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NICHTS
SO GUT WIE ALLES
HIERARCHIE UND BÜROKRATIE ABSCHAFFEN, MEHR GEHALT, MEHR PERSONAL, MEHR IN MODERNERE TECHNIK INVESTIEREN, KEIN MOBBING, FÜHRUNGSKRÄFTE AUSTAUSCHEN, BESSERE VERWALTUNG, ORGANISIERTER DIENSTPLAN
Finde es sehr traurig, dass das halbe Team der Klinik Ottakring psychisch komplett überlastet ist und es keinen interessiert. Mein Mann ist in der Pflege und berichtet von ähnlichen Zuständen. Die Belegschaft gehört rapide entlastet, sei es in der Pflege als auch hier in der Verwaltung, denn was ich von Freundinnen aus anderen Kliniken höre klingt weitaus besser. Scheint als würde die Klinik Ottakring an letzter Stelle kommen vor allem seit 2020, Corona, aber auch davor gab es bereits reichlich Problematiken. Das soll und darf nicht sein. Führungskräfte sind dem Ganzen weitgehend oft nicht gewachsen und haben nicht entsprechende Kompetenzen. Das behaupte ich nicht nur, sondern da Führungskräfte meist nur die Leistung beurteilen, jedoch sich nicht dem Wohl der Belegschaft annehmen ist das definitiv kein ordnungsgemäßer Führungsstil wie er sein sollte.
Viele Abteilungen nicht erreichbar, keine oder sehr späte Antwort auf Mails, einige Abteilungen sehr bürokratisch und zugleich unfreundlich, in der Nacht ist die Kommunikation meist enorm eingeschränkt
Nach dem Motto wird hier wohl gearbeitet. Anträge und Lieferungen für Material dauern eine gefühlte Ewigkeit. Dienstplan das reinste Chaos. Führungskraft / Stationsleitung unfähig 12 Leute zu koordinieren. Wünsche und Bitten der Patienten können wir oft nicht berücksichtigen - die Bösen sind dann wir, Beängstigend alles hier.
Permanent Nachtdienste und Einspringen, chronischer Personalmangel, wird langsam alles sehr mühsam hier.
Im Team ja, zur Führungskraft keiner.
Wenig bis keine.
Gehalt ok.
So ziemlich alles!
Gesamte Kollegiale Führung gehört ausgetauscht!
10 Gehminuten von zu Hause entfernt.
Nahezu alles.
Sehr mühsam hier zu arbeiten, die ganze Klinik ist zwar ziemlich modern aber man fühlt sich dennoch unwohl, weiters sehr veraltete Bürokratie, keine/kaum Digitalisierung und eine richtige "Freunderlwirtschaft", kein Arbeitsplatz den ich auf Dauer haben möchte. Auch das Aufgabengebiet lässt viele Fragen offen, denn aus meiner und der Sicht der Kolleginnen sind viele Dinge sehr veraltet und nicht klar strukturiert. Wie ich hier auf Kununu eben gelesen habe scheint Mobbing nicht nur bei uns ein großes Thema zu sein, die Führungskräfte sollten rasch agieren u. das Thema aufklären.
Kantine, wurde im Haus sehr rasch behandelt (OP)!
Raucherpausen indirekt unerwünscht, wenig Kollegenzusammenhalt, strikte und verwirrende Aufgaben, massiver Lristungsdruck, täglich permanent Stress!
Viel mehr Personal (40h Kräfte) , weniger Leistungsdruck!
Eigentlich gut und auch die Kollegen sind super jedoch gibt es permanent Änderungen bei den Arbeitsprozessen und die Führungskraft beschuldigt uns permanent für jeden Fehler, sie selbst ist natürlich nie Schuld. Bei einem Jour Fixe haben wir das angesprochen, auf einmal "droht" man uns mit allen möglichen beruflichen Nachteilen, ungut & merkwürdig, in der letzten Märzwoche ist die Stimmung nun total gekippt!
Überstunden und nur 60 Prozent (stressiges) Homeoffice!
Sehr undankbar!
In der Abteilung gut, zu anderen Abteilungen nicht besonders (nur mangelhafter Telefon & Mailverkehr)!
Gut mit Fahrrad erreichbar
Fragwürdige Strukturen, veraltetes , überholtes Arbeiten und Hierarchien
In einer modernen Arbeitswelt wird auf Augenhöhe und respektvoll mit Mitarbeitenden umgegangen !!!
Man wird gemobbt , als „schwachsinnig“ von der Stationsleitung bezeichnet, wenn man veraltete Pflegedokumentationen am Papier hinterfragt
Schlecht, kein Wunder bei diesen mittelalterlichen Strukturen und Führungspolitik
Wenn die Arbeit mich in meiner Freizeit psychisch belastet, dann liegt dies wohl an diesen fragwürdigen Arbeitgeberstrukturen
Für diese Arbeit immer noch viel zu wenig Gehalt
Paperdoku ist weder zeitgemäß, noch ökologisch (Papierverbrauch ist gigantisch!!)
Gestratsche und Spitzeln unter den Kolleginnen
Sie mobbt, beleidigt, indem sie mich als Schwachsinnig bezeichnet, weil ich mich nicht schweigend unterordne
Moderne Räume und Patientenzimmer
Offenheit und Ehrlichkeit wird gewünscht, wenn man aber dann offen und ehrlich sagt, welche Prozesse veraltet sind und leicht zu optimieren wären, dann wird man klein gemacht und geäußert, man hätte sich der Hierarchischen Strukturen anzupassen , oder den Wigev zu verlassen
Uns fehlen dutzende gute Mitarbeiter, welche mit Erfahrung und bitte keine die nach 3 Monaten wieder gehen oder volle Einschulung benötigen. Wir sind nervlich am Limit, möchten auch mal pünktlich gehen!
Nicht auf Leistung quälen, mehr Personal, gratis Öffiticket, Essensmarken statt Kantine denn zur Kantine gehe ich in etwa 10 Minuten, Versetzungen im Haus oder innerhalb des Wigev erlauben/genehmigen wenn man schon darum bittet
Schlechtester Arbeitgeber den ich je hatte, man wird behandelt wie eine Hilfskraft.
Dazu kommt die enorme Überlastung, täglich Streit unter den Kollegen, Mitarbeiter arbeiten gegeneinander statt miteinander, Mobbing, man wird zu enormen Leistungen gezwungen, viele Konflike zwischen den Abteilungen, möchte hier nur noch weg
Mit 40+ wird man behandelt wie ein Lehrling
Seit einer heftigen Diskussion vor knapp 2 Wochen keine Wort mehr gesprochen
Ich mag meine Tätigkeit, aber nicht unter solchen Bedingungen, mit solchen Kolleginnen u. Kollegen und unter solch enormen Zeitdruck
Stress, Mobbing, ausgenutzt werden. Miese Bezahlung
Viele Lästereien unter Frauen
Nicht geeignet. Trotzdem befördert und weiterhin zugelassen. Am Ende nur verbrannte Erde und ständig neue Teams. Typisch Freudelwirtschaft.
So verdient kununu Geld.