Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 52 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Betriebsarzt
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Homeoffice
FirmenwagenVerkehrstechnisch gut angebunden, auch an die Öffis, da mein Arbeitsplatz Zentral in Salzburg ist.
Ich mag nur die Kinder und mache mir Sorgen um deren Zukunft. Alle anderen sind mir egal
Sicherheit, Gehalt, billige Freizeitangebote
Halbwegs sicherer Arbeitsplatz
Helfen in schlechten Zeiten
Keine kostenlosen Parkmöglichkeiten in der Nähe oder sogar eigener Parkplatzt bei der Frühschicht. Wenn ich bei der Frühschicht anfange, fahren noch nicht alle Öffis.
Veraltetes Firmenhandy.
Die Einmischung durch korrupte PolitikerInnen und die existenz eines Magistratsdirektors, der eigentlich keine konkrete Aufgabe hat, außer die Angestellten zu kontrollieren und zu nerven.
Zu wenig Geld
Sparten die wenig Geld bringen werden vernachlässigt, Mitarbeiter dort nicht genügend geschätzt
verurteilter Straftäter - muss mit der Fußfessel zur Arbeit kommen,,, no comment
Urlaubssperren verkürzen. Ja, ich habe Winterdienst vom 1.11 - 31.03. Somit bleiben mir 7 Monate um 6 Wochen Urlaub abzubauen. Klingt nicht schlecht, wenn ich mich nicht mit anderen Kollegen abstimmen müsste, die auch in dem Zeitraum Urlaub nehmen wollen, da wir uns gegenseitig vertreten.
Rein Rechnerisch bei 3 Leuten, die sich gegenseitig vertreten müssen:
7 Monate x 4 Arbeitswochen = 28 Urlaubswochen im Jahr
6 Wochen Urlaub x 3 Mitarbeiter = 18 Urlaubswochen
18 Urlaubswochen - meine 6 Urlaubswochen ...
Fördern von Fairness unter Kollegen und Bekänpfung von Mobbing.
Angestellte vor Entscheidungen miteinbeziehen
Entfernen des Magistratsdirektors und Streichung des Postens.
Bissi mehr Bezahlen
Der am besten bewertete Faktor von Stadtverwaltung Salzburg ist Work-Life-Balance mit 3,8 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
mit 75% Angsestelltenverhältnis perfekt
Urlaub zu nehmen oder einfach mal kurzfristig frei zu bekommen, ist meistens kein Problem, wenn es irgendwie möglich ist (und normalerweise ist es möglich)
34 Kinderdienststunden, 6 Vorbereitungsstunden frei einteilbar
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Stadtverwaltung Salzburg ist Vorgesetztenverhalten mit 3,1 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
häufig gestresst und dementsprechend impulsiv
Ziemlich okey. Aber diese Fake-Zuneigung ist so sichtbar.. sag mir wenn du mich grundlos hasst und tuh nicht so schirch auf „Hiiii guten morgeeennn“
Es wird viel versprochen, doch nichts gehalten.
redet schlecht über Angestellte vor anderen, bringt sehr oft private Probleme mit an den Arbeitsplatz, erzählt viel davon den Angstellten, übergeht Entscheidungen/Wünschen/große Anliegen der MitarbeiterInnen, ist um freundschaftlichen Umgang bemüht, schafft aber Professionalität dabei nicht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Mit 20 oder mit 60 du bist die selbe Erzieherin. Erwachsene Menschen kommen dich besuchen und sagen erinnerst du dich an mich? Weil du immer noch am selben Ort bist
Nur bla bla
keine Möglichkeiten, Weiterbildung/Fortbildungen nicht möglich, da man nicht fehlen durfte (zu wenig Personal)
Je länger man dabei ist, desto eher wird man gefördert.
Grundsätzlich herrscht eine Personalpolitik wie vor 50 Jahren. Das System ist verstaubt. Da hilft es nicht eine Personalentwicklung im Haus zu etablieren, die dann erst recht wieder MitarbeiterInnen mit Fortbildungen fördert, bei denen absehbar ist, dass sie nicht mehr lange im Arbeitsprozess stehen werden.
Die Postenvergabe erfolgt meist nicht nach Kompetenz, sondern wer gerade auf der imaginären Liste ganz oben steht. Sehr viele MitarbeiterInnen haben gute Kompetenzen, befinden sich aber ...
