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Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
The company, the management, the team - everyone makes a great effort to help new employees with onboarding and first steps in the company. There are good synergies between individual employees, and whole teams, and this joint motivation, enthusiasm and drive results in a fantastic work atmosphere
There is no reason to complain about anything.
Could be nice to organize semi-formal/informal after-work team events/calls to support the team spirit in pandemic time, maybe on monthly basis.
Sportradar is a market leader across most of the industries it operates and has a strong brand identity as a service provider and employer. Totally believe it's great to be associated with the company
Company functions in a sustainable way, at least what I experience in the office and approach from the fellow team mates.
Besides, there are opportunities to join different events- e.g. Easter Run/ Wings for Life run and many others to support charity
Love my team from the first day - people are driven, motivated, helpful, responsive and cooperative.
The office is well equipped with everything one can need
No day is the same, no day is boring when one loves his/her job. And I do love mine here
Nach meiner Erfahrung nach nichts.
Weniger Ausreden und mehr Konkretes.
Die Kollegen sind alle locker und offen - aber auch sehr kompetent.
Ich bin teilweise in meiner Abteilung "eingebettet", geringere Kommunikation bzw. Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, jedoch ist das schätz der aktuellen Covid Situation verschuldet und glaube, dass das besser wird.
Hohe Internationalität. Man bekommt auch hier die Möglichkeit einmal für ein paar Monaten in ein anderes "Sportradar-Office" weltweit zu arbeiten - das finde ich sehr cool!
Man kann sich in sehr vielen Bereichen weiterbilden (Soft Skills, Sprachkursen Deutsch/Englisch etc.)
Glaube, dass mit diese auch sehr respektvoll umgegangen wird, jedoch durch Covid meistens im Homeoffice, darum kann ich das jetzt leider nicht beurteilen
Respektvolles Verhalten und immer hilfsbereit
Es gibt zwar diese "Kernarbeitszeiten", aber man kann sich das immer nach Absprache mit den KollegInnen selber einteilen, also passt das voll.
Kommunikation innerhalb meiner Abteilung erfolgt schnell und reibungslos
Abwechslungsreiche Aufgaben, man kann sich durch dieses Unternehmen sehr viele externe Connections aufbauen. Man lernt bei Sportradar nie aus. Dazu ist dieses Unternehmen auch sehr innovativ.
Flexible Arbeitszeiten, tolles Klima, eigenverantwortliches Arbeiten
Nicht zentral gelegen, Vorgesetztenverhalten oftmals nicht nachvollziehbar, zu hohes Arbeitspensum je nach Abteilung
Offene Kommunikation mit allen Beteiligten, nicht immer stille Post über die "steakholder"
Angenehmes Arbeitsklima im Büro. Möglichkeiten für kurze Pausen sind mit Dartscheiben und Soccertischen gegeben.
Urlaub wird jederzeit auch meist sehr spontan bewilligt und auf private Bedürfnisse wird Rücksicht genommen (z.B. 30h Dienst von Mo-Fr oder wegen eines Termins kurzfristig zu Mittag das Büro verlassen stellt kein Problem dar). Auf 5 Sterne kommt diese Bewertung aufgrund von notwendigen Diensten am Wochenende sowie Bereitschaftsdienste leider nicht.
Im Bereich der Webentwicklung werden laufend Weiterbildungsmöglichkeiten geboten: Coding Dojos, Code-retreat, Randoris. Auch Kosten für externe Veranstaltungen werden von der Firma übernommen. Ob diese Möglichkeiten genutzt werden liegt in der Verantwortung des einzelnen.
Die Arbeitsbedingungen erschweren oftmals die Entwicklung. Teilweise schwache Rechner und hohe Liestungsanforderungen der Entwicklungsumgebung. Manchmal auch langes hinterherlaufen bei der Systemadministration notwendig um Ziele zu erreichen.
Große Gehaltssprünge sind auch bei kleinem Einstellungslohn leider nicht möglich. Kommt im Endeffekt auf das Einstiegsgehalt, die Dienstjahre und Verhandlungsskills an.
Top Zusammenarbeit
die Möglichkeiten und Freiheiten die es bietet und die Branche
coole, total unterschiedliche Kollegen
in den einzelnen Abteilungen unterschiedlich
hoher grad eigener Zeiteinteilung aber viel zu tun
gibt es nicht so viele
top erwischt, Unterstützt die persönlcihe Entwicklung stark, ist im Notfall zur Stelle
top büro
Das Unternehmen war für mich der mit Abstand miserabelste Arbeitgeber. In Stellenausschreibungen tarnen sie schlecht bezahlte Praktikumsplätze als Trainee. Beim Bewerbungsgespräch erfährt man dann, dass es doch nur ein Praktikum mit ein paar 100 Euro im Monat ist. Teambuilding (in meiner Abteilung) nicht vorhanden, unglaublich wie manche Mitarbeiter absolut kein Interesse hatten zusammenzuarbeiten und miteinander zu kommunizieren. Meiner Meinung nach ist LAOLA1 ein Unternehmen, das haufenweise Praktikumsplätze nur deshalb anbietet um mit billigen Arbeitskräften möglichst an Ausgaben zu sparen.
dass man hier viel lernen und erreichen kann, wenn man sich reinhängt.
dass man zu gratis Fußball-Match Karten kommt.
dass man alles mit Sport zutun hat.
dass es keine Kantine gibt.
Eine Kantine!
Arbeiten in der Welt des Sports. Welcher Sport-Freak träumt nicht davon?
Urlaube und Arbeitszeiten werden nach Bedarf auf beiden Seiten super vereinbart.
Einige Kollegen hängen sich richtig hinein, da bleibt weniger Freizeit. Andere machen nur das geforderte das ist für den Vorgesetzten auch okay.
Hier kommt es sehr darauf an ob man sich einbringt oder nicht. Man kann hier in wenigen Jahren so viel erreichen (hierarchisch und auch fachlich) wie wohl sonst kaum wo. Nachgetragen wird einem jedoch nichts, auch nicht die Karriereperspektiven, so kommt es, dass Entwicklungen der einzelnen sehr unterschiedlich verlaufen.
Hier liegt mein einziger Minuspunkt. Die Gehälter sind besonders am Anfang nicht besonders hoch. Gute Leistung und Engagement werden aber deutlich belohnt. Einer meiner ehemaligen Kollegen hat mir aber erzählt, dass sich das mit den geringen Gehältern mittlerweile verbessert hat.
tolles Teamwork, tolles Klima unter den Kollegen
Gibt es nur sehr wenige.
Recht junges Team. Jeder kann und sollte sich einbringen mit seiner Meinung. Ob Frau oder Mann ist ganz egal, (wobei durch die Branche einfach der Überwiegende Teil der Mitarbeietr männlich ist. )
Viele Aufgabengebiete firmenintern möglich. Relativ viele Jobs ständig ausgeschrieben und auch kaum Hürden zur Einstellung.
Informative Unterlagen zum Jobstart.
Verdienst - und Karrieremöglichkeiten. Ersten Monate in der Firma arbeitet man MA durch die Praktikumsanstellung nicht kostendeckend
Längere Einschulungszeiten, wenn die Jobs schon als Praktikas auschgeschrieben sind. Möglichkeiten sich Weiterzuentwickeln/Bilden bieten. Gehalt für die Mitarbeiter fairer gestalten.
Nach außen hin sicher eine Firma mit sehr gutem Image.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten in der Firma aufgrund flacher Hierachien
Die mikrigen Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Soziales Engagement hält sich in Grenzen. Teilweise werden aber Sportvereine/Events gesponsert, was man positiv anmerken kann.
War ok.
Unliebsame und kritische Kollegen werden zusammengeputzt oder isoliert.
Wo soll man hier anfangen? Bei Laola1 beginnt alles schon mal mit der Ausschreibung der Jobs. Hier werden sogenannte Traineeships ausgeschrieben. Kommt man dann zum Vorstellungsgespräch wird offenbart, dass es sich um ein befristetes Praktikum mit wenigen hundert Euro Grundgehalt handelt. Der Job in meinem Bereich hatte aber nicht viel mit einem Praktikum gemeinsam, es waren im Endeffekt administrative Aufgaben zu erledigen. Eine "normale" Arbeit zum Preis eines Praktikums sozusagen. Übersteht man die "Ausbildungszeit" wird ein Gehalt geboten was für die Aufgabengebiete und die Arbeitszeiten (All-In, natürlich Wochenenddienste) teilweise sogar unter Kollektiv ist. Bei diesbezüglichen Beschwerden an die Firmenleitung heißt es "wir haben die besten Anwälte, probieren sie es doch".
Natürlich sind diese Faktoren größtenteils beim Vorstellungsgespräch bekannt, also kann man hier eventuell anmerken, dass jeder selber schuld ist, der sich das für die Bedingungen antut. Persönlich war mein Weggehen von Laola1 sicher die beste Entscheidung. Monetär und auch von den Aufgabengebieten.
Kaum sinnvolle Einschulung (obwohl Jobs größtenteils als Praktika ausgeschrieben werden). Wenig Transparenz in den Job Angeboten (z.b. fehlt die Bezahlung)
Ist dem Unternehmen relativ egal, ob sie eine Frau oder einen Mann zum ausbeuten finden.
Kommt natürlich auf den Bereich bei Laola1 an. Hier gibt es mit Sicherheit auch interessante Aufgabengebiete. In dem Bereich in dem ich tätig war ging es vor allem um Administrative Tätigkeiten. Es waren auch für die anderen und länger dienenden MA null Entwicklungsmöglichkeiten gegeben.
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