115 von 227 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten
bei den Auftragsannahmen werden die Personalresourcen zu wenig berücksichtigt was einige mit hohen Stundenausmaß ausbaden müssen.
Bonus, Gewinnbeteiligung, Firmenauto sind Fremdworte.
Kommunikation und Arbeitsatmosphäre verbessern!
Benefits von anderen Unternehmen abschauen
Den Aufruf Verbesserungen direkt an die Geschäftsführung zu melden finde ich unangebracht. Wenn das die Führungskräfte in der täglichen Arbeit nicht schaffen, so muss der GF hier handeln. So wirkt es als ein Petzen und Aufzeigen von Missständen in anderen Abteilungen. Wir sollten zusammenarbeiten und uns nicht zerfleischen, die Atmosphäre hat darunter gelitten. Ansonsten passt es aber gut.
Sehr gutes Image betreffend der Lehrlinge, bravo. Prämien sollten nicht nur für Lehrlinge sein.
Es gab keine Corona Kündigungswelle, keine Hire & Fire.
Gute Kernarbeitszeiten
38,5 Wochenstunden
wer dies reduziert bekommt einen "Teilzeitstempel", geht aber von den Kollegen aus und nicht vom Unternehmen.
Mittlerweile muss einen Stern noch zusätzlich abziehen, für diese Arbeitsdichte passt die Bezahlung nicht mehr.
Gehalt immer pünktlich, das wichtigste!
Bei den Benefits gibt's Aufholbedarf: Leider gab es keine Corona Prämie trotz Rekord Jahr, mal abgesehen von 50€ und einen halben Brathuhn.
Wo ist der Fitness- und Trainingsraum (standortabhängig) eigentlich?
1 Stück Obst je Mitarbeiter und Woche = "Frisches Obst am Arbeitsplatz" ?!
E-Ladestationen sind mittlerweile kostenpflichtig.
Warum muss im Werbevideo (blonde junge Dame) ein Kaffee und Essensautomat hervorgehoben werden? Kostenlos sind die Entnahmen daraus ja nicht.
ist mit steigender Größe etwas schlechter geworden. Bei Veranstaltungen sind immer dieselben Kollegen anzutreffen.
konnte ich nie etwas schlechtes beobachten, daher 5 Sterne.
Der GF arbeitet sehr viel und gibt gefühlt alles für die Firma. Finde ich toll wie er sich reinkniet. Leider glaubt er offensichtlich, alle unter ihm sollen sich auch aufs letzte selbst ausbeuten, das für einen Bruchteil seines Gehalts.
Der sicher notwendige Sparkurs wird überzogen, die MA der obersten Managementebene schaffen es nicht, die Dinge klar anzusprechen oder aufzubereiten.
Büros könnten ruhiger sein um konzentrierter arbeiten zu können. Schwätzer halten auf, Homeoffice wurde gestrichen obwohl man da mehr weiterbekommt als im Büro. Besonders ärgerlich ist es für mich, habe zuhause ins Büro (Bildschirm, Schreibtisch, Sessel) privat investiert und pauschal stehe ich vor plötzlich gestrichenen Homeoffice.
Über Gewinne/Bilanzen wird nie informiert, zumindest keine konkreten Zahlen. Kündigungen finden derzeit statt, wie viele ist undurchsichtig. Keine Ahnung wie viele noch gekündigt werden.
Informationen für die Arbeit bekommt man, sonst muss man halt mal beim Vorgesetzten nachfragen, wenn man ihn erreicht.
Vorgesetzte sind schwer erreichbar, sind hauptsächlich in Besprechungen. Teils gibt es nicht einmal Stellvertreter die etwas entscheiden können, Führungspannen sind zu groß. Warten auf Entscheidungen kostet auch Geld, hier wird an der falschen Stelle gespart.
Männer und Frauen wirken absolut gleichberechtigt.
Es gibt Seilschaften und vorab ausgemachte interne Ausschreibungen.
technisch sehr herausfordernde Aufgaben, alles am Stand der Technik oder weiter hinaus.
- Obstkorb wieder aktivieren
- Speisen am Arbeitsplatz erlauben, wenn man das Geschirr in die Kantine zurück bringt
- wieder eine Weihnachtsfeier statt den Sommerfest Veranstalten
- ein Weihnachtsgeschenk würde viele Mitarbeiter motivieren
Sinkt leider…
- der Obstkorb wurde gestrichen was der Firma im Monat ca. 3000€ gekostet hat (diese Entscheidung, kostet im Hintergrund denke ich mehr als der GF bewusst ist und macht viele Mitarbeiter unzufrieden)
- Das Essen wurde am PC Arbeitsplatz verboten, viele Abteilungen nutzten dies um es würde auch teilweise am PC an Störungen parallel gearbeitet… jetzt muss man 30 Minuten auf den Techniker warten da er nicht vor den PC, sondern in der Kantine sitzt (Begründung der Firma, dass Geschirr wird nicht zurückgeräumt, sondern auf Abstellplätze gestellt, es kann doch jeder das Geschirr in seiner Pausenzeit in die Kantine zurückbringen!)
- Schade das die Weihnachtsfeier abgeschafft wurde (wäre viel beliebter als das Sommerfest)
- Weihnachtsgeschenk wurde abgeschafft, dadurch sinkt die Motivation
Fällt leider ab. (Oben genannte Punkte.)
Viele Kritisieren das, dass Homeoffice gekürzt wird! Verstehe ich aber da gewisse Mitarbeiter dann einfach in der Firma, fehlen die Vorort sein sollen!
Man bekommt immer Urlaub, ZA, FZA
Man hat fast alle Möglichkeiten
Man hat fast alle Möglichkeiten
Man könnte mehr Energie sparen wenn man will, bei unserer Abteilung will keiner das, dass Licht an der Decke brennt, weil es eh zusätzliche Lichtbalken gibt.
Wird teils geduldet, dass diese nicht mehr so viel Arbeiten.
Sehr gut, man kann super mit ihnen Themen ansprechen.
Teilweise ist es echt kalt in der Werkstatt (nach dem Wochenende fast immer)
Sehr gut finde ich, dass sich der GF persönlich vor die Mitarbeiter stellt und die aktuelle Situation erklärt und jeder Fragen stellen kann.
Eventuell könnte man früher schon gewisse Themen zu den Mitarbeitern tragen und nicht wenn es zu spät ist (Thema Streik).
Es werden in der Zukunft noch viele interessante Aufgaben auf uns zukommen (Neue Projekte)
Urlaub/ZA wird immer genehmigt.
Gleitzeit (Kernzeit 9 bis 14:30)
Parkplatz
Mittagsmarkenzuschuss
Es wurde in den letzten Jahren viele Verbesserungen erwirkt, diese werden leider wieder rückgängig gemacht.
Seit den KV Abschlüssen wirkt es leider so, als dass die Mitarbeiter bestraft werden (müssen). Derzeit versucht die Firma Kosten einzusparen. Der Obstkorb wird gestrichen (lächerlich). Dazu gehört auch die Neubewertung der Home Office Vereinbarung.
Das heißt, jeder bekommt einen Tag weniger Home Office (außer man wohnt mehr als 10km von der Firma entfernt).
Eine gute Begründung gibt es nicht wirklich:
- Anscheinend soll dadurch eine bessere Kommunikation erreicht werden. Wie das gehen soll, wenn die Hälfte vom Team im Home Office ist (da weiter als 10km entfernt) und die andere in der Firma?
- Onboarding von neuen Mitarbeitern soll einfacher sein. Normalerweise hat jeder neue Mitarbeiter einen Mentor und dieser kümmert sich verstärkt um den neuen Mitarbeiter. Wieso dadurch jetzt jeder im Team weniger (oder gar kein) Home Office machen soll (auch wenn keine neue Mitarbeiter derzeit da sind) ist unverständlich
Es wirkt so, als dass weitere positiven Änderungen in naher Zukunft wieder zurückgenommen werden und sich dadurch die Firma unattraktiver macht.
Ich bin besorgt, dass viele der Verbesserungen wieder rückgängig gemacht werden. Ich halte das für einen großen Fehler, der negative Folgen hat. Es ist kontraproduktiv bei den Mitarbeitern zu sparen. Das führt nur zu Unzufriedenheit, Frustration und Demotivation. Wenn Mitarbeiter kündigen kostet es viel mehr Geld, da viel Wissen verloren geht und dafür neue Mitarbeiter eingeschult werden müssen. Die derzeitigen Maßnahmen führen leider genau dazu. Neue Mitarbeiter zu finden wird auch schwieriger, wenn es im unmittelbaren Umfeld Firmen mit besseren Benefits gibt.
Weiters finde ich, dass Home Office eine sinnvolle Option ist, die von der Geschäftsführung als Arbeitszeit angesehen werden sollte und nicht als verlängertes Wochenende.
Home Office ermöglicht es den Mitarbeitern, flexibler und effizienter zu arbeiten, ohne lange Anfahrtswege oder Störungen im Büro.
Mittagsmarkenzuschuss sollte erhöht werden, da man um 2 Euro im Supermarkt oder 2,5 Euro in einer Gaststätte nicht recht viel erhält. Er sollte daher an die steigenden Lebenshaltungskosten angepasst werden.
Innerhalb vom Team super, schaut man jedoch weiter rauf nicht.
Wird derzeit irgendwie immer düsterer.
Weitere Punkte bei "Schlecht am Arbeitgeber finde ich"
Nach Außen (z.B. Zeitungen) positiv, jedoch intern nicht
+ Urlaub/ZA werden immer genehmigt.
+ Gleitzeit
- Home Office nur an einem fixen Tag
+ Photovoltaikanlagen werden errichtet
- Arbeitspcs müssen 24/7 laufen, da man sonst nicht im Home Office arbeiten kann.
Weiterbildungen nicht wirklich vorhanden
Innerhalb von Team super
- Kein Firmenlaptop (Home Office muss am Privat-Gerät mittels RDP gemacht werden)
- Es wirkt so, dass es von der Geschäftsführung kein Vertrauen zu den Mitarbeitern gibt.
- Kein Weihnachtsgutschein mehr von der Firma (Die 50 Euro sind vom Betriebsrat)
- keine Firmenweihnachtsfeier
- Bekleidung mit STIWA Branding muss bezahlt werden
- Großraumbüros
- keine Abschottung für Telefonate
- keine höhenverstellbare Tische
- Luftqualität ist in manchen Büros schlecht, die automatische Belüftung funktioniert nicht gut
- kein gratis Kaffee
- kein Obstkorb
- Home Office erst nach 3 Monaten bzw eher 4 Monaten, da es sein kann dass der notwendige Antrag dies verzögert.
- Nur 1 Tag Home Office im MINT-Bereich sonst 0
- Home Office immer nur an einen fixen Tag in der Woche
- Home Office kann nicht verschoben werden, wenn man an diesem fixen Tag frei hat
- Für Betriebsversammlungen muss ausgestempelt werden
- Obwohl für Betriebsversammlungen ausgestempelt werden muss zählt diese nicht als Pause - es wurden nochmals 30 Minuten abgezogen.
- GIT sollte eigentlich bis Ende des Jahres eingeführt werden
+ interne Infoplattform
+ Innerhalb vom Team und zu gewissen Abteilungen
- Keine Daten zur aktuellen Lage der Firma, obwohl diese laut der Geschäftsführung nicht so gut ist
- im Quartalsbericht wird jedoch davon gesprochen, dass schon beachtliche Projekte abgeschlossen bzw abgearbeitet werden.
Home Office wird nur mehr Mitarbeitern, die weiter als 10 Kilometer von den jeweiligen Firmenstandorten entfernt wohnen genehmigt.
Generell auch die Unterscheidung von Mitarbeitern im und nicht im MINT-Bereich.
Manche Büros wurden modernisiert, andere nicht
Parkplätze sind ausreichend vorhanden, und die Kantine bietet eine bequeme Option für die Mittagspause.
Es gibt spürbaren Druck von oben, jedoch scheint dies branchenüblich zu sein und betrifft nicht nur diese Firma.
Eine häufigere Vergabe von Bonussen könnte die Motivation der Mitarbeiter steigern und die Arbeitszufriedenheit fördern.
Die Atmosphäre in der Abteilung war in der Vergangenheit besser. Verbesserungen in diesem Bereich könnten das Arbeitsklima positiv beeinflussen.
Bisher scheint es begrenzte Karrieremöglichkeiten zu geben, außer für langjährige Mitarbeiter oder Lehrlinge. Eine Erweiterung der Karrierewege und mehr Möglichkeiten zur Weiterbildung könnten die Mitarbeitermotivation und -bindung stärken.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war früher stärker, und es scheint, dass Gruppierungen entstanden sind. Eine Förderung des Teamgeists könnte zu einer besseren Zusammenarbeit führen.
Das Vorgesetztenverhalten könnte menschlicher sein. Und es sind zu viele Vorgesetzte...
Die Temperaturextreme im Lager sind eine Herausforderung, die jedoch als unvermeidlich betrachtet wird. Mein Vorschlag besteht darin, Schichtarbeit im Lager abzuschaffen und Gleitzeit einzuführen, um die Arbeitsflexibilität zu verbessern. Ein besonderer Fokus sollte auf einem respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern liegen, und nicht alle Herausforderungen sollten ausschließlich auf die Lageristen abgewälzt werden.
Die Kommunikation zwischen den Chefs könnte optimiert werden, um ein besseres Verständnis und eine effektivere Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Es scheint, dass es Unterschiede in der Behandlung gibt, und man erkennt sogenannte "Lieblinge". Eine stärkere Betonung der Gleichberechtigung könnte das Arbeitsumfeld fairer gestalten.
Gratis Obst und genügend Mitarbeiterveranstaltungen
Oben genannt
Es müsste dringend etwas an der Firmeninternen Kommunikation gemacht werden. Man könnte sich auch einmal das Verhalten in gewissen Führungsebenen ansehen wie dort mit den Mitarbeitern verfahren wird.
Kein Lob ist Lob genug! In den letzten Monaten / Jahren ist man prinzipiell für die Chefs zu langsam
Urlaub oder Freizeitausgleich zu nehmen ist eigentlich größtenteils kein Problem.
Abteilungsintern sehr gut außer man benötigt Hilfe von anderen Abteilungen, da kann es manchmal schwierig werden.
Der Großteil der Vorgesetzten kann mit Konflikten nicht umgehen. Wenn man auf Montage geschickt wird und sagt man kann nicht fühlen sich die werten Herrn fast schon persönlich angegriffen.
Was ist das? Kommunikation wird hier klein geschrieben. Entweder man erfährt wichtige Informationen zum Projekt sehr spät oder gleich zu spät.
Lohn wird immer pünktlich bezahlt. Beim Gehalt jedoch zählt nicht die erbrachte Leistung, man kann sich den A**** aufreißen oder eine ruhige Kugel schieben, am Ende zählen nur die Jahre die man in der Firma arbeitet. Schade eigentlich.
Gleitzeitarbeit, wenn man spontan Urlaub benötigt ist es meistens kein Problem,
Arbeitskleidung
Oben bereits genannt
Leistungszuschläge für die Mitarbeiter die sich bis zu einem Jahr den Kopf über ein Projekt zerbrechen und das abschließen.
Allgemein das Lohnniveau nach Leistung definieren.
Kantine ausbauen.
Montagezeit ordentlich bereden/überdenken
Weihnachtsfeier
Innerhalb der eigenen Abteilung in meinem Fall Montage und vereinzelt mit Kollegen aus Mitwirkenden Abteilungen ist die Atmosphäre gut.
Jedoch wenn es Probleme gibt die nicht sofort lösbar sind fühlt sich auf einmal keiner mehr zuständig, jeder schiebt es jemand anderen zu.
Das Image wird schon als übertrieben gut dargestellt, ist aber auch verständlich da man ja gute Mitarbeiter anwerben möchte.
Durch die Gleitzeitarbeit kann man sich die Normalarbeitszeit sehr gut einteilen.
Leider ist es jedoch so, wenn man die Verantwortung von Projekten übernimmt, dass diese „Gleitzeit“ durch Überstunden nicht umsetzbar ist. Leider trifft es dann auch immer die selben die Überstunden machen „dürfen“ und die Mitschwimmer-Kollegen gehen um 14:30 nach Hause.
In der Montage steht es meist beim PV (Projektverantwortlich) an an der Karriereleiter
Wenn man TL (Teamleiter) werden möchte kommt es ganz darauf an wie viele „Freunde“ du da schon hast.
Bei den jetzigen hat es bei den meisten wenig mit Leistung zu tun gehabt.
Gehalt wird überpünktlich ausbezahlt, auch Reisekostenabrechnungen.
Traurig nur wie oben schon beschrieben ist das kaum nach Leistung bezahlt wird, eher nach alter und wie gut „befreundet“ man ist.
Ich finde es sehr schade das nun auch der PV (Projektverantwortliche) nicht besser Entschädigt wird, vor allem nicht bei Montagen. Alle bekommen gleich viel obwohl der PV die alleinige Verantwortung vom Projekt hat.
Weiters sehr schade das es nicht mal mehr eine Weihnachtsfeier gibt. Man könnte diese auch noch mehr Splitten wenn die Trennung Attnang - Gampern nicht reicht.
Dafür gibt es ein „Sommerfest“ , bringt nur bei uns wenig da dort auch die Hälfte auf Montage ist.
Wie vorhin beschrieben in der eigenen Abteilung bis auf ein paar Ausnahmen sehr gut, jedoch Abteilung übergreifend eher jeder gegen jeden.
Wer um Hilfe bittet zwischen den Kollegen bekommt sie egal ob jung oder alt.
Wenn man etwas braucht oder etwas bereden möchte wird sich Zeit genommen und geschaut was umsetzbar ist.
Im großen und ganzen fair.
Alles sehr sauber und ordentlich, jeder hat seinen eigenen Platz.
Arbeitsmittel sind im großen und ganzen am Stand der Technik bis auf vereinzelte Werkzeuge.
Es gibt viele die nicht z.b 12 Wochen durchgehend auf Montage fahren wollen, warum teilt man das nicht so ein das zwei zweier Teams sich die Zeit aufteilen jeweils 6 Wochen. So würden weniger „verheizt“ werden und es würde wieder mehr zum Montage fahren motivieren.
Die Kantine ist leider viel zu klein, da würde eine zweite schon Sinn machen.
Da die Gleitzeitarbeit (jetzt von 06:00 bis 9:00) ist es zum Teil schwierig andere Kollegen zu erreichen wenn schnell Hilfe benötigt ist.
Weiters wenn man eine Lösung in die zuständige Abteilung weiter gibt kann es sein, dass diese erst nach Lust und Belieben bearbeitet wird.
Jetzt durch Teams wird zwar der Email Verkehr so gut wie stillgelegt dafür interessieren sich die meisten vor allem im Büro jetzt noch weniger ans Firmentelefon ranzugehen.
Wer fleißig ist und sich rein hängt bekommt so ziemlich das gleiche als die Mitschwimmer , oder wird als Dank mit dem „Verteilervolumen“ ca 50€ „belohnt“.
Durch viele neue Projekte gibt es neue Aufgaben, wer Interesse zeigt und es die Arbeitsauslastung hergibt kann man sich da austoben.
Das Umweltbewusstsein, den technologischen Fortschritt ( wenn auch leider nicht bei den Arbeitsmitteln ), die Sauberkeit der Infrastruktur und das spannende Geschäftsfeld.
Anpassung an die sozialen Ansprüche erfolgt nur sehr langsam. Mir ist sehr wohl bewusst dass ein Großbetrieb gerade in brisanten Themen wie Homeoffice oder 4-tage Woche nicht gleich agieren kann wie andere Betriebe, dennoch ist gerade der jungen Generation das sehr wichtig. Wenn wir qualitativ gute neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bekommen wollen und die werden wir brauchen bei gewünschten Umsatzwachstum, müssen wir unsere Benefits zu mindestens im Mittelfeld positionieren. Aktuell haben wir keine Benefits die wo anders nicht längst selbstverständlich geworden sind.
An der Kommunikationskultur und dem Informationsfluss arbeiten. Wichtige Informationen zu kommenden Veränderungen sollten an betroffene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zeitgerecht erfolgen. Auch der Grund für gewisse Maßnahmen sollte erklärt werden da dann die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auch eher bereit sind ihren Beitrag zu leisten.
Flexibilität in Urlaubs und Arbeitseinteilung. Neue Büros und Hallen technisch auf TOP Zustand. Sauber, angenehme Luft. Klimatisiert. Höhenverstellbare Tische. Ausflüge mit der gesamten Firma usw
Teilweise Führungspersonal. Umgang mit Mitarbeiter. Du bist eine Nummer.
Umgang mit den Mitarbeitern von Oben herab. Hat sich besonders in der Corona Zeit gezeigt. Hier wurde Systematisch eine Gruppe Menschen schikaniert.
Aufteilung, Anordnung von Büroarbeitsplätzen. Großraumbüros mit erheblicher Lautstärke. (betrifft meist ältere Bereiche)
Verbesserungsvorschläge in manchen Abteilungen nicht erwünscht bzw. werden nicht angenommen. Hier hat man stur nach der Meinung des Vorgesetzten zu handeln!!!
Homeoffice Regelung ist zwar vorhanden und wird zum Teil auch umgesetzt, jedoch auch von vielen Vorgesetzten aus persönlichen Gründen unterdrückt. (ist auch seitens der obersten Etage nicht wirklich erwünscht) Für ein modernes Unternehmen welches Arbeitskräfte braucht ist hier ein Umdenken notwendig. In jedem anständigen und aufstrebenden Unternehmen ist Homeoffice KEIN Thema. Hier sollten mal den Abteilungsleitern mal Druck gemacht werden dies auch zu fördern und nicht zu unterbinden.
Arbeitsplätze: Reduzierung Großraumbüros!! Diese sind LAUT, es gibt Diskussionen zwecks Temperatur. Je mehr Leute in einem Büro desto mehr Ablenkung und weniger Konzentration. (Fehler häufen sich und die Effizienz leidet). Abschaffung von Arbeitsplätzen an denen dir jeder in den Rücken/Genick blickt!!--UNANGENEHM (Abhilfe hier sind z.B. folieren der Glasflächen zum Gang. Umstrukturieren der Tische)
Will man nicht noch mehr Schaden am Personal anrichten (bei Corona schon genug schindluder betrieben worden) sollte man sich wieder mehr der Zufriedenheit der Arbeitnehmer widmen. Mails mit der Aufforderung der Effizienzsteigerung weil man seit Corona "faul" geworden ist sind z.B nicht fördernd
Atmosphäre hängt stark von der Abteilung ab. Gibt hier Gute und weniger Gute Abteilungen. Abteilungsübergreifend (Zusammenarbeit und Umgang zwischen Abteilungen) über die Jahre immer dürftiger geworden
noch gut aber sinkend
Hier der mit Abstand größte Benefit. Arbeitszeiten sind außerhalb der Kernzeit maximal flexibel gestaltbar! Urlaub quasi uneingeschränkt einlösbar (Zwickeltage von Grund auf frei und Betriebsurlaub)
Karriere machst du nur mit Lehre bei Stiwa oder genug Vitamin B
Gehalt liegt im Durchschnitt. Mehr aber auch nicht. Sozialleistungen sind für einen Betrieb in der Größe dürftig. (Aktionen von 10% bei Herstellern bekommt man oft auch so)
Hier wird sehr viel getan.
Völlig abhängig von der Abteilung. Gibt es von Zusammengeschweißt bis aufeinander hackend.
Hab ich leider keine guten Erfahrungen gemacht.
Nicht Kritikfähig. Für sinnvolle Vorschläge nicht zu haben. Beharren auf eigener Meinung. (ist so zu machen wie sich die Führungskraft das wünscht, auch wenn es kompliziert und Zeitaufwendig ist und es einfacher und effizienter ginge)
Von der obersten Etage bekommt man mitgeteilt dass man ineffizient geworden ist, mehr und engagierter Arbeiten soll. Am besten keine Pause machen und schon garnicht einen Kaffee mit Kollegen trinken. Tiefstes Niveau was da von sich gegeben wird.
3 Sterne aufgrund dessen wo man Arbeitet.
Komplett neu ausgestattete Arbeitsplätze im neuen gebäude mit höhenverstellbaren Tischen, Belüftung, Klimatisierung usw.
In den älteren Büros sieht dass ganze um ein vielfaches anders aus.
Alte Möbel. Belüftung nicht vorhanden. Klimatisierung dürftig. LAUT!!!!
Generelles Problem sind hier die Großraumbüros. Hier wird das Motto gefahren -> So viel Personal in den Raum rein wie möglich!!!
Laustärke oft erheblich!!! Arbeitsplätze mit den Rücken zur Tür ausgerichtet . (Enorm unangenehm wenn dir jeder ins Genick schaut)
Hier wird nur geschaut so viele wie möglich unter zu bringen. Damit geht jeglicher Komfort flöten. Privatsphäre oder ein gewisser Mindestabstand zum Arbeitskollegen gibt es NIRGENDSWO!! (Bei den meisten Großen Firmen hat hier mittlerweile vor Jahren ein Umdenken stattgefunden da dies die Effektivität der Mitarbeiter deutlich senkt. Gibt es genügend Studien dazu)
Nicht umsonst haben viele vom Führungspersonal EINZELRAUMBÜROS. (Verständlicherweise nicht für alle machbar aber 8 bis 20 Mann Büros sind zu groß)
Jene die sich in die Mitte des Großraumbüros setzen nutzen dies lediglich zur Kontrolle des Personals. (beides gesehen)
Die Infoplattform coyu ist sehr rasch und Informativ. Leider fehlt hier der Zugang von zu Hause oder app damit sich das Personal an den Maschinen etc. auch vernünftig informieren kann.
Gewinne, Ergebnisse usw. werden nicht wirklich preisgegeben.
Bei jeder Firmenveranstaltung hört man man ist gut durch dies und das gekommen, aber es sind noch mehr Anstrengungen notwendig usw. usw
Empfinde ich als gut
Gibt Spannende Arbeiten und welche die eben auch gemacht werden müssen.
Dass der Wert jedes einzelnen Mitarbeiters gesehen wird und man auf den oberen Etagen der Unternehmensführung erkennt, dass die Hürden der heutigen Zeit nur gemeinsam schaffbar sind.
kaum etwas...
Weg als familiengeführtes Unternehmen mit seinen Werten beibehalten.
Teamgeist und "Hands On" Mentalität wird hier gelebt.
War immer gut und wird durch den präsenteren Auftritt auf Social Media Plattformen weiter beflügelt.
Viele Möglichkeiten zur Gestaltung (Home-Office, Teilzeit,...)
Mit Ehrgeiz und Freude am Tun ist alles machbar.
Gehalt durchaus gut, gibt aber immer Luft nach oben.
...ist in unserem Bereich sehr gut.
ist natürlich immer subjektiv.
Aktuelle Themen werden in diversen Info-Runden weitergegeben und diskutiert.
Sich als Arbeitgeben attraktiver gestalten. Ein bzw. zwei Tage home office für Leute die im MINT(Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) Bereichen(warum eigentlich die Unterscheidung?) arbeiten sind nicht mehr zeitgemäß.
Auch eine Gewinnbeteiligung könnte das Interesse an der Stiwa als Arbeitgeber steigern.
In den aktuellen Zeiten wo am Arbeitsmarkt eine starke Nachfrage herrscht sollte man meiner Meinung nach überdenken ob die aktuellen Benefits ausreichend sind.
Innerhalb des Teams und dem Bereich gibt es bei uns nichts zu beanstanden.
Es ist unkompliziert und auch kurzfristig möglich mal Urlaub zu bekommen wenn man ihn benötigt.
Auch das Gleitzeitmodell empfinde ich als sehr positiv.
Der Umgang der Vorgesetzten ist sehr gut und es gibt meiner Meinung nach nichts was man besser machen könnte.
Bis auf die eingschränkte home office Möglichkeit(je nach Bereich 1 oder 2 Tage pro Woche) sehr gut.
Gehalt ist durchschnittlich.
Gewinnbeteiligung oder der Gleichen gibt es nicht.
So verdient kununu Geld.