61 von 146 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Bezahlung
Zu viel Kontrolle
Führungskräfte besser wählen
Mehr Acht drauf geben was die Mitarbeiter sagen und umsetzen
eines der schlechtesten Vorstellungsgespräche, die ich je hatte, Unprofessionalität, nicht einmal eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch durch Microsfot-Teams, wenig Informationen über die freie Stelle, die HR-Person zeigt kein Interesse daran, fachliche Fragen oder Interessen der Person zu fragen, zu arrogant das sagt zu viel über ein Unternehmen aus...
-Update_18.05.2023-
Danke an die HR für den Kommentar!
Hier meine Antwort, da Kununu leider keine Antworten zulässt.
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Die meisten Kollegen waren nach der 1 Preisanpassung des Hauptmandanten seelisch ausgelaugt.
Als wir diesen Mehraufwand erfolgreich "überlebt" hatten, war das berechtigte Verlangen nach "stressreduzierender" Arbeit sehr groß.(sprich: Ticketdienst - wenige Telefonate insofern eine Beratung per Mail möglich ist.)
Der Dank: Ein Wechsel zum zweitgrößten Mandanten und deren Preisanpassung.
Ich habe persönlich mit meinem #CSLeiter über diese Situation gesprochen, hier gab es leider sehr oft Aussagenschwache Argumente oder Vage Versprechungen (nichts schriftlich natürlich).
Hier habe ich höflich aber sehr direkt nachgefragt ob dies eine Art schlechter Scherz sei.
Abseits davon suchte ich beim Controlling Team nach dem Diskurs, hier wurde aber leider auch nur abgeblockt.
Ich habe bei beiden Stellen, die mir zur Verfügung standen immer höflich und direkt formuliert, dass wir nach all dem Stress
(U.a.: Beschimpfungen, Wutenbrannte Kunden die Ihren Frust auf höfliche aber direkte Art kundtun möchten, Androhungen das Unternehmen samt Mitarbeiter zu verklagen, weinende Kunden um Ihre Existenz bangen usw...) eine kleine Alternative, abseits des Hörers benötigen würden.
Ich, persönlich, verstehe das manchmal Handlungsbedarf besteht, sobald es kritisch wird.
Was ich allerdings nicht verstehen kann ist die Tatsache dass 4 Kollegen mit einem Meer aus Klagefreudigen (Kundenstamm 6-Stellig und etwas "spezieller" als der normale Wutbürger) Kunden und Anrufen im oberen 900er Bereich (Täglich) beauftragt wurden.
Hier wurden die Gespräche mit Kunden um das dreifache länger
da ein Kunde durch eine ehrliche, Qualitativ hochwertige Beratung eher von einem Anwaltsbesuch abzuhalten ist, garantiert!
(Durchschnitt ist ca. 6 Minuten pro Kunde - hier waren es oft 20.)
Nicht nur meine Wenigkeit, sondern meine Kollegen haben hier, mehr als nur einmal um Unterstützung gebeten, da diese Flut für 4 nicht zu bewältigen war.
Eine Hilfe würde sich gerade in Planung befinden, wir sollten noch etwas ausharren.
Zwischenzeitlich habe ich mit meinem #CSLeiter offen über den Gedanken einer Kündigung gesprochen, da die Arbeitslast seit Monaten nicht abnahm und keine Besserung in Sicht war.
Während der Rettungsanker noch immer geplant wurde, hatten wir mit anderen Kollegen eine Art Krisenmeeting, diese waren für den Mandanten hauptverantwortlich.
Hier wurde uns versichert, dass wir, lt. dem Mandanten, gute Arbeit leisten würden.
Eine Art der Solidarisierung fand auch statt, Sie verstehen nämlich was wir zurzeit abarbeiten, da Sie in ein paar Gespräche reingehört hätten.
Abseits davon wurde uns durch die Blume etwas mitgeteilt dass sich, frei rausgesagt wie: "Es ist gerade *rsch, kann man nichts machen". Wunderbar.
Nebenbei wurde auch thematisiert dass unser Mandant mit allen Mitteln kämpft und potent. Klagen nur einen Mausklick entfernt sein.
Kurzer Reminder: Konzerne steigen aus der Branche aus, sobald der Brunnen leergeschöpft ist.
Meine Kündigung fand Ihren Gipfel in Form eines Krisenmeetings über "Teams".
Hier wurde das Wort durch die Geschäftsführung (Stellvertretung) an uns gerichtet.
Hier wurde die längst überfällige Unterstützung angekündigt, hauptsächlich für andere Abteilungen, die Rettung des Customer Service fand in Form von Mitarbeiten des Mandanten statt aber nur für den Ticketservice.
Unsere Abteilung wurde in einem sehr passiv-aggressiven Ton eine lasche Handhabung unterstellt, selbst die Stellvertretung habe bemerkt dass die Abteilung "bequem" geworden sei.
Sie habe unvorstellbares in einem Büro mitansehen müssen, u.A.: Kollegen die sich unterhalten, Witze reißen und sich an den üblichen Bräuchen des Büroalltags beteiligen, einmal sei Ihr sogar von leeren Plätzen berichtet worden.
Daher haben Sie etwas einfallen lassen um uns zu "motivieren":
7 Kundenkontakte die Stunde (Absolut kein Problem, wenn Kunden mit Branchentypischen Problemen Anrufen.),
Ein neues Tool: Eine zweite, digitale Stempeluhr, diese muss aktiviert werden, sobald wir uns mit Arbeitsrelevanten Recherchen beschäftigen.
Sollte hier eine gewisse Zeit überschritten werden, wird man zum Vieraugengespräch mit seinem #CSTL gerufen, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Ähnliche Gespräche waren auch für das unterschreiten des Pensums gedacht, diese wären wöchentlich ausgefallen.
Schlussendlich wurde uns mitgeteilt dass wir künftig NICHT mehr von unserem Platz aufstehen und sollte die Natur rufen, müssen wir uns vorher bei dem #CSTL
melden.
Daraufhin habe Ich, etwas verstimmt, meine Beraterin (Arbeitskräfteüberlassung für Mindestlohn) angerufen und dieser den Sachverhalt geschildet.
Hier habe ich eine Nachricht erhalten, warum ich denn nicht arbeite.
Ich habe oberflächlich angeschnitten, mit welcher Person ich gerade telefoniere.
Daraufhin wurde ein Sondermeeting einberufen, nur die Vertretung der Geschäftsführung und meine Wenigkeit.
Hier wurden ein Diskurs angeboten, jedoch fühlte es sich sehr stark nach einem "nach unten treten" an. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt auch keine Worte mehr übrig, diese habe ich die vergangenen 9 Monate aufgebraucht.
Mir wurde nochmals versichert dass, aufgrund eines gehörten Mitschnitts, genau verstanden wird, wie die Situation derzeit ist.
Hier habe ich die betroffene Person aufgefordert, selbst mit einigen Kunden zu telefonieren um einen tatsächlichen Eindruck zu bekommen.
Eine Antwort bekam ich leider nicht, jedoch einen Gesichtsausdruck, welcher eine Mischung aus Wut und Ekel vergleichbar wäre.
Daraufhin wurde meine Leistung, in professioneller Manier, schlecht geredet und klein gemacht.
Auch meine Sorgen, bzgl. meiner Lehre und die durchaus realistische Möglichkeit keine Fähigkeit erworben zu haben, welche für den Bürokaufmann erforderlich wären.
Ich habe auch gebeten, die Abteilung zu wechseln, welches belächelt wurde.
Hier habe ich zum ersten eine klare Aussage gehört: Es war nie geplant, in diesem Unternehmen etwas zu lernen.
Ich sei nur für die Arbeit, welche ja im Büro stattfindet, vermittelt worden und alles andere übernimmt die betroffene Stiftung.
Als die Stellvertretung beiläufig meinte: "Ich merke dass du nicht mehr motiviert bist, da ist es besser wenn wir einfach Einvernehmlich Kündigen".
Spätestens ab diesem Moment wusste Ich dass ein Abschluss hier nicht mehr möglich sei.
Abschließend habe ich der Stellvertretung höflich gesagt dass es mir sehr schwer fällt Empathie für einen Konzern aufzubringen.
Zwei Tage später wurde ich, nach meiner Krankmeldung (Verletzung - Rücken) entlassen.
Mir wurde auf dem Kündigungsschreiben "mangelnde Leistung" vorgeworfen, diesen habe ich natürlich nicht unterschrieben.
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Abschließend möchte Ich mich noch bei dem Unternehmen bedanken, diese Erfahrung hat mir einiges gezeigt, jedoch keinen guten Arbeitgeber wie beschrieben.
Dies war leider nicht die einzige Situation, jedoch die, die eine unvorteilhafte seite des Arbeitgebers offenlegt.
Danke fürs Lesen!
tldr:
Unternehmen möchte gerne als progressiv angesehen werden.
Bestätigt versehentlich jedes Klischee, die mit einem Call Center in Verbindung gebracht werden.
Leider gab es keinen klaren Zeitangabe, ab wann ein Aufstieg möglich wäre.
In meiner 4 Monate Bewertung stand: "Möchte irgendwann ins 2nd LvL aufsteigen".
Waren einem Menschen durchaus zuzumuten.
Achtung: Überstunden werden hier lieber aufgebraucht statt ausbezahlt.
Als Azubi gab es nur Mindestlohn, die Vergütung von Kollegen war in Ordnung.
(Tipp: Verhandeln!)
Teamleitung ist nah am Geschehen dran, Trainer/Coaches sind für Rückfragen immer zu haben
Viele Anfragen behandeln einen kleinen Pool von Themen, jedoch kommt man, öfter als man glauben mag, an spezielle Sachverhalte in Kontakt, die interessant sind und zum mitdenken auffordern um besagte zu lösen.
Kollegen sind nicht von dieser Welt, natürlich im positiven Sinne.
Ich war für ein paar Wochen in der HR-Abteilung tätig und habe selbst das Unternehmen verlassen. Der Umgang der Teamleitung gegenüber langjährigen MitarbeiterInnen ist mehr als fragwürdig. Mit neuen MitarbeiterInnen geht man nett und freundlich um aber bei langjährigen MitarbeiterInnen ist man unhöflich, launisch, sowie bestimmend und lässt die nicht zu Wort kommen.
Ich habe mich gefragt, wieso die KollegInnen so ein Verhalten über sich ergeht lassen und wie der Umgang gegenüber mir sein wird, wenn ich länger diesen Posten besetze. Aus diesem Grund habe ich mich kurzfristig entschieden das Unternehmen zu verlassen. Ich weiß nicht wie es in anderen Abteilungen ist dafür war meine Zeit in der Firma zu kurz, aber in der Personalabteilung sucht man die Führungsqualitäten vergebens.
Nichts
Vieles was schon angesprochen wurde und die permanente Aufforderung Bewertungen zu verfassen.
Neuer KV,
38,5 Stunden
Mitarbeiterbindung
Sehr beklemmend, man kann sich hier nicht frei äußern.
KV Minimum mit einer Alibiprämie
Gibt es hier kaum.
Sehr wenig demokratisch.
Veraltete Hardware, lieblose sodexoabspeisung
Lieblose mails von oben herab.
Keine geschönten Kununu Bewertungen erbetteln.
Man kann im Home Office arbeiten.
Könnte etwas besser sein.
In meinem Team (Buchhaltung) herrscht eine tolle Atmosphäre. Natürlich gibt es immer wieder Situationen, in der Entscheidungen hinterfragt werden, jedoch nimmt sich die Teamleitung diesbezüglich die Zeit, um sich die Meinung einzelner Mitarbeiter anzuhören und gemeinsam an neuen Lösungen zu arbeiten. Auch werden Vorschläge nicht sofort abgeschmettert, sondern es wird intern abgesprochen, ob der Vorschlag eines Mitarbeiters sinnvoll ist und falls ja, werden alle Hebel in Gang gesetzt, damit dieser auch entsprechend umgesetzt wird.
Oftmals habe ich im Unternehmen das Gefühl, wenn man bereit für eine höhere/andere Tätigkeit ist, dass man hier nicht immer gleich gefördert bzw. unterstützt wird, weil man oftmals erst Ersatz finden muss bzw. auch mal das Gefühl vermittelt wird, dass man in der aktuellen Tätigkeit gut ist und somit von handelenden Personen kein Bedarf besteht, hier etwas zu ändern. Hier möchte ich anmerken, dass es sinnlos ist, einen Mitarbeiter, obwohl dieser einen anderen Weg gehen möchte, Steine in den Weg zu legen.
Auch hier kann ich nur Positives berichten: Ich war früher in einem anderen Team/Abteilung, jedoch war hier der Zusammenhalt bei Weitem nicht so gegeben wie aktuell. Das gesamte Team der Buchhaltung steht geschlossen hintereinander bzw. zueinander und hält super zusammen.
Natürlich gibt es Vorgesetzte und Mitarbeiter, die diesem unterstellt sind. Jedoch wird es in der Buchhaltung nicht nach dem Motto ,,Ich Chef du nix'' gelebt. Man kommuniziert auf Augenhöhe und man bekommt das Gefühl übermittelt, immer und jederzeit sich mit Problemen etc. an die Teamleitung wenden zu können sowie das man auch ernst genommen wird. Ich hatte bereits mehrere Teamleiter/innen, jedoch kann ich jetzt bereits sagen, dass niemand nur ansatzweise an meine jetzige Vorgesetzte rankommt. Sie stellt sich schützend vor uns und wird von jedem von uns sehr geschätzt und unterstützt und hilft selbst soweit sie kann ihrem Team bei Arbeitsaufgaben aus. Bitte bleib wie du bist, den wir lieben dich dafür.
Aufgrund der Coronapandemie wurde von Stand-PCs auf Laptops umgestellt, damit man auch im Home Office arbeiten kann. Dieser Vorgang wurde ein fester Bestandteil im Unternehmen, auch wenn man nicht mehr so viel im Home Office ist wie zu Beginn der Pandemie, trotzdem ist es eine willkommene Abwechslung, nicht täglich ins Büro zu müssen.
Die Kommunikation im Team Buchhaltung sowie zwischen dem Team und der Teamleitung ist gut. Man kann sich jederzeit an diese wenden.
Es ist egal ob man männlich oder weiblich ist, jeder ist herzlich willkommen.
Es gibt in diesem Unternehmen (wie sicherlich auch in jedem anderen) sehr arbeitsintensive, aber auch etwas ruhigere Zeitspannen.
Leider ist es so, dass gute Zeiten auf solchen Plattformen kaum Erwähnung finden. Sie werden einfach als selbstverständlich wahrgenommen. Wenn der persönliche Frust dann doch mal zu groß wird, wird sich hier Luft gemacht.
Auch ich bin nicht immer mit allen Entscheidungen einverstanden. Melde mich aber intern schon zu Wort, wenn ich es als nötig erachte. Man darf nicht vergessen: Es ist leicht, die Entscheidungen anderer oder neu eingeführte Arbeitsprozesse zu kritisieren. Aber wäre man selber in deren Position, würde man es wirklich immer besser machen? Kritik bzw. Feedback der Belegschaft ist notwendig und in diesem Unternehmen durchaus erlaubt.
Meine Teamleitung in der Buchhaltung nimmt mein Feedback nicht nur zur Kenntnis, sondern hört sich auch die Meinung meiner Kollegen zum selben Thema an. Gibt es übereinstimmende Wortmeldungen, kann man sich sicher sein, dass sie sich auch wirklich um diese Anliegen kümmert
In der Buchhaltung sind Leute unterschiedlicher Herkunftsländer als auch Altersgruppen beschäftigt. Die Mischung aus Jungen und „jung Gebliebenen“ ist hier sehr ausgewogen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hier sehr stark. Die Teamleitung sorgt dafür, dass konfliktfrei gearbeitet werden kann. Kollegen sind hier sehr rücksichtsvoll und unterstützen einander. Stressfaktoren oder Spannungen werden von der Teamleitung schnell erkannt und bestmöglich gelöst.
Abgesehen vom Team-Buchhaltung gibt es für mich fach- bzw. abteilungsübergreifend Kollegen/innen, die mir ebenfalls sehr ans Herz gewachsen sind. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei diesen Leuten bedanken. Einfach nur dafür, dass sie so sind wie sie sind und mich bisher mit allen Stärken und Schwächen akzeptiert haben!
Die Teamleitung der Buchhaltung ist großartig. Man kann es nicht anders sagen. Sie ist ein Glücksfall für die Buchhaltung und eine Bereicherung für das gesamte Unternehmen. Sie hat das Team zu dem geformt, das es heute ist. Mit den Angestellten wird auf Augenhöhe kommuniziert, ohne dabei ihre Führungsstärke zu verlieren. Sie wird vom gesamten Team extrem geschätzt. Nicht alleine aufgrund ihrer Position, die sie innehat, sondern ihrem menschlichen und wertschätzendem Umgang mit ihrem Team.
Wenn ich mir hier einige Kommentare auf Kununu durchlese, dann ist das Meckern auf sehr hohem Niveau. Man kann es nicht jedem Recht machen. Ein derartiges Büro kann nicht nach jedermanns persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.
Ich empfinde es als gepflegtes Großraumbüro mit grünen Pflanzen. Mit meinem Arbeitsmaterial bin ich zufrieden. Jeder hat einen Laptop (wegen des Beginns der Coronapandemie wurde von Stand-PCs auf Laptops umgestellt. Dadurch wurde uns das Homeoffice ermöglicht, welches auch heute noch Bestand hat) und die Schreibtische im Büro sind jeweils mit 2 guten Bildschirmen ausgestattet. Ich hab absolutes Verständnis dafür, dass mein Laptop nicht jedes Jahr ausgetauscht wird. Ein Punkt, den ich auch unter Umwelt/Sozialbewusstsein schreiben hätte können
Die Wahrheit ist, wir sind in einem Segment beschäftigt, welches aufgrund der aktuellen weltpolitischen Lage einigen schnell wechselnden Herausforderungen unterworfen ist.
Das hält unsere Arbeit zum einen recht spannend, ist zum anderen zugegebenermaßen auch manchmal wirklich anstrengend.
Nachdem man von der Abteilungsleitung angegriffen wird, wird man aufgefordert positive Bewertungen auf Kununu zu schreiben. Hier ist meine "positive" Bewertung. Da ich nichts positives zu vermelden habe wollte ich mit enthalten.
So verdient kununu Geld.