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Takeda
Bewertungen

393 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 76%
Score-Details

393 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

296 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 95 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Strategic disinterest in location

3,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Takeda Austria in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Compensation, benefits, colleagues.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Strategic disinterest in location Austria. Takeda is not a prime target for staff in the US nevertheless positions in Europe are cut in favour of US positions, high turnover and often suboptimal dedication to the company.

Verbesserungsvorschläge

An RnD strategy that deserves the name.
A strategy for Austria beside, as cheap as possible manufacturing.
Still busy with digesting the shire integration with lot of collateral damage. Little own true innovation in the pipeline.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ein Arbeitgeber, der vermieden werden sollte.

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Takeda Manufacturing Austria AG in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles - bis auf das Gehalt.

Verbesserungsvorschläge

Vlt. mal den Spieß umdrehen und die US Führungskräfte die alles vermasseln, kündigen?

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist von Angst geprägt. Es gibt extrem starke Einschränkungen in Hinsicht auf Karriereentwicklung, Weiterbildung und faire Umgangsformen.

Image

Pharmakonzern halt...

Work-Life-Balance

Geht so, aufgrund der verteilten Teams ist die Kommunikation und Koordination schwierig: USA, Indien, Europa - alles verschieden Zeitzonen. Es ist durchaus schwierig alles unter einen Hut zu bringen.

Karriere/Weiterbildung

Kaum gegeben. Es gibt stupide "Schulungen" die aufgrund von regulatorischen Vorgaben gemacht werden müssen. Interessante, "echte" Zertifizierungen gibt es nicht. Ausserdem, es ist nicht gern gesehen, wenn man sich weiterbildet - das ruft die Führungskraft auf den Plan die gleich den Verdacht aufbringt, dann hätte man ja keine Zeit mehr für die Arbeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind in Ordnung und zum Teil über dem Durchscnitt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Pharmakonzern - any questions?

Kollegenzusammenhalt

Die KollegInnen sind - bis auf wenige Außnahmen - ein wirklich besonders erwähnenswerter Faktor, warum manche trotz der schwierigen Umstände, beim Unternehmen bleiben.

Umgang mit älteren Kollegen

Die werden - alle Jahre immer wieder - durch "Fit for Fun" Reorganisationen gekündigt.

Vorgesetztenverhalten

Absolute Katastrophe. Es mangelt an grundlegender Führungskompetenz. Hinzukommt, die Führungskräfte sind in den USA - Personen die leider kulturell und auch Bildungstechnisch nichts zu bieten haben. Es mangelt ihnen an grundsätzlicher Ausbildung um die Konsequenzen ihres Handelns zu verstehen. Es werden Personen in Rollen gesteckt, welchen sie nicht gerecht werden können.

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen sind okay - Homeoffice, gutes Equipment.

Kommunikation

Die Kommunikation beschränkt sich auf die "Errungenschaften" des Leadership Teams. Was sie so alles gemacht haben, die großartige Vision - aber, alles ohne mit der Basis - die einiges an Verbesserungsvorschlägen hätte - zu reden. Viele Selbstdarsteller in schönen italienischen Anzügen, die ihren Worten keine Taten folgen lassen. Süßholzraspeln, aber keine konkreten Schritte um die "Visionen" in die Tat umzusetzen.

Gleichberechtigung

Leider werden hier die traditionellen Seilschaften stark gefördert - z.B. wenn eine neue Führungskraft kommt, kündigt sie langjährige MitarbeiterInnen um für die Vertrauten aus der ehemaligen Firma Platz zu schaffen.

Interessante Aufgaben

Wenn man Glück hat, hat man guten Teams zu tun die ganz Interessante Sachen entwickeln und implementieren.

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Es geht bergab..

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Takeda Manufacturing Austria AG in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

alles vorher genannte. Man will den Konzern schrumpfen und gleichzeitig die Produktivität steigern, das wird sich nicht mehr lange ausgehen.

Verbesserungsvorschläge

den Leuten wieder mehr zuhören, die einzelnen Bereiche mehr verstehen, sie auf die Werte besinnen und vor allem authentisch leben!
auch mit der Zeit gehen: Anwesenheit vor Ort = Produktivität ist kein Denken, das in der heutigen Zeit noch Platz hat (die 60% Office Regelung ist ein Witz, wir sitzen zu 90% in online meetings)

Arbeitsatmosphäre

Dauerstress an allen Ecken und Enden, alle die einen halbwegs wichtigen Job in der Firma haben, wissen nicht mehr, was sie zuerst abarbeiten sollen. Alles ist wichtig und soll am besten gestern erledigt werden. Die direkten Vorgesetzten kommunizieren die Arbeitsbelastung weiter an deren Chef, das wird dort auch gehört - aber man will dann im Senior Leadership Team dann nicht unangenehm auffallen, wenn man wieder "jammert".

Image

fragwürdig mittlerweile.

Work-Life-Balance

Leider nimmt man zu oft den Stress mit nach Hause und kann dann schwer abschalten.

Karriere/Weiterbildung

ist extrem chefabhängig und für Akademiker ist selten was sinnvolles dabei

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist sehr gut (KV Chemische Industrie)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

merke nichts davon

Kollegenzusammenhalt

Finde ich bei mir sehr gut, aber es sind alle überlastet und das nagt ziemlich.

Umgang mit älteren Kollegen

werden rausgehaut, weil Effizienzsteigerung. Fand das schon bezeichnend als beim Punschfest eine ältere Dame auf das Podium kam, um sich bei langjährigen Mitarbeitern für die schöne Zeit zu bedanken (sie hat den Kopf hingehalten, damit niemand jüngerer raus geschmissen wird) und die Site Head hat nicht gewusst wie drein schauen, hats einfach ignoriert. So wird hier mit Menschen umgegangen. Die Takeda Werte sind nichts mehr Wert. Es geht nur mehr ums Business.

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter Vorgesetzter macht das schon gut, dem schmeckt das ja auch nicht, was gerade abgeht, aber er kann nichts machen. Das ist schon frustrierend zu sehen, wie ausgeliefert man ist.

Arbeitsbedingungen

keine höhenverstellbaren Tische
im Sommer in vielen Gebäuden noch keine Klima
Streiten um Noise Cancelling Kopfhörer, wo andere Firmen standardmäßig mit HO Equipment versorgt wurden
neue Laptops muss man sich selber einrichten
schlechte Kantine
60% Office, 40% HO Regelung (neu mit 1. April 2024) ist absolut steinzeitlich. Alles spricht für mehr HO, aber SLT will nicht und tut dann so "wir haben gesehen, dass wir Problem XY nur durch unsere Präsenz vor Ort lösen konnten"... Fakt ist, beim Lösen von Problem XY, waren alle Meetings ONLINE.

Kommunikation

Durchgängig schlecht. Die neue Site Head schafft es immer wieder absolut widersprüchliche Emails rauszuhauen (meine persönliche Krönung war, als sie im September - wohl gemerkt: Schulbeginn, ein Email zu einer neuen HO Regelung aus dem Ärmel geschüttelt hat, wo sie meinte, IP Tracking seitens der Chefs sei nach wie vor erlaubt).
Man hat dann erkannt, dass man mit dieser Mail dann wohl ordentlich ins Fettnäpfchen getreten ist und macht seither mehr Townhalls, Listening Sessions und Mitarbeiter Umfragen, das was die Mitarbeiter aber sagen, wird einfach ignoriert. Man kann seiner Verantwortung von Speak Up schon nachkommen, aber es fehlt das Listen Up. Noch immer!

Gleichberechtigung

Nur ein Stern, weil das Senior Leadership Team total abgehoben ist und keine Ahnung hat, was einzelne Bereiche machen und wie lange gewisse Dinge brauchen. Man fühlt sich als normaler Mitarbeiter als ein Mensch zweiter Klasse, dessen Meinung nichts wert ist und der einfach wackeln soll.
Auch in puncto Gleichberechtigung Mann und Frau finde ich das noch ausbaufähig, wenn ich da von einem Chef (auch SLT) höre, der Frauen fristlos kündigt oder sonderbare Fragen im Bewerbungsprozess stellt. Es ist schwer nachzuvollziehen, wie das von der neuen Site Head (Frau!) geduldet werden kann.

Interessante Aufgaben

Ich finde meine Aufgaben interessant, obwohl es mich nun schon nervt, dass ich aufgrund des Zeitdrucks und der nun schon dauerhaft hohen Auslastung, meine Arbeit nicht mehr so genau erledigen kann, wie ich das eigentlich normalerweise tun würde. Das ist ur frustrierend und man verliert den Sinn.

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Ein hervorragender Arbeitgeber, ich gehe nach 12 Jahren immer noch gerne hin zur Arbeit.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Takeda Austria in Linz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibler Arbeitszeit; div. Benefits; Gehalt; super Kollegen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gute Bezahlung, wenig Mitarbeiterfürsorge, wenig Aufstiegschancen

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Takeda in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig bis keine Aufstiegschancen

Verbesserungsvorschläge

Mehr Weiterbildungen wären für engagierte langjährige Mitarbeitende für Karrierechancen angebracht.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Vorw. ältere MitarbeiterInnen werden unter "Reorg.maßnahme" gekündigt. Erfahrung zählt nicht, sondern Freundlwirtschaft!

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Takeda in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sozialleistungen, wir Essenstütze, Kindergarten, Parkmöglichkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Freundlwirtschaft, inkorrekte Aussagen, Betriebsrat ist machtlos. Ihr Chef ist die Personalabteilung! daher sind sie für meine Definition nicht unabhängig.

Verbesserungsvorschläge

Zu viele Managerebenen! Die neue Plant Managerin, die seit April 2023 hier arbeitet, hat gleich mehrere Managerebenen unter sich eingebaut und dafür viele MA darunter gekündigt. Es gehört mal in dieser Ebene alle neu ersetzt. Von Human Resources bis alle Ebenen usw.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von Führungskräfte. Mal so mal so

Image

Leider leidet der Image darunter, weil viele gute erfahrene MA zu den Konkurrenten wechseln!

Work-Life-Balance

Es wird gesagt, dass es sehr wichtig ist, allerdings bekommt man die Aufgaben von den MAern, die gekündigt wurden. Nur ab Managerebene realistisch!

Karriere/Weiterbildung

Es gibt immer wieder gute externe Schulungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gemäss der Tabelle der chem. Industrie

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gesagt wirds, dass man das tut. Und wie kontrolliere ich das?

Kollegenzusammenhalt

Leider sehr schlecht. Jede/r denkt nur an sich selbst, da seit 2014 ca. alle 2 Jahre eine Reor gab, wo Leute zwi 50 bis ca. 800 weltweit gekündigt wurden

Umgang mit älteren Kollegen

Leider sieht die jetzige Personalabteilung bzw. die Plant Managerin ältere MA als eine Last. Werden als erstes "entsorgt"

Vorgesetztenverhalten

Ab Managerebene nur Freundlwirtschaft! Sie nehmen an viele Schulungen teil, allerdings "lernen" sie offenbar rhetorisch die MA zur Arbeit bewegen!

Arbeitsbedingungen

Gibt derzeit noch genügend Arbeitsmittel. Allerdings durch die Lagerung vieler Bereiche ins Externe, ist die Wartung und Service der jew. Geräte (Laptops, Handys usw. ) sehr mühsam geworden, wenn man stundenlang mit jem. aus z. B. Indian telefoniert, der doch wenig Ahnung hat!

Kommunikation

Bin fast 30 Jahre dort u hatte ca. 15 versch. Führungskräfte. Abhängig von der FK. Mal so mal so

Gleichberechtigung

Gibt viele Managerinnen

Interessante Aufgaben

Abhängig von Abteilung und der Führungskräfte. Mal so mal so

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Schlimmster Arbeitgeber überhaupt

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Takeda in Linz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungspositionen austauschen


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Guter Arbeitgeber

3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Takeda in Wien gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr gut: 4,2 von 5 Sternen

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Takeda GmbH in Orth a.d.Donau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für mich ist die Nähe zu meinem Wohnort von großem Vorteil, und ich ganzjährig mit dem Rad leicht erreiche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Für mich persönlich, da der Arbeitgeber den Standort aufgibt

Verbesserungsvorschläge

Momentan hängt noch sehr viel in der Luft wie es weiter geht


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr gut: 4,7 von 5 Sternen

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Takeda in Linz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Guter Lohn
Arbeitszeit Montag bis Freitag kein Wochenende keiner Feiertage zum arbeiten
Urlaub ist meist kein Problem
Man bekommt zu seinen Geburtstag immer frei

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

3er Schicht vorallem mittagsschicht ist sehr doof da bei Zeit für Familie
Arbeitsklima etwas schwach
Vertrauen meist ein Fremdwort

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf Mitarbeiter da sein mehr auf Mitarbeiter zu gehen
Mehr Anerkennung
Kollegialität mehr fördern
Belohnungen nach Leistungen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 418 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Takeda durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Chemie (3,3 Punkte). 68% der Bewertenden würden Takeda als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 418 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 418 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Takeda als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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