Entweder man "lebt FÜR das Unternehmen" oder man sucht sich ein neues
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht viel - Die extrem hohe Fluktuation bietet auch Möglichkeiten nach "oben" zu fallen
Verbesserungsvorschläge
Austausch mancher selbstverliebten Führungskräfte - Austausch des älteren GF´s
Arbeitsatmosphäre
Umsatz steht über dem Gesetz. Alles sehr umständlich, wegen der großen Konzernstruktur und der veralteten Führungsstile
Kommunikation
keine klare Kommunikation - viel Gerede und keine Umsetzungen
Kollegenzusammenhalt
Hauen und Stechen. Der die besten "Beziehungen" nach oben aufbaut, gewinnt.
Work-Life-Balance
Null - Überstunden sind ein muss - werden keine geleistet fliegt man meist
Vorgesetztenverhalten
Zur Arbeitsatmosphäre zählt bzgl. der Mitarbeiter Einzelkämpferdenken und Egoismus. Sonst eher angespanntes Arbeitsklima. Vorgesetzte legen keinen Wert auf Aufgeschlossenheit für Neues und haben auch kein innovatives Denken. Das Unternehmen stinkt hier ganz gewaltig vom Kopf!!! Nur nichts ändern ist die Devise! Machterhalt steht ganz vorne auf der Agenda. Nahezu jeder Verbesserungsvorschlag wird vernichtet. Viele "möchtegern Prinzen" in der Führung.
Arbeitsbedingungen
Geht, wenn man davon absieht das sich die Kantine in Baucontainern befindet (wieder sieht man, was der Mitarbeiter zählt)
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt als Schmerzenzgeld
Image
Geht so
Karriere/Weiterbildung
permanente Umstrukturierungen (alle Jahre), Karriere macht nur wer vernetzt ist und es versteht Politik zu betreiben