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Jetzt Profil einrichten317 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 113 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz, sehr abwechslungsreich
Viel Politik, das eigentliche Ziel ist verloren gegangen.
Dringend auf den Ruf einer neuen Generation reagieren: Arbeitszeiten, Vergütungen, Boni, Work-Life, brauchbare Weiterbildungen und auch mal für konstruktive Kritik offen sein.
Für alle folgenden Punkte gilt: Es kommt auf den Standort an. Hat man Glück mit seiner Standortleitung, kann es ein kreativer, spannender und erfüllender Beruf sein. Wenn man Pech hat, kann man nur flüchten. Die Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion ist auch absolutes Lotto: Mal toll, mal unfassbar.
Stichwort: Lehrerbashing.
Jaja, viele Ferien, aber unter dem Jahr unmöglich einen Tag frei zu bekommen, Arbeitszeiten können auch reine Willkür sein, je nach Gunst bei den Stundenplaner*innen, hat man Kinder kann man alles haben - sehr traditionelles Werte- und Familienbild. Stundenplan ist in Stein gemeißelt.
Karriere geht nur mit dem richtigen Parteibuch. Angebotene Weiterbildungen werden durchwegs von Günstlingen gehalten, die im Regelschulbereich nicht mehr einsatzfähig waren.
Gehälter werden oftmals falsch berechnet, Abrechnungen für Prüfungen sind oft nicht nachvollziehbar und können auch nicht erklärt werden. Gehalt steht nicht in Relation zu den mannigfaltigen Aufgaben, die erwartet werden und dafür, dass man ja - je nach Leitung - 24/7 erreichbar sein soll, z.B.: für den Folgetag relevante Mails um 20:00.
Ohne Zusammenhalt würde es gar nicht gehen, kenne aber auch Schulen, die gezielt den Zusammenhalt unterwandern, um mehr Macht zu bündeln.
Absolutes Senioritätsprinzip.
Reine Willkür.
Alles muss man selbst kaufen, nicht mal ein Kugelschreiber wird zur Verfügung gestellt, erwartet wird aber eine Top-Ausstattung. In der Schule mit Glück zwei PC pro 30 Lehrkräfte.
Am Standort: Viel Flurfunk, wenig Kommunikation
Mit der BD: so gut wie nicht vorhanden
In der Zahlung absolute Transparenz. Hat man keine Kinder, gibt es keine Extrawünsche.
Spannendes Arbeitsfeld. Ungeliebte Aufgaben/Klassen werden an die "Jüngeren" abgeschoben, die Expertise der "Älteren" wird von diesen gut gehütet.
9 Wochen Sommerferien - ich brauche mir nie gedanken über die Kinderbetreuung machen
Mein Urlaub wird mir vorgegeben
Gratis wr Linien Jahreskarte
Gute work-life-Balance, gute Bezahlung
Unflexibel, bürokratisch, das individuelle Potential der MA nicht nützend, stur, starr, beratungsresistent, kurzsichtig,...
Auf Expert:innen und Meinungen aus der Badis hören, mit der Zeit gehen (Infrastruktur,...)
abwechslungsreiche aufgaben
Zu wenig Ressourcen personell und finanziell
Senkung der Klassenschülerzahl
Familienplanung wird unterstützt
Gehalt, keine Aufstiegschancen, unfaire Arbeitsverteilung, kein gutes Equipment
Gehälter erhöhen, bessere technische Ausstattug, administrative Entlastung
Familienfreundlich, Gehalt ok
Keine jahreskarte Wiener Linien oder Parkplatz, keine Aufstiegsmöglichkeiten, wenig Unterstützung, kein Ohr für Probleme
Jahreskarte Wiener Linien, mehr Unterstützung, bessere Ausstattung an Arbeitsplatz
Jeden Tag gibt es neue Herausforderung
Konkurrenzkampf
Mehr mit Lehrerinnen in Kontakt treten und fragen was sie brauchen könnten
Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
Schlechtes Image, wenig Mitsprache
Mehr Miteinbeziehen der Mitarbeiter an der Basis
Es gibt viele Möglichkeiten, die Arbeit zu erledigen, gemeinsam oder getrennt. Der Vorgesetzte unterstützt und berät.
Man ist als Arbeitnehmer sehr an den Arbeitsplatz gebunden.
Das ist schwierig, denn die Möglichkeit variable Formen für die Arbeit zu finden, sind gering.
Sichere Arbeitsstelle
Es ist vom Glück abhängig ob man an einer guten oder schlechten Schule landet
Lehrer sollten immer entscheiden dürfen, wieviel Stunden sie arbeiten wollen. Im Moment kann man sich nur zwischen einer ganzen Lehrverpflichtung (zuviel!) und einer halben LV (zu wenig Gehalt) entscheiden
An meiner Schule perfekt
An meiner Schule perfekt
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