Schlechte Bezahlung, kaum Freizeit
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Spät aber doch, wurden Handschuhe und Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Keine Masken, Arbeit wird trotzdem ausgeführt ohne Rücksicht auf Risiko mitarbeiter
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Schnelleres Handeln wäre wünschenswert.
Arbeitsatmosphäre
Hauptsächlich Nachtschichten, da ist nichts los
Kommunikation
Geht so, vieles wird ignoriert oder aufgeschoben
Kollegenzusammenhalt
War mal so mal so
Work-Life-Balance
Bei Vollzeit bleibt kein Funken Freizeit mehr über. Der Arbeitgeber teilt ein bis zum geht nicht mehr. Wenn man auf 40 Stunden angemeldet ist, muss man andauernd 48 in der Woche machen. Der Stundenlohn ist schlecht, und Überstunden lohnen sich nicht. Des weiteren wird ohne Rücksicht auf das Privatleben, das Wochenende mit Schichten zugeplant.
Vorgesetztenverhalten
Abgesehen davon dass er es ignoriert hat dass man auch einmal ein Wochenende frei haben möchte, war es nicht all zu schlecht, aber es gibt bessere.
Interessante Aufgaben
Man verblödet bei vielen Arbeiten regelrecht.
Gleichberechtigung
Manche Mitarbeiter haben Titel in der Firma und machen das ganz gerne deutlich dass sie "besser" sind als ihre Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Gab viele ältere Leute teils sogar mit Behinderungen, welche ohne Probleme einen Job bekamen.
Arbeitsbedingungen
Kommt auf den Auftraggeber an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
K.A.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr schlechte Entlohnung für die Zeit die man für die Firma opfert. 5-6 Tage Wochen sind nicht selten, schlecht bezahlt und für die Nachtschicht gibt es gerade einmal 20 cent.
Image
Gibt bessere.
Karriere/Weiterbildung
Direkt am Anfang wird man durch die gleichen Schulungen gedrückt wie alle anderen. Weiterbildung in dem Sinne ist es nicht. Höchstens nach über einem jahr bekommt man da einen Erste Hilfe Kurs und einen brandschutzwart. Und dass kann man kaum als berufliche Weiterbildung erwähnen.