67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Freies Wochenende, möglichkeit des Beruflichen Aufstieges
Lärm, Schmutz, Events sind nicht an die Arbeitszeiten/tage der "Arbeiter" angepasst.
Arbeiter in der Produktion so wichtig und gleich zu behandeln wie die Angestellten im Büro.
Es wird vermittelt, dass wir eine große Familie sind, aber es scheint, dass die Hauptzentrale bevorzugt behandelt wird.
Die Arbeitsatmosphäre hier gut. Ein unterstützendes Teamn und regelmäßige Events.
38,5 Stunden Woche, Urlaub und ZA jederzeit möglich
Allerdings fallen immer Überstunden an weil Freitag nicht möglich ist um 12:00 Uhr nach hause zu gehen!
Der Zusammenhalt ist gut, man versucht gemeinsam ans Ziel zu kommen. Leider wird manchmal gelästert.
Allen denen ich begegne waren total nett, grüßen immer freundlich
Die Kommunikation in unserem Unternehmen ist ok. Einige Informationen kommen zeitnah und klar an, aber es gibt Verbesserungspotenzial. Unser Informationsportal (T-net) ist fast immer auf den neuen Stand.
Metaller KV, viele Benifits (leider manche nur in der Vogelweide finde ich SEHR Schade), laufend Mitarbeiterausflüge, usw...
Täglich neue Herausforderungen machen mir viel Freude, da sie mein Arbeitsumfeld besonders abwechslungsreich gestalten. Allerdings empfinde ich ein gewisses Maß an Unterforderung, da Aufgaben nur zögerlich delegiert werden, obwohl ich dies bereits mehrmals mit meinen Kollegen und meinem Vorgesetzten besprochen habe. Leider hat sich bisher keine Änderung ergeben.
Die Ordnung und denn Respekt
Nix
Eigentlich Nix. Genau so bleiben wie bisher
Super
Super
Stark
Geht
Mann kann mit jeden gut reden
Das gute Arbeitsklima, die gute Mitarbeiter Führung, kommunikation auf Augenhöhe. Sowie der gute Informationsfluss durch das Unternehmen.
Ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Intern ist es gerne gesehen sich weiter zu bilden.
Das Gehalt ist dem Job angepasst zudem haben wir viele Benefits aus denen wir Wählen können.
Es wird hoher wert auf die Umwelt gesetzt.
Sehr guter Umgang und Anbindung ins Team
Vorgesetzte stehen hinter einem und Motivieren sowie fördern sie ihre Mitarbeiter.
Kommunikation in allen Abteilungen und Etagen auf Augenhöhe
Sehr gut
Kranfahrer
Sehr gut
Ich denke ich habe bereits alles gesagt. Für mich im persönlichen Vergleich mit vorherigen Arbeitgebern ist Teufelberger wirklich sehr gut! Das Problem ist nur, dass Sachen zur Gewohnheit werden und oft nicht mehr gesehen werden.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre in der Firma sehr gut! Man spürt das familiäre Umfeld. Momentan ist viel im Umbruch, was auch gut ist um für die Zukunft gerüstet zu sein. Natürlich findet das nicht jeder gut und das ist auch in Ordnung. Aber wenn ich hier teilweise Kommentare lese, verstehe ich nicht mehr wie manche Kollegen handeln. Immer nur das Negative sehen, das ist auch im privaten Leben nicht gut. Es steht jedem frei zu entscheiden, wo man arbeitet. Da muss keine Schmutzwäsche betrieben werden.
Seit ich in der Firma bin, habe ich sehr viele positive Sachen gesehen (und ich war vorher auch in anderen Firmen, vielleicht schätze ich manches daher mehr). Bei privaten Problemen wird geholfen, man kann sehr frei und flexibel arbeiten, wir müssen zum Lachen nicht in den Keller gehen, haben viele "Zuckerl", usw.
Es ist sehr viel zu tun, aber ich mag das auch so.
Grundsätzlich super, kommt natürlich auch auf die Abteilung an. Bei uns passt es sehr gut.
Auch hier wieder, es gibt solche und solche. Bei mir passt es sehr gut. Man muss halt bedenken, dass sie auch nur Menschen sind.
Ich mag meinen Job wirklich sehr gerne!
Ist das Fahrzeug in Ordnung und es ruckelt beim Schalten liegt es meist am Fahrer. Ein bisschen ruckeln ist definitiv untertrieben, es ruckelt gewaltig in der IT! Wie kann man so die Führerscheinprüfung bestehen? Wie lange hält das Fahrzeug bei diesem Fahrstil? Fühlen sich die Mitfahrenden wohl dabei?
Die IT-Teams schrumpfen, von vergrößern fehlt jede Spur, die Abteilungen sind mehr geworden, die Mitarbeiter jedoch weniger. Sind es die Abteilungen oder doch die Mitarbeiter die für das Unternehmen wichtig sind?
Veränderungen kosten oftmals eine gewisse Überwindung, aber sie müssen nicht schmerzhaft sein, es hängt immer ganz stark davon ab wie man einen Weg geht, oder von mir aus auch fährt!
Der Missstand wurde von vielen Mitarbeitern aufgezeigt und auch nach der 1. Kündigungswelle will man immer noch nichts davon wissen. Ein wertschätzendes Gespräch in der Personalabteilung wird hier sicher nicht helfen, sondern nur noch mehr verärgern. Was soll sich an der bereits deutlich bekannten Situation ändern? Es traut sich ohnehin niemand mehr von den noch übrigen Mitarbeitern den Finger zu heben bzw. wissen alle, dass es sowieso nichts bringt und es einem nur selbst schadet.
Und nein, die üblichen Verdächtigen haben diese Bewertung nicht geschrieben! Ich bin ein anonymer Mitarbeiter der IT, der noch nicht gekündigt hat und dem noch nicht alles egal ist, davon gibt es allerdings auch nicht mehr so viele…
Den Mitarbeitern wird eine absolute Gleichgültigkeit vermittelt und es wird immer mehr vergessen, dass wir in der IT tatsächlich auch nur Menschen sind.
Nun ist es vonnöten hier den Bereich IT auch aus der "Teamsicht" zu bewerten.
Es herrschen derzeit in der IT höchst desolate und kritische Zustände.
Vom "Das Miteinander steht im Vordergrund" ist seit Frühling 2023 nichts mehr vorhanden und man wird sehr bald nur noch von Problemen sprechen und sehr viel weniger von Lösungen.
In der IT-Applications sind nun insgesamt 7 Mitarbeiter abgängig, sollte sich nichts ändern geht die Kündigungswelle weiter und es wird auch ähnliche Ausmaße in der IT-Infrastruktur annehmen, wo ebenfalls schon ein langjähriger Mitarbeiter gekündigt hat und noch weitere folgen werden, wenn die Richtung bleibt, die seit Beginn des Jahres eingeschlagen wurde.
Vor wenigen Monaten gab es noch eine sehr beständige und hochgradig kompetente IT, die in der Lage war, neben einem sicheren Betrieb, auch komplexe und schwierige Projekt mit einem straffen Zeitplan zielgenau umzusetzen. All das wurde in nur kurzer Zeit durch das Management rücksichtslos zerstört.
Extremst gegensätzlichen Auffassungen zwischen der Führung und den Teams. Meinungen und das sachliche Argumente werden ignoriert. Es gibt keine Diskussionsbasis mehr.
Die Kommunikationsstrategie der IT-Leitung ist lieber nichts zu kommunizieren und alles als Geheimnis zu bewahren.
Die untere und mittlere Führungsebene ist eine Katastrophe. Leistung wird weder anerkannt noch in irgend einer Form wertgeschätzt.
Jeder weiß da ist was im Busch
Ich habe das Gefühl, hier sind ein paar Bewertungen von der HR-Abteilung geschrieben worden...
Überstunden werden erwartet sonst "Müssen wir nochmal über den Arbeitsvertrag reden" Original Zitat des Vorgesetzten
Unter aller Kritik
So gut wie nicht vorhanden
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