-3-5 Jahre.
Jährlich gibt es eine Index Anpassung.
Die Ansätze sind gut und noch ausbaufähig - hier ist große Euphorie dabei.
Gutes Team - Selten das jemand für jemand anderen einstehen würde. Aber das Klima unter den Redakteuren etc ist gut.
Müssen oft in der Redaktion weniger leisten als jüngere, haben aber auch oft das erfahrene Know How. Diesbezüglich sollte es ein mehr "miteinander" sein.
Jeder kann von jedem lernen.
Die Führungskräfte verhalten sich zu 90 % wie kleine Kinder. Kritik ist nicht angebracht. Bekommt man sofort zu spüren.
Wenn man den Vorgesetzten übergeht, weil man nicht weiterkommt, ist Feuer am Dach. Eines der größten Probleme in Haus. Die wenigsten haben die Kompetenz in der Position zu sitzen.
Spannend auch, das meist nur Männer in der Führungsposition sitzen.
Ungleiche Verteilung der Aufgaben. Zuwenig Mitarbeiter. Bei Kündigungen etc. keine Nachbesetzung.
Arbeitsplatz schön und Kollegen meist nett.
Das größte Manko in dem Unternehmen. Kommunikation und Wertschätzung.
Sind überrascht, das Gerüchte entstehen. Die oft selber von der HR den "wichtigen" Menschen übermittelt werden und die erzählen es dann weiter und weiter...
Kritik wird nicht ernst genommen und abgetan. Hinterrücks passiert viel. Direkt recht wenig. Und wenn, ist man schnell unten durch.
Schöner Gedanke, gibt es aber nicht. CVD's fast nur Männer mit nicht ausreichender sozialer empathischer Kompetenz. Frauen werden noch IMMER oft nicht ernst genommen. Kommentare fallen immer wieder.
Arbeitsalltag ist abwechslungsreich und spannend. Jeder Tag ist neu - dadurch sehr abwechslungsreich.
Intern gäbe es noch viele Dinge - Coachings, Weiterbildungen andere Abteilungen etc. Diese Chance bekommen allerdings NICHT alle. Gefördert werden die, die in der Gunst stehen.
Liebe:r (ehemalige:r) Kolleg:in!
Erstmal vielen lieben Dank, dass Du unsere Gruppe trotz einiger kritischer Punkte als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
In diesem Feedback ist viel von „Freundalwirtschaft“ die Rede und gleichzeitig werden unter diesem Titel Entwicklungen, die einige Mitarbeiter:innen im Haus gemacht haben, thematisiert. Ich vermute fast, das hier ein Unwissen zu Grunde liegt, welches man einfach auflösen kann. Seit jeher sind wir als Unternehmen stolz drauf, dass unsere Mitarbeiter:innen im Haus Entwicklungspotentiale sehen und nützen. Ich darf ein Beispiel exemplarisch rausnehmen: Die Kollegin, die während ihres Studiums am Front Office in Teilzeit tätig war, sich nach zwei (!) internationalen Studienabschlüssen intern als PA beworben hat und den Job verdient bekommen hat. Für mich ist hier nicht erkennbar, wo das Vitamin B zu Grunde liegt. Alle anderen genannten Beispiele könnte man in gleicher Weise auflösen. Wir sind sehr froh, dass wir in unserem Team Mitarbeiter:innen haben, die neugierig und lernbereit sind, Kompetenzen mitbringen oder sich diese aneignen, um im Haus neue Positionen oder Themen zu besetzen. Wichtig ist, mal genauer hinzuschauen – es ist immer leichter den Karriereweg einer Person zu kritisieren oder zu „framen“, als ihn zu würdigen.
Weiters werden hier die absolut wichtigen Themen Kommunikation und Wertschätzung mehrmals genannt. Ich kann versichern, dass wir jede Stimme im Haus hören und ernst nehmen. Gerade Kommunikation und Wertschätzung sind „Bestseller“, wenn es um Kritik an einem Unternehmen und dessen Leadershipteam geht. Daher bringt eine allgemeine Kritik wenig, vor allem wären Verbesserungsvorschläge wirklich sinnvoll, weil man damit arbeiten kann. Bitte kontaktiere gerne die HR.
Danke jedenfalls für die investierte Zeit.
Alles Liebe Birgit / Human Resources
Immerhin viel Raum, um Dinge als Berufsanfänger auszuprobieren. Selbst Praktikanten können teils On-Air, was in anderen Unternehmen undenkbar ist. Wer strategisch vorgeht, ist hier klar im Vorteil. Erfüllt den Zweck einer Schule
Strategie notwendig, um individuell voranzukommen.
Nachdem grundlegende Kompetenzen gelernt wurden, hält einen hier aus genannten Gründen nichts mehr. Kompetenzen werden anderswo mehr geschätzt und besser vergütet. Bei Puls4 ist man ein ersetzbares Zahnrad, kein Mensch. Kein Home Office (außer für die Lieblinge). Keine Kantine oder vergleichsweise Angebote. Kühlschrank mit Fertigessen zu horrenden Preisen soll das ersetzen
Kompetente Führungskräfte einsetzen, Führungskräfte, die sich tatsächlich für MA interessieren. Bessere Bezahlung, bessere Arbeitsverteilung, mehr Benefits (nein, ein Obstkorb, der gefühlt sofort leer ist und gratis Kaffee aus der Ranzmaschine gleichen niedriges Gehalt nicht aus)
Lästerei ist Alltag (wobei die von einigen wenigen ausgeht und sich wie eine Krankheit in der Redaktion verbreitet), Saufen als "Teambuilding", Grüppchenbildung. Praktikanten werden gerne von vornherein als "komisch/unsympathisch" abgestempelt. Kaum Förderung von Mitarbeitern. Mitarbeiter betteln um Fortbildungen
Regelmäßiges Einspringen in Frühdienste und Arbeiten außerhalb der Arbeitszeiten ist zumindest in den Redaktionen Usus. Begründung: So ist der Job als Redakteur. Bei der Konkurrenz gibt es diese Probleme interessanterweise nicht.
Da bemüht sich das Unternehmen zumindest.
Trotz Lästereien immerhin etwas Ehrlichkeit unter Kollegen. Unzufriedenheit schweißt zusammen
Ältere Kollegen haben definitiv bessere Arbeitsbedingungen, müssen weniger leisten als jüngere.
Unehrlich. Man weiß nie woran man ist. Vorgesetzte weisen Verantwortung von sich, sind generell unstukturiert. Beispiel: Beitrag soll 18 Uhr fertig sein. Text wird bis 16 Uhr nicht abgenommen, weil man sich noch Gedanken machen müsse. Absolutes Chaos im tagesaktuellen Journalismus. Gehaltserhöhungen nicht möglich, weil "dem Unternehmen gehts so schlecht". Wird laut Kollegen seit jeher als Grund genannt. Subjektiv geben sie wenig Wert auf Probleme oder Wünsche der Mitarbeiter. Zeigt sich natürlich auch in der hohen Fluktuation - die natürlich nichts mit den Arbeitsbedingungen zu tun hat! Kurioserweise sind Freunde des Vorgesetzten alle irgendwann auch Vorgesetzte geworden.
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter für wenig Geld. Ungleiche Arbeitsverteilung. Von manchen wird quasi nix erwartet. Gegangene Mitarbeiter werden nicht nachbesetzt.
vieles hinterrücks. Was wirklich gedacht wird, erfährt man hintenrum. Generell Intransparenz bzgl. Entscheidungen. Unzufriedene MA werden als chronisch unzufrieden abgestempelt. Dass die Unzufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen zusammenhängen könnte, scheint unrealistisch
Subtiler Sexismus scheint aus meiner Sicht leider auch hier vorhanden. In anderen Unternehmen der Branche sicher schlimmer. Redaktion ist sehr weiblich, interessanterweise aber CVDs fast nur Männer ohne Fachausbildung/Quereinsteiger (Freunderlwirtschaft?). Selbst bezeichnen sich Vorgesetzte gerne als Feministen, machen aber trotzdem komische Kommentare bspw. zur Bikini-Szene in Euphoria. Wer die Serie kennt, weiß was gemeint ist...
Interessant und abwechslungsreich ist der Redaktionsalltag allemal.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in! Das hat gesessen - wow - danke in jedem Fall für die Offenheit. Es wäre schön, wenn Du Dir noch die Zeit nehmen könntest, mich zu kontaktieren, denn hier stehen einige Dinge, die wir als solche nicht akzeptieren bzw. akzeptieren wollen! Alles Gute, Birgit / Human Resources
So verdient kununu Geld.