39 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Klimaanlage funktioniert am Gang hervorragend, Gehalt kam immer pünktlich...
zu hohe Arbeitsbelastung, permanent neue Kollegen die sehr schnell wieder weg sind, keine vorgelebte Struktur, "Need to Know"-Führung scheint der "Letzte Schrei" und der aktuelle Ausbildungsstand der Geschäftsführung zu sein
Auf die eigenen Leute hören
Die Kollegen waren toll
Wird sich nicht verbessern wenn die "Führung" nicht echt daran arbeitet
War ein Grund zu gehen
Viele elektronische "Pseudo"-Konzern-Angebote die weder für die Arbeit noch die Entlohnung was bringen
Der Vergleich macht sie sicher
Müll wird getrennt, gerüchteweise zu viel IT-Equipment "verschwendet"
Man hilft sich so gut es geht
Habe viel schlechtes gehört: keine Gehaltserhöhung (IT-KV...), interne Herabqualifizierung...
Wie beim Bundesheer: Befehle werden ausgegeben und dürfen nicht hinterfragt werden
Ausrüstung super, bis auf diese gefühlskalten, unpraktischen (Desksharing!) Großraumbüros
Mit den Kollegen super, nach oben von dünn bis Vakuum
Abgesehen von der rein männlich besetzten Führungsriege...
Daran ist es nicht gescheitert
Ich durfte an einem Onboarding Programm teilnehmen, bei dem ich eine Vielzahl an Kursen und einen Mentor zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Hier muss ich hervorheben, dass all meine Anliegen ernst genommen und respektvoll sowie herzlich behandelt wurden.
Arbeitskollegen, Zusammenhalt, Spannende Aufgaben
Wirklich schlechtes fällt mir nicht ein
Öffi Ticket wieder einführen, Ausbildungspfade fördern
Stets wertschätzender & respektvoller Umgang, oftmals freundschaftlich und familiär
Es gibt KollegInnen die das Unternehmen schlechter reden als es tatsächlich ist. Hier könnte man firmenintern mehr machen.
Gleitzeit, Homeoffice, Kombination aus Büro und Homeoffice funktioniert sehr gut. Moderne Tools für Remote Arbeit
Ausbildungspfade könnten mehr gefördert werden, Wunsch muss vom Mitarbeiter kommen
Gehalt leicht über Marktschnitt, Essenszuschuss, Homeoffice Zuschuss. Schade dass das Öffi Ticket wieder abgeschafft wurde
Mülltrennung
Könnte man sich wirklich nicht besser vorstellen!
Zusammenarbeit von jüngeren und älteren Kollegen habe ich immer als aufrichtig und wertschätzend erlebt
Hatte schon unterschiedliche Vorgesetzte. Ausnahmslos immer respektvoll, freundlich, wertschätzend & fördernd
Sehr gute IT Ausstattung und tolles IT Services Team! Verstellbare/ergonomische Arbeitsplätze, helle große Räumlichkeiten, nicht überfüllt
All Hands Calls, Kommunikation stets klar
Hätte nichts gegenteiliges mitbekommen, Im Management keine Frauen
Ich hatte das Glück von Anfang an immer in einem spannenden Team mit immer neuen Aufgaben arbeiten zu dürfen
Das man viel alleine entscheiden darf, dafür die Verantwortung trägt und im Team kommuniziert wird.
Die Kommunikation von manchen Kollegen muss gefördert werden, auch außerhalb unserer Abteilung. Weniger Nörgeln und negativ Fragen, mehr machen.
In meinem Team ist die Stimmung absolut Top. (Neue Entwicklung)
Durch die Eigenverantwortung stelle ich das hinten an.
Man kennt sich, arbeitet und hält zusammen.
Bei Fragen wird mir immer konstruktiv geholfen.
Definitiv in der neuen Produktentwicklung.
Zusammenfassend habe ich stets gerne mit meinen Kolleg*innen und auch mit meinem Vorgesetzen zusammengearbeitet bzw. war ich gerne für das Unternehmen SDS tätig. Mein abwechslungsreiches Arbeitsgebiet hat mir besonders viel Spaß gemacht und ich konnte in meiner Zeit bei SDS sehr viel mitnehmen. Ein für mich besonderer Mehrwehrt, den die SDS bietet, ist das familiäre Umfeld mit den Benefits sowie den Möglichkeiten des dahinterstehenden Konzerns.
Gibt es keinen Punkt, der hier passend wäre, da ich während meiner Zeit sowie auch rückwirkend betrachtet nichts für schlecht empfunden habe.
Abschließend ist es mir ein persönliches Anliegen zu erwähnen, dass ich die negativen Erfahrungen aus den vergangenen Kununu Postings nicht teile und auch nicht so wahrgenommen habe. Ich habe die SDS als Unternehmen wahrgenommen, das sehr auf seine Mitarbeiter*innen sowie die sich daraus ergebenden Bedürfnisse achtet.
Weiters wäre an dieser Stelle auch interessant die dazugehörige Bewertung des Arbeitgebers zu erfahren.
siehe Punkt: Umwelt-& Sozialbewusstsein + Gleichberechtigung
Ich habe mich immer sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt, sowohl in meinem Team, als auch im gesamten Unternehmen. Alle Kolleg*innen, denen ich in meiner Zeit bei der SDS begegnet bin sowie zusammengearbeitet habe, waren immer sehr freundlich. Schade war nur, dass während der vergangenen zwei Jahre (Covid) in den Büros wenig Spielraum für das soziale Netzwerken blieb (ist aber nicht dem Unternehmen geschuldet, sondern situationsbedingt).
Es gibt zwei Mal pro Jahr Mitarbeiterveranstaltungen im großen Rahmen – die Weihnachtsfeier und das Sommerfest. Vor allem bei den Weihnachtsfeiern werden bei der Auswahl der Location sowie beim Programm keine Kosten & Mühen gescheut.
Ich persönlich habe nichts Negatives in Bezug auf das Unternehmen gehört. Natürlich kann man überall Dinge verbessern und ich hatte stets den Eindruck, dass konstruktive Verbesserungsvorschläge gewünscht & gern gesehen sind.
Aufgrund der freien und flexiblen Arbeitseinteilung kam hier die Work-Life-Balance definitiv nicht zu kurz. Ebenso die Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten, unterstützt meiner Meinung nach die eigene Work-Life-Balance. In meinem Kolleg*innen Umfeld gab es auch verschiedene Arbeitszeitmodelle – 3 oder 4 Tages Woche, etc.
Es gibt Konzern-interne Weiterbildungsmöglichkeiten, die Mitarbeiter*innen zur Verfügung stehen. Ich persönlich hatte eine berufsbegleitende Weiterbildung gewählt, in der mich das Unternehmen, vor allem in der zeitlichen Abwicklung, unterstützt hat.
Es wird versucht in Bezug auf die Umwelt bzw. das Sozialbewusstsein die Mitarbeiter*innen zu sensibilisieren, aber hier gibt es sicherlich noch mehr Möglichkeiten.
Der Kolleg*innen Zusammenhalt war sehr gut, sowie im eigenen Team als auch mit Mitarbeitern aus anderen Abteilungen. Wenn ich Hilfe oder Unterstützung benötigt habe, habe ich sie von allen Seiten erhalten. Auch wenn es sich um Hilfstätigkeiten handelte, die nicht ins Aufgabengebiet oder Gehaltsschema meiner Kolleg*innen gepasst haben, konnte ich mit Unterstützung rechnen.
In meiner Wahrnehmung setzt das Unternehmen auf einen guten Mix von jungen und erfahrenen Mitarbeitern und der Umgang miteinander ist über alle Altersstufen respektvoll.
Mein Vorgesetzter hat sich mir gegenüber immer vorbildlich korrekt verhalten. Die Kommunikation und der Umgang waren immer klar, respektvoll, höflich, transparent sowie verständnisvoll (auch für Themen aus dem privaten Bereich). Wenn ich ein Anliegen hatte, hatte er stets ein offenes Ohr für mich und hat mir seine Unterstützung auch in herausfordernden Situationen zugesagt.
Waren immer top – von höhenverstellbaren Tischen mit großen Bildschirmen bis hin zu großen Meetingräumen, die technisch top ausgestattet sind (CISCO Meeting Anlage, große Bildschirme, Klimaanlage, modulare und flexible verwendbare Bestuhlung), eine Bibliothek zum stillen und konzentrierten Arbeiten, etc. Das Office ist zentral gut gelegen, sowohl mit dem Auto gut zu erreichen als auch öffentlich. Es gibt einen monatlichen Essenszuschuss in Form von Sodexo Gutscheinen und weitere Vergünstigungen.
Hier wurde stets bewusst auf eine transparente sowie ehrliche Kommunikation geachtet, vor allem von oberster Management Ebene. Die Kommunikation untereinander im Team aber auch von oberen Ebenen waren immer sehr gut. Die diesbezügliche Tonalität war immer respektvoll, vertrauensvoll sowie höflich. Es gab seitens der Geschäftsführung regelmäßige Mitarbeiter*innen Info-Calls, in denen klar und transparent kommuniziert wurde, wie die aktuelle Lage ist.
Bei mir ist niemals der Eindruck entstanden, dass im Unternehmen kein Wert auf Gleichberechtigung gelegt wurde. Bezüglich meiner weiblichen Kolleginnen, hatte ich nicht das Gefühl, dass diese sich benachteiligt gefühlt haben. Auch in Bezug auf das doch sehr technische Unternehmensfeld, war für mich nicht spürbar, dass der Frauenanteil im allgemeinen SDS Team zu gering war. Für die Zukunft würde es mich sehr freuen, wenn auch im Management eine weibliche Person mit vertreten wäre.
Das Aufgabengebiet war sehr interessant, hier konnte ich auch aus der Vielfalt der verschiedenen Tasks sehr viel für mich persönlich, als auch für meinen nächsten Karriereschritt mitnehmen. Die Themenvielfalt in meiner Position hat mir besonders gut gefallen, somit war die Abwechslung definitiv gegeben.
Mehr Anwesenheit im Büro führt zu mehr sozialen Kontakten und einer besseren Atmosphäre.
Professionelles Unternehmen mit sehr guter wirtschaftlicher Basis
Aus meiner Sicht sehr gut: variabler Zeitrahmen, flexible Urlaubsplanung, kaum angeordnete Überstunden, jeder kann seine Freizeit ungestört planen
Rollenbezogene Weiterbildung wird immer gefördert.
Über dem Marktdurchschnitt
In meinem Umfeld ein sehr guter Zusammenhalt.
Ebenso, aus meiner Sicht ein sehr fairer Umgang
Modernste Ausstattung
Durch kollaborative Werkzeuge ist die Kommunikation vielfältiger und besser geworden, aber auch mehr, und nicht jede Info ist wertvoll.
Diese ist optimal, ich kenne keinen einzigen negativen Fall.
Von der Analyse bis zur Lieferung ist das Tätigkeitsspektrum sehr umfangreich für die Teams.
Gut ist, dass man mit Kollegen aus anderen Abteilungen teilweise gut zusammenarbeiten kann.
In dieser Firma ist Mobbing und Bossing an der Tagesordnung. Hier wurde ich nicht zu Besprechungen eingeladen. Hier wurde ich nicht zu Geburtstagsfeiern eingeladen. Wenn ich in der Früh meine Kollegen mit „Guten Morgen“ begrüßt habe, dann erntete ich pures Schweigen als Antwort, weil die 8 Kollegen, die in meiner Umgebung saßen, mich grundsätzlich ignoriert haben. Das ist die maximale Kränkung, die man einem Menschen zufügen kann. Meine Gesundheit hat schweren Schaden genommen. Ich kann von dieser Firma nur abraten.
Mobbing und Bossing sofort beenden. Eine strikte Null-Mobbing-Strategie einführen und diese auch konsequent im Unternehmen zu kommunizieren. Die Mitarbeiter, die Mobbing betreiben, sofort aus dem Unternehmen entfernen! Vorgesetzte, die Bossing betreiben, sofort aus dem Unternehmen entfernen! Im Recruiting den potenziellen Mitarbeitern klar kommunizieren, dass Mobbing nicht geduldet wird. Die Arbeitsatmosphäre optimieren. Die Kommunikation verbessern. Das Gehaltsniveau der Mitarbeiter anpassen. Die Gesundheit der Mitarbeiter in den Fokus rücken und Gesundheit forcieren anstatt eine vergiftete Arbeitsatmosphäre zuzulassen. Die Geschäftsführer, die Mobbing und Bossing zulassen, sofort rausschmeißen. Heutzutage ist Mobbing und Bossing meines Wissens nach grob illegal.
Loben ist für diese Firma ein Fremdwort. Man erhält kein Lob. Nur wenn etwas nicht passt, dann wird man kritisiert. Vergiftete Arbeitsatmosphäre.
Früher war alles besser. Das hört man in dieser Firma sehr oft.
Es wird teilweise Druck ausgeübt, damit Überstunden geleistet werden.
Weiterbildung ist nicht vorhanden. Es gibt keine Möglichkeit zur Persönlichkeitsentwicklung. Auch fachliche Weiterbildungsangebote gibt es fast keine. Aufstiegschancen sind als nicht vorhanden zu bezeichnen.
Die Kollegen, die früher eingestellt wurden, die sind weitgehend deutlich überbezahlt. Die Kollegen, die erst später eingestellt wurden, sind dafür grundsätzlich unterbezahlt. Daher besteht kein angemessenes Bezahlungsniveau.
Nein, auf den Umweltschutz wird keine Rücksicht genommen.
Während sich Kollegen, die nebeneinander sitzen, anschweigen, ist die Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Abteilungen teilweise durchaus als positiv zu bewerten. Das wiegt das Mobbing aber auf keinen Fall auf.
Ältere Kollegen sind den jüngeren Kollegen weitgehend ähnlich gestellt.
Bossing ist an der Tagesordnung. Die Vorgesetzten betreiben Mobbing gegen die ihnen unterstellten Mitarbeiter. Sie kommunizieren nicht. Sie ignorieren (manche) Mitarbeiter. Sie fördern ein Klima, welches von einer vergifteten Arbeitsatmosphäre geprägt ist. Die Vorgesetzten wissen mit Sicherheit, dass von bestimmten Mitarbeitern Mobbing betrieben wird, aber sie ändern nichts daran. Mehr noch, wird Mobbing sogar durch die Vorgesetzten selbst begangen. Es nützt also gar nichts, wenn man die Vorgesetzten darüber informiert, dass Mobbing stattfindet. Gar nichts, denn die Vorgesetzten wissen es! Das Mobbing war bis hin zur Geschäftsführung sehr gut bekannt. Anstatt dagegen vorzugehen, hat die Geschäftsführung dem gemobbten die Schuld in die Schuhe geschoben und mit Kündigung gedroht! Na klar, es ist der gemobbte immer an allem schuld! Die Geschäftsführung ignoriert diese Missstände. Und die Personalabteilung ist für derartige belange ohnehin nicht relevant.
Die Arbeitsbedingungen sind wegen des Großraumbüros sehr schlecht.
Die Kommunikation ist schlecht bis gar nicht vorhanden. Sogar Kollegen, die nebeneinander sitzen, schweigen sich an. Mobbing ist an der Tagesordnung. Hier wurde ich nicht zu Besprechungen und nicht zu Geburtstagsfeiern eingeladen. Auf ein „Guten Morgen“ erhält man pures Schweigen als Antwort. Und schließlich wird dem gemobbten auch noch die Schuld in die Schuhe geschoben. Kritikgespräche werden nicht unter vier Augen sondern öffentlich vor anderen Mitarbeitern geführt. Man wird also ganz offen kritisiert. Hier finden maximale Kränkungen statt. Meine Gesundheit hat dadurch nachhaltig Schaden genommen. Ich leide noch heute an den Verfehlungen, die in diesem Unternahmen geleistet wurden.
Frauen sind den Männern weitgehend ähnlich gestellt.
Die Aufgaben sind teilweise interessant. Es besteht jedoch keine Möglichkeit mitzubestimmen, welche Aufgaben man übernimmt.
permanent unterbesetzt
Da ist man alleine. Muss sich alles selbst Planen und hat auch nie wirklich Zeit dafür. Theoretisch allerdings möglich.
Gehaltserhöhung bekommt man rückwirkend ausbezahlt. Keine wirkliche Verhandlungen über Gehalt, dafür bekommt man regelmäßig eine Erhöhung wird darüber aber nur informiert.
Super Kollegen und Zusammenhalt
Leistungsdruck ist hoch und dafür wenig Respekt von Vorgesetzen.
Schlechte Planung führt zur Überlastung aller Kollegen.
Sehr schlechte Hardware von Partnerfirmen, keine Möglichkeit der Verbesserung. Intern ist die Hardware allerdings besser. Systeme veraltet.
Veraltete Systeme. Themen sind aber interessant.
Das Kernprodukt und die Kunden.
Kluge Köpfe einzustellen und dann nicht auf sie zu hören. Keine echte Erneuerung und Zukunftssicherheit.
Senior Management austauschen und Vorgaben bezüglich Erneuerung und Change nicht nur am Papier umsetzen.
Betriebsklima verschlechterte sich zusehends. Kein Leadership seitens Senior Management. Der Großteil der neuen MitarbeiterInnen verlassen das Unternehmen bereits innerhalb des ersten Jahres! Keine Fehlerkultur. Erneuerungsprojekt wurde im Kickoff z.B. mit den Worten "Wenn das nicht funktioniert, werden Köpfe rollen" gestartet.
Jobs werden über T-Systems ausgeschrieben, weil sich sonst niemand bewerben würde. Großteil der neuen KollegInnen nehmen sogar das schlechte Bild nach außen in Kauf, nicht einmal ein Jahr zu bleiben.
Druck auf KollegInnen wurde immer mehr erhöht. Teams sind unterbesetzt. Keine vernünftigen Vertreterregelungen. MitarbeiterInnen müssen Urlaub und Überstunden zu unbrauchbaren Zeiten abbauen.
"Nach Umstieg auf das Spotify Modell und mit den vielen neuen Bezeichnungen gibt es jetzt eine Vielzahl an Karriere Chancen"... ;)
Neue KollegInnen verdienen im Vergleich zu älteren KollegInnen deutlich schlecht bei teilweiser höherer Qualifikation. Branchen übliche Sozialleistungen.
Die Nespresso Kapseln wurden auf Druck von KollegInnen recycled.
Innerhalb kleiner Teams war Zusammenhalt gut. Darüber hinaus haben die KollegInnen in erster Linie für die Kontrollen des Senior Managements gearbeitet.
Viele langjährige KollegInnen sind beim Senior Management in Ungnade gefallen und wurden auf Abstellgleise gestellt. Großteil der älteren KollegInnen hat innerlich bereits gekündigt. Dadurch fehlende Wissensweitergabe. Fälle von Burnout usw. häufen sich. "Abfertigung Alt" wurde als Druckmittel seitens Senior Management eingesetzt.
Kein Vertrauen durch Senior Management. Mikromanagement trotz Unwissenheit. Unklare und andauernd wechselnde Ziele. Wenig konstruktives Feedback. Keine Delegation von Verantwortung. Meisten Entscheidungen werden weiterhin zentral getroffen. Schein-Agilität. Veraltetes und überholtes Mindset. Keine Motivation für echte Veränderung.
Neue Büroräume. Gute Erreichbarkeit. Lüftung für Besprechungsräume zu schwach, dadurch Geruchsbelästigung.
Verwendete Tools & Frameworks Großteils veraltet und Versionen im Einsatz, die bereits vor Jahren auf deprecated gestellt wurden. Not invented here syndrom.
Top-down - von oben herab - im wahrsten Sinne des Wortes. Wenig und stark gefilterte Kommunikation. Nach Kritik seitens Belegschaft an mangelnder Kommunikation wurden regelmäßige All-Hands-Calls eingeführt. Jubelpostings im Intranet waren Teil der Zielerreichungen vieler KollegInnen.
Keine Chancengleichheit. Veraltete Denkweise. Frauen in höheren Führungspositionen sind nicht vorhanden oder haben das Unternehmen rasch wieder verlassen.
Interessante Aufgaben und Projekte werden meistens rasch durch unrealistische Zielsetzungen, gleichzeitiges Arbeiten in mehreren Projekten, wenig Wertschätzung, usw. verdorben.
Auf die Mitarbeiter und ihre Meinung hören und sie ernst nehmen. Sie machen schließlich das Kapital aus.
In meinem Umfeld durch zu viele Tätigkeiten und Belastungen nicht mehr gut.
Öfters Wechsel im mittleren Management und Projektmanagement.
Man verkauft sich gut.
Entscheidungsträger haben in manchen wichtigen Bereichen leider ein seltsames Verständnis von manchen Dingen wodurch unnötiger Stress und Druck entsteht.
In der Mehrzahl der Bereiche zu wenig Personal.
Wenn es um nichts geht dann freundlich, ansonsten kann es kippen. Vor allem wenn unterschiedliche Hierarchiestufen beteiligt sind.
So verdient kununu Geld.