12 von 971 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Stabilität
Die Negativen Kommentare sagen alles aus.
Kleine Verbesserung mit Einführung des Homeofficetages auch wenn auch dieser öfters in Frage gestellt wird... Verpflichtende 1 Std. Mittagspause :-(
eher statisch, die Beförderungen basieren mehr auf Relationen und weniger auf Fähigkeiten und Ideen.
Die gehalt Erhöhung meistens über die Überstundenpauschale. Keine Mitarbeiterbeteiligung
Durch die Corona-Pandemie ein wenig besser, auch wenn man jetzt wieder zu den alten Mustern zurückkehren möchte und die Meetings am besten persönlich vor Ort machen möchte...
Top down, wenig Freiräume für Vereinbarungen. Bzw. wenig Transparenz (vieles hängt davon ab wie man sich mit dem Vorgesetzten versteht). Die Manager ersetzen zum Teil die fehlende Arbeitszeiterfassung. :-( und sind eher älter als junger...
weder Homeoffice, noch Gleitzeit
man spricht nur über andere, was andere falsch machen...
keine Prämien oder sonstiges. Weihnachtsfeier muss selbst bezahlt werden, keine Teamevents, keine Geschenke zu Weihnachten....kein Corona Bonus - absolut nichts für die Mitarbeiter! Weder Essenszuschuss noch sonstiges.
Es hat seine Vorzüge für ein so großes Unternehmen zu arbeiten. Man arbeitet einfach in ganz anderen Dimensionen und hat mehr interessante Aufgaben.
Zu wenige Leistungen abseits vom Gehalt.
Es wäre schön wenn man ein wenig mehr Motivation/Wertschätzung erhalten würde. Es gibt kein "Zuckerl" und durch die Corona Pandemie ausgefallene soziale Veranstaltungen wie Teambuildingmaßnahmen werden ersatzlos gestrichen.
Der soziale Aspekt des Arbeitgebers könnte moderner sein und mehr Motivation für Mitarbeiter bieten.
Das Miteinander ist in manchen Bereichen nicht sehr motivierend. Man wird ignoriert und ist ein Spielball der Bürokratie.
Abwechslungsreich
Nach oben wird gebuckelt - nach unten getreten
Nach außen präsentiert sich die Strabag als innovatives, modernes Unternehmen. Hinter der Fassade steht aber ein zum Großteil veraltetes Unternehmen.
Keine offizielle Gleitzeit. Mobile Working unerwünscht. Urlaub wird teilweise vorgeschrieben.
Online Kurse
Gehalt ok. Sozialleistungen so gut wie nicht vorhanden
Teilweise gut - teilweise extrem bösartig
Viele Manager haben keine Führungsqualitäten, da bei der Besetzung von Führungskräften zu sehr auf die fachliche Kompetenz gelegt wird. Auch die Weiterbildung der Führungskräfte ist so gut wie nicht vorhanden.
Ok. Könnte teilweise besser sein.
Nach außen gut - innerhalb der Organisation katastrophal. z.B. gab es so gut wie keine Infos beim ersten Corona Lockdown. Keiner wusste wie er sich zu verhalten hatte. Gerade vom Vorstand ist hier zu wenig gekommen.
Generell sehr wenig Frauen in Führungspositionen.
Viele Abläufe sind nicht zukunftsorientiert. Es wird zu sehr an der Tradition festgehalten.
Kommunizieren und ernsthaftes zuhören
Die Entlohnung ist im Vergleich außerhalb der Baubranche recht gut. Je nach Vorgesetzter/-m besteht auch abseits der starren Regelungen die Möglichkeit bei privaten Verpflichtungen (Kinderbetreuung etc.) dies einfach zu lösen. Eigenständiges Arbeiten.
siehe Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber, Work-Life-Balance, Karriere/Weiterbildung; starre System aufgrund der Größe; Führungskräften mit teils veralteten Führungsstilen
Das Unternehmen sollte den altbackenen Büroalltag umkrempeln. Damals mag gegolten haben, dass wer länger im Büro sitzt, auch mehr arbeitet und pünktlich in der Früh in die Arbeit kommen etc. ein exzellenter Führungsstil ist. In der aktuellen Zeit deutet dies nur auf eine schwache Führung hin, denn wer seinen MitarbeiterInnen nicht vertraut und glaubt, dass er vieles kontrollieren muss, hat schon verloren.
Dauerhaftes Home Office für alle MitarbeiterInnen, die Zuhause arbeiten wollen (dies wird bei weitem nicht die Mehrheit sein) und die Möglichkeit auch weiterhin im Büro zu arbeiten, wenn dies gewünscht wird.
Eine echte Gleichberechtigung im Unternehmen, in dem man Frauen auch Positionen im höheren Management einräumt und diese so wahrnimmt wie sie sind und nicht erst recht wieder durch patriarchale Denkmuster einer Gehirnwäsche unterzieht.
Covid-19 hat gezeigt, dass das Arbeiten im Home Office sehr wohl möglich ist, obwohl dies immer als unmöglich abgetan wurde. Die Corona-Krise ist immer noch nicht ausgestanden, dennoch ist man zum Büroalltag zurückgekehrt, da man "aus Solidarität mit den KollegInnen auf der Baustelle" vor Ort sein soll. Den Umstand, dass jene KollegInnen auf der Baustelle grundsätzlich eher an der frischen Luft sind, berücksichtigt man nicht.
Darüber hinaus bieten sich bei vermehrten Home Office-Einsatz vielfältige Vorteile:
- Arbeitswege fallen weg, die für das Gros der ArbeitnehmerInnen im Regelfall ein zusätzlicher Stressfaktor sind (dies belegen mehrere Studien) und auf Kosten der Freizeit gehen
- die Belastung für die Umwelt durch CO2-Emissionen wird stark reduziert
- nicht zu vergessen: die MitarbeiterInnen sind zufriedener und somit auch motivierter (es kann keine Rede davon sein, dass Menschen im Home Office weniger arbeiten), das Ergebnis ist das Ziel, nicht die abgesessenen Stunden!
- und jene MitarbeiterInnen, die dennoch gerne im Büro arbeiten, können dies ja gerne weiterhin machen
Das Unternehmen bietet interne Weiterbildungsmöglichkeiten an. Sofern eine spezifische Vorbildung existiert, sind diese ganz gut. Allerdings gibt es ein großes Manko bei der Unterstützung von externen Fort- und Weiterbildungen (zB berufsbegleitendes Studium), da das Unternehmen hierbei eher "bildungsfern" ist und wenig Unterstützung bietet (im Sinne von freie Tage für Prüfungstermine oder generell die Möglichkeit während der Arbeitszeit an Vorlesungen teilzunehmen).
Natürlich ginge mehr, aber es ginge auch weitaus schlechter. Im Großen und Ganzen zufrieden.
Sozialleistungen (unabhängig vom Betriebsrat) könnten etwas mehr sein.
Wenn es dem Erfolg eines Projektes zuträglich ist, werden allerlei Maßnahmen herbeigezaubert, die erforderlich sind, um das Unternehmen gut da stehen zu lassen.
In der Abteilung, in der ich arbeite, ziehen alle an einem Strang! Und auch ansonsten ist man in der Regel sehr engagiert die KollegInnen zu unterstützen und ihnen Informationen zukommen zu lassen
Der Umgang mit den KollegInnen scheint mir ganz in Ordnung, jedenfalls sind mir keine negativen Berichte bekannt und auch selbst konnte ich keine Benachteiligung bemerken.
Meine Vorgesetzten sind vernünftig, menschlich und fachlich kompetent!
Prinzipiell ist eine gute Atmosphäre zu spüren. Lediglich gewisse Richtlinien hinsichtlich der Sicherheitsmaßnahmen gegen Covid-19 werden nicht ernst genommen (vor allem Abstand halten).
Diese ist mal weniger gut, mal besser. Grundsätzlich wäre es bei der Größe des Unternehmens sinnvoll, Informationen auch öfter als gesammeltes E-Mail an alle MitarbeiterInnen weiterzuleiten.
Nach außen hin versucht die Strabag natürlich ein gutes Image zu präsentieren, jedoch gelingt dies intern nicht, da Frauen nach wie vor entweder wie ein Stück Fleisch oder generell als etwas Minderwertiges angesehen werden.
Nach langer Zeit im Unternehmen sind die Aufgaben absehbar und nur noch selten eine Überraschung oder besonders interessant.
Nicht die jetzige Situation besser machen, sondern danach !!! Sehr viel Potential um vieles leichter, besser und übersichtlicher zu machen. Und damit sehr viele Kosten senken.
Hätte ich viele Vorschläge
Abwechslungsreiches Klima
Als Strabag PFS leider oft unbekannt.
War für mich sehr ausgeglichen
Jährliche Schulungen
Verbesserungspotential
Könnte man verbessern
Ist man eher auf sich allein gestellt, da man seinen kompletten Bereich allein zu verantworten hat. Unterstützung aus dem Büro bekam man schon wenn man gefragt hat.
Gab es nicht viele. Niederlassungsleiter ist der älteste ;)
Interessante Gespräche
Hätte man durchaus verbessern können.
Jeder Tag einzigartig
Schnell und umfangreiche Kommunikation
Zu öffentlich
Ich bin bestens geschützt
Gute Informationskampagne und rasches handeln
Arbeitszeiten anpassen
Schnelles einstellen der Baustellen
Aufhebung des Homeoffice obwohl die Regierung Homeoffice weiter vorschlägt.
bessere Kommunikation durch die Vorgesetzten.
So verdient kununu Geld.