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Als ehemaliger Mitarbeiter möchte ich meine Erfahrung teilen, die von erheblicher Unsicherheit und Inkonsistenz geprägt war. Vor kurzem erhielt ich eine Kündigung, die jedoch nach 2 Tagen zurückgezogen wurde. Dies allein spiegelt die Unbeständigkeit und mangelnde Planung in der Firma wider. Es wurde mir nahegelegt zu bleiben, aber ohne Garantie, dass ich nicht erneut entlassen werde, was eine äußerst unsichere Arbeitsumgebung schafft.
Es ist enttäuschend zu sehen, dass das Team bereits unterbesetzt ist und dennoch Mitarbeiter scheinbar willkürlich entlassen werden. Dies wirft Fragen über die Strategie und die Prioritäten der Geschäftsführung auf, die keine klare Linie verfolgt und damit die Stabilität des Unternehmens gefährdet.
Zusätzlich zu diesen arbeitsbezogenen Unruhen sind die kürzlichen Kosteneinsparungen sichtbar, wie die Streichung des Obstkorbs und sogar grundlegender Annehmlichkeiten wie Servietten in der Kantine. Diese Entscheidungen beeinflussen das Arbeitsumfeld und das Wohlbefinden der Mitarbeiter negativ.
Des Weiteren wurde das Homeoffice-Angebot im Unternehmen teilweise gestrichen, was bedauerlich ist, da flexible Arbeitsmöglichkeiten in der heutigen Zeit einen großen Wert haben.
Einige Mitarbeiter erwägen bereits vorsorglich, sich nach alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten umzusehen, falls sie ebenfalls von Kündigungen betroffen sind. Insgesamt herrscht in der Firma STIWA ein Klima der Unsicherheit und Inkonsistenz, das das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter stark beeinträchtigt.
Interessante Tätigkeiten, Kollegenzusammenhalt top,
Nach und nach werden Benefits gestrichen wo Firma eigentlich kein Nachteil hat - so etwa bei Dienstreisen kann in jeweiligen Land kein Urlaub mehr drangehängt werden, keine höhere Entlohnung als PV bei Dienstreisen (für was trägt man dann noch die gesamte Führung und Verantwortung)
Mehr nach Leistung bezahlen, eventuell ein Prämiensystem bei jeweiligen Anlagen einführen
Atmosphäre innerhalb der Teams und auch abteilungsübergreifend sehr gut - auf Freundschaft basiert.
Hochwertige Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt.
Image verschlechtert sich leider durch unpopuläre Maßnahmen der Geschäftsführung.
Aber Leute fordern vorher 10% mehr Lohn, wundern sich aber dann dass es Maßnahmen braucht um das Niveau halten zu können. Bzw. wundern sich dann wenn sie gekündigt werden.
Die Gesellschaft heutzutage möchte ja weniger Arbeiten für mehr Lohn - funktioniert meiner Meinung nach nicht.
Bin hier eher pro Firma (bis auf Obstkorb).
Was besseres wie das Gleitzeit-Modell gibt es nicht. Man könnte theoretisch eine 4 Tageswoche machen- praktisch müsste man sich das individuell ansehen.
Persönlich bin ich eher gegen Home-Office, da ich davon ausgehe, dass die Effizienz zuhause sinkt. (Man hört dies und das). Daher verstehe ich das Vorgehen der Firma, Home-Office einzugrenzen.
Urlaub bekommt man immer wenn man braucht.
Bildungskarenzen und Fortbildungen werden immer akzeptiert. Intern gibt es auch Möglichkeiten der Fortbildungen oder Abteilungswechslungen.
Firmenzugehörig (Erfahrung) wird dementsprechend entlohnt - nur bedingt nach Leistung.
Mülltrennung wird auch groß geschrieben. Gibt mehrere Müllinseln in den Hallen.
Top - auch abteilungsübergreifend
Betriebsrat mit vielen Veranstaltungen
Man nimmt Rücksicht auf sie. Tätigkeiten werden - so gut es geht - angepasst.
Meine Führungskraft top.
Gibt aber sicherlich schwierigere Charaktere.
Generell bin ich der Meinung, dass es auf die Mitarbeiteranzahl zuviele TL's und Abteilungen gibt, gerade in Zeiten der Geld-Einsparungen. Diese sind ja meist wenig produktiv.
Gespart wird dann woanders.
Top - Arbeitsmaterial, saubere Hallen
Auf Ordnung wird wert gelegt
Verbesserungsvorschläge sind willkommen.
Allgemeines wird so gut wie alles über das Stiwa-CoYou kommuniziert. Bei abteilungstechnischen Sachen auch per Mail. Generell gibt es viele Besprechungen, um bei Projekte Kommunikationsfehler zu verhindern.
Manchmal vergisst man bei diesen Besprechungen die Personen, die es später wirklich betrifft.
Weiters wird abteilungsübergreifend viel geändert, jedoch nicht weitergegeben. (Konstruktion - Produktion). Dies liegt aber an der Qualität der Mitarbeiter.
In meiner Abteilung gibt es keine Probleme.
Man ist bemüht, Frauen in die
Technik zu bringen - Gehaltsunterschiede kann ich nicht beurteilen.
Nach über 10 jähriger Tätigkeit gehe deswegen noch sehr gerne in die Arbeit. Viel Abwechslung.
keine Gewinnbeteiligung; schlechte Kantine; ungeeignete Führungskräfte; Umgang mit Mitarbeiter; aktuell finden Kündigungen in fast allen Abteilungen statt, bei gleichzeitigen Neuanstellungen (nur damit der Rest Angst bekommt und folgsam bleibt); Homeoffice war unerwünscht (ist jetzt anscheinend komplett gestrichen); Obstkorb hieß, ein Obststück pro Woche pro Mitarbeiter (ist jetzt anscheinend ebenfalls komplett gestrichen)
zu Beginn ganz schlimm; wurde nach ein paar Jahren besser, aber nur weil man nicht mehr der/die "Neue" war; kein Lob der Führungskräfte; Führungskraft lästert beim Mitarbeitergespräch über andere Kolleg*innen (zB. welche Person ist der/die Schlechteste in der Abteilung); zum Glück habe ich das sinkende Schiff rechtzeitig verlassen
stark sinkend
wenn man sich die Freiheit nahm keine Überstunden zu machen war die Work-Life-Balance gegeben; spontan frei zu bekommen oder Zeitausgleich nehmen war kein Problem; allerdings war in den über 5 Jahren die ich dort war, fast durchgehend eine Überstundenfreigabe erteilt und man wurde so gut wie gezwungen bis zu 12 Stunden mehr in der Woche zu arbeiten; wenn nicht gehörte man nicht mehr richtig dazu; auch samstags arbeiten war keine Seltenheit - so ist das Stundensystem aufgebaut (niedriger Fixlohn + durchgehend viele Überstunden, dass man sich "was dazuverdienen kann")
hat man nichts mitbekommen
es gab kein Angebot der Firma sich weiterzubilden; allerdings war es sehr einfach das Team/Abteilung zu wechseln wenn man wollte
das war top! da man einen gemeinsamen Feind hatte
sehr schlecht; Teamleiter war inkompetent als Führungskraft (höchstens als normaler Angestellter geeignet); Freunderlwirtschaft; altmodischer Führungsstil; Probleme wurde immer auf persönlicher Ebene behandelt und immer mit den Finger auf andere gezeigt; bei schlechter Auftragslage wurde Kolleginnen nahegelegt ob sie denn nicht schwanger werden wollen - wäre doch ein guter Zeitpunkt;
eher schlecht, da Großraumbüro; Büromöbeln waren allerdings ganz neu und daher sehr gut
es wurden nie genaue Informationen über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens bekannt gegeben; nur wenn es kurzfristig sehr wenig Aufträge gab bekam man Infos und es wurde vorgeschlagen man sollte doch auf Teilzeit gehen —> ein Monat darauf wieder Überstunden machen; generell erfuhr man viele Informationen nur über den "Flurfunk"; sehr viel "Freunderlwirtschaft" - eine Führungsposition bekommt man nur wenn man mit dem Abteilungsleiter privat befreundet ist; meine direkte Führungskraft war nicht in der Lage eine ordentliche wöchentliche Besprechung mit dem gesamten Team durchzuführen, es wurde eher alles hinter den Rücken der Mitarbeitenden beschlossen
Gehaltserhöhungen gab es kaum; und wenn dann 50€ brutto mehr (auch wenn die Auftragslage sehr gut war); bezahlt wird nach Kollektivvertrag
Es gab fast keine Frauen in Führungspositionen bzw. in höheren Positionen; es wird davon ausgegangen, dass alle Frauen schwanger werden; sehr veraltete Denkweisen
der Job war interessant und umfangreich
Arbeitszeiten
bei den Auftragsannahmen werden die Personalresourcen zu wenig berücksichtigt was einige mit hohen Stundenausmaß ausbaden müssen.
Bonus, Gewinnbeteiligung, Firmenauto sind Fremdworte.
Kommunikation und Arbeitsatmosphäre verbessern!
Benefits von anderen Unternehmen abschauen
Den Aufruf Verbesserungen direkt an die Geschäftsführung zu melden finde ich unangebracht. Wenn das die Führungskräfte in der täglichen Arbeit nicht schaffen, so muss der GF hier handeln. So wirkt es als ein Petzen und Aufzeigen von Missständen in anderen Abteilungen. Wir sollten zusammenarbeiten und uns nicht zerfleischen, die Atmosphäre hat darunter gelitten. Ansonsten passt es aber gut.
Sehr gutes Image betreffend der Lehrlinge, bravo. Prämien sollten nicht nur für Lehrlinge sein.
Es gab keine Corona Kündigungswelle, keine Hire & Fire.
Gute Kernarbeitszeiten
38,5 Wochenstunden
wer dies reduziert bekommt einen "Teilzeitstempel", geht aber von den Kollegen aus und nicht vom Unternehmen.
Mittlerweile muss einen Stern noch zusätzlich abziehen, für diese Arbeitsdichte passt die Bezahlung nicht mehr.
Gehalt immer pünktlich, das wichtigste!
Bei den Benefits gibt's Aufholbedarf: Leider gab es keine Corona Prämie trotz Rekord Jahr, mal abgesehen von 50€ und einen halben Brathuhn.
Wo ist der Fitness- und Trainingsraum (standortabhängig) eigentlich?
1 Stück Obst je Mitarbeiter und Woche = "Frisches Obst am Arbeitsplatz" ?!
E-Ladestationen sind mittlerweile kostenpflichtig.
Warum muss im Werbevideo (blonde junge Dame) ein Kaffee und Essensautomat hervorgehoben werden? Kostenlos sind die Entnahmen daraus ja nicht.
ist mit steigender Größe etwas schlechter geworden. Bei Veranstaltungen sind immer dieselben Kollegen anzutreffen.
konnte ich nie etwas schlechtes beobachten, daher 5 Sterne.
Der GF arbeitet sehr viel und gibt gefühlt alles für die Firma. Finde ich toll wie er sich reinkniet. Leider glaubt er offensichtlich, alle unter ihm sollen sich auch aufs letzte selbst ausbeuten, das für einen Bruchteil seines Gehalts.
Der sicher notwendige Sparkurs wird überzogen, die MA der obersten Managementebene schaffen es nicht, die Dinge klar anzusprechen oder aufzubereiten.
Büros könnten ruhiger sein um konzentrierter arbeiten zu können. Schwätzer halten auf, Homeoffice wurde gestrichen obwohl man da mehr weiterbekommt als im Büro. Besonders ärgerlich ist es für mich, habe zuhause ins Büro (Bildschirm, Schreibtisch, Sessel) privat investiert und pauschal stehe ich vor plötzlich gestrichenen Homeoffice.
Über Gewinne/Bilanzen wird nie informiert, zumindest keine konkreten Zahlen. Kündigungen finden derzeit statt, wie viele ist undurchsichtig. Keine Ahnung wie viele noch gekündigt werden.
Informationen für die Arbeit bekommt man, sonst muss man halt mal beim Vorgesetzten nachfragen, wenn man ihn erreicht.
Vorgesetzte sind schwer erreichbar, sind hauptsächlich in Besprechungen. Teils gibt es nicht einmal Stellvertreter die etwas entscheiden können, Führungspannen sind zu groß. Warten auf Entscheidungen kostet auch Geld, hier wird an der falschen Stelle gespart.
Männer und Frauen wirken absolut gleichberechtigt.
Es gibt Seilschaften und vorab ausgemachte interne Ausschreibungen.
technisch sehr herausfordernde Aufgaben, alles am Stand der Technik oder weiter hinaus.
Gleitzeit, moderne Arbeitsplätze, gute öffentliche Anbindung
Kommunikation auf Augenhöhe, Wiedereinführung der gestrichenen Benefits, aufbrechen veralteter und starrer Denkweisen für mehr Flexibilität.
Grundsätzlich sehr große Hilfsbereitschaft und Miteinander unter Kollegen. Es kommt aber auch vor dass einem zusätzlich Steine in den Weg gelegt werden.
Seit den Einsparungsmaßnahmen gibt es zwischen den Abteilungen eher einen Konkurrenzkampf als ein Zusammenhalten
Um ein modernes Unternehmen zu bleiben ist es notwendig einmal auf andere Firmen zu schauen, die entsprechende Benefits anbieten.
Durch die Streichung des Homeoffices (als Einsparungsmaßnahme!?) für einige ziemlich verschlechtert. Es gibt zwar Ausnahmen, die jedoch sehr undurchschaubar sind und teilweise die TLs selber nicht entscheiden können. Kurzfristiger Urlaub wird in den meisten Fällen genehmigt. Auch das Gleitzeitmodell ist positiv herauszuheben
Gute interne Schulungsprogramme für Lehrlinge und Neueinsteiger, über außerbetriebliche Weiterbildungen wird kaum informiert.
Innerhalb der Abteilung gibt es den Zusammenhalt noch, außerhalb wird es leider immer seltener.
Bei vielen durch die schlechte Kommunikation einiges verspielt. TLs und teilweise BLs können sich noch eher in die Sorgen und Ängste der normalen Belegschaft hineinversetzen.
Einsparungsmaßnahmen wurden erst Tage nach Gerüchten und tatsächlicher Bekanntgabe via internes elektronisches Infoportal von GF persönlich zu den Mitarbeitern weitergegeben. Die Gerüchteküche ist immer noch am kochen und Stand jetzt werden auch noch kontinuierlich Mitarbeiter in den vielen Bereichen abgebaut.
viel mehr über Kollektivertrag geht nicht, Sozialleistungen kommen nur vom Betriebsrat.
Nach wie vor finde ich meinen Job Interessant und Spannend und bin auch überzeugt davon dass dieses so bleibt. Vorausgesetzt es wird zukünftig wieder mehr der einfache Mitarbeiter wertgeschätzt.
Eventuell den Mitarbeiter sagen was sache ist und nicht so tun als währe die Welt in Ordnung und dann Mitarbeiter zu kündigen egal ob Fixanstellung oder Fremdfirma!! Jeder hat eine Familie zu versorgen wenn man früher einmal mit der Wahrheit rausrücken würde hätten die Arbeiter auch Zeit sich um eine neue Arbeit zu kümmern! Aber dass ist der Firma egal und da sind wir wieder bei der NUMMER !
Denke da gibt es nicht's mehr zu retten vor Jahren war die Firma wirklich in Ordnung! Mittlerweile bin ich sehr froh da wo ich jetzt bin geht es mir gut!!!!
Kollegen sind zum Teil sehr nett!!!! Die was schleimen und es nötig haben kommen aber auch nicht sehr viel weiter...!!!!
Mit den richtigen ja für den Rest arbeitet man lieber selber macht sich alles selber
Mein Kind hat ein besseres Verhalten in der Schule als so manche Vorgesetzten in dieser Firma !!! Leider muss ich hier einen Stern geben aber da setzte ich noch ein minus davor
Teils Kollegen ja! Kommunikation von den möchte gern Chefs kein Kommentar
Betriebsrat schaut schon das zumindest ein wenig was gibt zb Weihnachtsgeld! Obere Etage lächerlich
Gleitzeit auch für Lehrlinge
von 6:30 bis 15
Die Kantine!
zum schluss Alles!!
naja, bis auf die Kantine ;-)
Bei der aktuellen Kündigungswelle auch mal ganz oben ausmisten!! z.b. auch mal Teamleiter und Abteilungsleiter, die ohnehin nichts mehr arbeiten und trotzdem am besten abkassieren!!
Zurzeit werden nur wahllos die wirklichen Arbeiter entlassen... und den verbleibenden wird gleichzeitig gedroht, falls sie das nicht mitmachen, kommen sie auch auf die schwarze Liste!! Nicht unbedingt förderlich...
Entweder allen etwas streichen oder keinem.
Urlaub wird immer genehmigt, man kann ihn auch jederzeit verschieben
Homeoffice wurde gestrichen. IT weiterhin im Homeoffice, obwohl gesagt wurde keine Ausnahme im MINT
Kommunikation gegenüber normalen "Maschinenbediener", Die Leasingmitarbeiter werden immer wieder spätestens nach einem Jahr ausgetauscht und so frech dannach wieder einzustellen. Es gab Mitarbeiter die sind 6x zurück gekommen weil sie die Firma liebgewonnen haben. Versprechen die Übernahme von Leasingarbeiter nach spätestens 1 1/2 Jahren. War zuletzt 2 Jahre dort und von heute auf morgen nachhause geschickt.
Bei den Teambesprechungen den Mitarbeitern auch mal mit der harten Realität begegnen
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