21 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele überfordert, das wirkt sich auf die Stimmung aus
Kaum jemand kennt diese Firma
nicht vorhanden
Eingeschworene Gruppen verstehen sich, als neuer quasi keine Chance reinzukommen. Man steht daneben und wird nicht eingebunden
Sehr schwach - Fachlich sowie persönlich!
Büros teilweise extrem klein und relativ schmutzig und verstaubt. Sehr viele Leute in zu kleinen Büros
Nicht vorhanden, jeder macht was er will. Es gibt keine Vorgaben
Gehalt ok durch KV, Sozialleistungen quasi nicht vorhanden (Alibi Leistungen)
Es wird gepredigt, dass alle gleich sind, gelebt wird das aber nicht. Vielleicht sollten hier einige Kollegen geschult werden!
Sehr Menschlich, einfach gut
Unternehmen ist noch zu klein um sich wirklich "hoch zu arbeiten"
Angenehm Ruhig und Stressfrei
Eher unbekannte Firma aber gute Qualität. Unterstützt Patienten und Rehakliniken mit den Produkten
Home Office + ZA mit Kernzeit von 9:00 bis 12:00 + 15min bezahlte Pause + viel Vertrauen
Wird unterstützt
Gute Bezahlung
Es fällt leider viel Plastikmüll an
Jede*r hilft dem*r Anderen*m wenn er/sie/* kann.
Gut
Super
Alles auf Augenhöhe und "Du" Kultur
Auf Augenhöhe und Respekt
Man darf jedes Produkt bauen wenn man will.
Kollegialer Zusammenhalt, legere Arbeitsumgebung, flexible Zeiteinteilung
Es fehlt an Struktur, klaren Aufgabenverteilungen, Regeln für die Kommunikation, keine Sozialleistungen, hohe Fluktation
Mehr Struktur, klare Aufgabenverteilung, Führungskräfteausbildung, verbesserte interne Kommunikation
Atmosphäre unter den Mitarbeitern ist sehr gut. Das Gebäude und die Büros lassen zu wünschen übrig.
Gehalt im Metallergewerbe überwiegend gut. Schade ist, dass die Firma so gut wie keine Sozialleistungen anbietet. Die wenigen die es gibt, sind eher Alibiaktionen.
Leider nehmen manche Führungskräfte ihre Rolle nicht entsprechend wahr. Es wird zu stark auf Freundschaft gesetzt und “jeder ist selbst für seine Aufgaben verantwortlich”. Es braucht allerdings in jedem Team eine Richtung und jemanden der diese vorgibt. Das vermisst man.
Büro direkt an stark befahrener Straße, sehr kleine Küche, nur Aufwärmessen, ungemütlicher/lauter Sozialraum im Keller, Chaos in den meisten Büros
Die interne Kommunikation hat sich leider in den letzten Monaten verschlechtert. Es gibt kein schriftliches Medium, nur regelmäßige Townhall Meetings. Diese gibt es nur auf deutsch und nur live vor Ort. Allerdings in einer Halle, wo nicht alle Mitarbeiter hineinpassen. Wenn man zu keinen Platz bekommt, an dem Tag nicht im Büro ist oder kein Deutsch spricht (Unternehmen ist international!), bekommt man die Infos nicht mit.
In den meisten Bereichen ja, aber nicht überall
Man darf seinen Hund mit ins Büro bringen. Die zentrale Lage in der Nähe des Hauptbahnhofs, wodurch das Büro auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar ist.
Die Art und Weise, wie mit den Mitarbeiter/innen umgegangen wird. Statt Bemühungen erkennen zu lassen, dass man möglichst viele trotz finanzieller Probleme behalten will, wird nach Ausreden und Schuldigen gesucht. Und die Kündigung von mehr als 10% der gesamten Belegschaft wird als DIE Lösung für alle Probleme verkauft – eine weitere Vorgehensweise oder Strategie wurde nicht verraten. Entscheidungen werden getroffen, die sich für Mitarbeiter wie Kurzschlussreaktionen anfühlen. Führungskräfte haben mangelnde oder kaum vorhandene Leadership-Qualitäten, kein Gespür für die Führung von Mitarbeitern und trauen sich oft auch nicht, Entscheidungen zu treffen.
Ein großes Thema, an dem noch gearbeitet werden muss, ist der Datenschutz. Wie bei Tyromotion teilweise mit sensiblen Daten umgegangen wird, ist alles andere als professionell oder datenschutzkonform. Außerdem sollte man die Wichtigkeit von Marketing und Sales nochmals überdenken. Zu glauben, Marketing und Sales wäre heutzutage nicht wichtig bzw. könne man nicht messen, ist eine fatale Fehleinschätzung. Auch über die Wichtigkeit von wertvollen Mitarbeiter/innen darf man sich noch oder wieder Gedanken machen, vielleicht fällt ihnen dann wieder ein, was der Gründungsgedanke von Tyromotion war bzw. was es war, das alle Mitarbeiter/innen an einem Strang hat ziehen lassen.
Die "Get better every day" Philosophie gilt mittlerweile nicht mehr für die Arbeitsatmosphäre. Denn die hat sich in den letzten Wochen und Monaten nur noch ins Negative entwickelt. Von dem einst tollen Miteinander mit offener Kultur, in der man auf jeden zugehen konnte, ist nur noch Misstrauen, Missgunst, Verwirrung, Frustration und Ungewissheit übrig.
Das Image hat sehr unter den Entwicklungen der letzten Monate gelitten – sowohl intern als auch nach außen hin. Man merkt das auch an den Veröffentlichungen und der Kommunikation, die so gut wie nicht mehr vorhanden sind. Auf Social Media kaum noch Inhalte... Aus einem Start-up mit einer großen Vision und Engagement ist ein Unternehmen geworden, das nur noch von der finanziellen Gier von einigen wenigen angetrieben wird. Und dieser Entwicklung sind viele wertvolle und professionelle Mitarbeiter/innen zum Op-fer gefallen.
Sehr flexibles Arbeitszeitmodell mit vielen Freiheiten und Möglichkeiten, auch von zu Hause aus zu arbeiten. Man konnte sich die Arbeitszeiten wirklich sehr frei einteilen. Hauptsache war, dass die Arbeit erledigt wurde.
Es gab ein Budget pro Mitarbeiter/in für jährliche Weiterbildungen. Zu dem Zeitpunkt, als ich in dem Unternehmen gearbeitet habe, war es auf Wachstumskurs und es wurde der Eindruck vermittelt, dass es großes Potenzial für Firmenwachstum und Karriere gibt. Das hat sich mittlerweile alles relativiert.
Das Gehalt war grundsätzlich recht gut. Je nach Abteilung, in der man tätig war, hatte man zumindest Verhandlungsmöglichkeiten. In gewissen Abteilungen gibt es dennoch gravierende Unterschiede, was das Gehalt von Männern und Frauen in gleicher Position angeht.
Weiters gibt es den obligatorischen Obstkorb. An Sozialleistungen wurde gearbeitet, ob und wann das realisiert wird, kann ich nicht (mehr) beurteilen.
Soweit mir das bekannt ist, wurde an Nachhaltigkeitsmaßnahmen gearbeitet – wohl eher aus Imagegründen und nicht, weil man sich seiner Verantwortung als Unternehmen bewusst war – ganz nach dem Motto „solange wir es nicht müssen…“. Mittlerweile wird dieses Projekt aufgrund der nicht (mehr) vorhandenen Mitarbeiter/innen wohl genauso auf Eis liegen wie viele andere. Bis auf das Mittagessen, das in Zusammenarbeit mit einer sozialen Einrichtung zur Verfügung gestellt wurde, konnte man im Unternehmen keine nennenswerten nachhaltigen oder sozialen Bestrebungen wahrnehmen. Der Müll wird zumindest getrennt…
Der Kollegenzusammenhalt war grundsätzlich recht gut. Man wusste, wer Ansprechpartner/in für welche Belange ist. Manchmal war es etwas chaotisch, was aber zu der Zeit, als das Unternehmen gewachsen ist, normal war. Es wurde von Zusammenhalt wie in einer großen Familie gesprochen - bis viele Mitglieder/innen der so hochgelobten „Tyrofamily“ einfach zur "Adoption" freigegeben wurden...
Die Tyromotion Belegschaft bestand aus Mitarbeiter/innen von jung bis alt. Man kann nicht sagen, dass jemand aufgrund seines Alters bevorzugt oder benachteiligt behandelt wurde - dafür wurden und werden andere Parameter herangezogen. Auch als es zu den Kündigungen kam, wurden junge und ältere Mitarbeiter/innen "gleichberechtigt" behandelt.
Je nach Abteilung entweder äußerst professionell mit Führungsqualitäten (wovon kaum noch welche übrig sind) bis hin zu Abteilungsleiter/innen, denen nur Kompetenz zugesprochen wird aufgrund ihrer privaten Nähe zur Geschäftsleitung. Bei gewissen Themen im Bereich Marketing und Sales tritt man auf der Stelle, weil die Geschäftsleitung keinen Sinn in Maßnahmen sieht, die sie als jemand aus der Technik bzw. aus dem Finanzbereich nicht nachvollziehen kann – aus diesem Grund hat der Kahlschlag auch genau die Bereiche Sales und Marketing am härtesten getroffen.
Die Arbeitsbedingungen waren grundsätzlich gut. Man ist eingemietet in einem Bürokomplex zusammen mit anderen Firmen. Platztechnisch hat das einige Probleme mit sich gebracht. Man wurde als Mitarbeiter/in aber mit wirklich guten Geräten ausgestattet, mit denen man sehr gut arbeiten konnte.
Sehr unglaubwürdig. Früher war man darum bemüht, interne und externe Kommunikation professionell und korrekt abzuwickeln und diese auch immer weiter zu verbessern. Jetzt folgt auf eine Kündigungswelle ein Newsbeitrag, der von noch nie dagewesenem Firmenerfolg berichtet. Wie soll das zusammenpassen bzw. wie kann man das denn glauben?! Vor allem die aktuellen und die Ex-Mitarbeiter/innen?!
Alle Mitarbeiter/innen wurden gleichberechtigt behandelt, bis auf einige Führungskräfte, die privat eng mit der Geschäftsleitung in Beziehung stehen – ein echt österreichisches Unternehmen. Von denen mit den richtigen Kompetenzen und Know-how hat man sich mittlerweile getrennt.
Sehr interessantes Aufgabengebiet mit großem Potenzial am Markt. Mit der Herstellung von medizinischen Geräten für Patient/innen mit Schlaganfällen hat man wirklich einen Sinn in seiner Arbeit gesehen. Das Unternehmen hat sich aber leider dazu entschlossen, aus „finanziellen Gründen“ die Notbremse zu ziehen und Personen Entscheidungskompetenzen zu übertragen, die nur die eigenen materiellen Interessen in den Vordergrund stellen und nicht die des Unternehmens.
Die Einstellung beibehalten um langfristig die besten Produkte zu designen.
Kostendruck
Man fühlt sich einfach wohl
Uns kennt keiner in Österreich
Faire Bedingungen und Rücksicht auf das Privatleben
ich denke das Team funktioniert sehr gut. Wir reden über Probleme, und alle helfen gemeinsam mit sie zu lösen
Sehr gut. Zwar selten da, aber es funktioniert trotzdem sehr gut. Kommunikation fachgerecht.
Alle sind gleich, und keiner ist gleicher. Das macht das Miteinander angenehm
Regelmässige Updates, Input allerseits erwünscht
Rising Star Unternehmen welches viele Möglichkeiten bietet
herzliche Kollegen
wie in jedem Unternehmen, kann es auch mal mehr zu tun geben. Der Umgang ist jedoch gut, kein negativer Druck und Stress
super
gibt regelmäßige Updates von der Geschäftsführung, wo auch einzelne Projekte vorgestellt werden
man bekommt Einblick in viele verschiedene Themen
Work-Life auf höchstem Niveau
Gut und fair, viele Events und andere Benefits
Der Umgang mit den Kollegen ist sehr freundlich und ehrlich
laufende Feedbackgespräche, Freudlich, Realistisch
Hier sehe ich Verbesserungsbedarf (Lärm, Ordnung, Sauberkeit)
Die Kommunikation ist sehr aktiv!
Sehr Abwechslungsreich (wenn gewollt)
Hier ist man Teil einer Familie :)
angenehm, offen, fair, familär
Besser gehts wohl nirgendswo! Hier sollten 6 Sterne stehen!
hier wird sich sehr bemüht den Mitarbeiter weiterzubilden
fair
könnte besser sein, hier wird sich dennoch darum bemüht
Sehr kommunikativ, ehrlich jedoch nicht immer realistisch ... aber wo gibts das schon?
offene Büros, höhenverstellbare Tische, das bisschen Lärm wird mit Noise Canceling entgegengewirkt, trotzdem eine sehr angehemene Athmosphäre
regelmäßige meetings, sehr häufiger Austausch zwischen Vorgessetzten und Kollegen, Unternehmen informiert regelmäßig ALLE Mitarbieter über Ergebnisse/Erfolge, Mitarbeiter kann sich jederzeit mit einbringen und wird auch gehört
sehr interessante und vor allem abwechslungsreiche Aufgaben
Ich mag die flache Hierarchie und die offene Art der Kollegen. Ehrlichkeit, Direktheit, Offenheit und Spaß an der Arbeit runden zusammen mit innovativen und genialen Produkten die Arbeit für eine empfehlenswerte Firma ab.
Durch die überschaubare Anzahl der Mitarbeiter und die flache Hierarchie ist die Arbeitsatmosphäre wirklich angenehm.
Auch wenn die Arbeit sicher nicht zu kurz kommt, stehen jedem Mitarbeiter die Türen der Vorgesetzten offen um auch kurzfristig mehr Freizeit zu bekommen. Es wird sehr mit viel Verständnis flexibel auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter reagiert.
Auch Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt sehr gut und je nach Interesse reicht dieser Zusammenhalt auch über die Arbeitszeit hinaus.
Die Vorgesetzten verhalten sich ausnahmslos respektvoll im Umgang mit den Mitarbeitern. Durch die flache Hierarchie kann man ehrlich und direkt Probleme ansprechen.
Es wird versucht die Arbeitsbedingungen stetig zu verbessern.
Die Kommunikation ist ausschließlich wertschätzend, respektvoll und es gibt viele Bemühungen um intern den Informationsfluss zu verbessern.
Tyromotion hilft mit seinen Produkten die Gesundheit der Menschen positiv zu beeinflussen.
Rasches Wachstum und latenter Druck durch Investor wirken sich negativ auf Arbeitsatmosphäre aus.
Mitarbeiter nicht damit nerven positive Reviews auf Kununu zu geben...
Mitarbeiter sind oft gestresst und reagieren genervt auf Anfragen. Abhängig vom Vorgesetzten gibt es konkretes Feedback zur Arbeit und Lob.
Urlaub und ZA können halbwegs flexibel genommen werden. Leider gibt es die Unart möglichst viel seiner Arbeit auf Kollegen abzuwälzen.
Oft, besonders in stressigen Zeiten, hat man das Gefühl, dass sich jeder selbst der Nächste ist. Zum Glück gibt es positive Ausnahmen im Management und in der Geschäftsführung.
Die meisten Vorgesetzten nehmen sich Zeit für die Mitarbeiter. Geschäftsführung und Management straucheln aber an der Kommunikation einer klaren Richtung in die Sich das Unternehmen in Zukunft bewegen soll.
Überfüllte, laute und unaufgeräumte Büros. Schlechte Luft durch Löt- und Lackierarbeiten sowie Abgase. Es kann nicht gelüftet werden, da sonst die Abgase des Verkehrs vom Bahnhofgürtel ins Büro gelangen.
Regelmäßige Info-Veranstaltungen durch die GF zusammen mit den Bereichsleitern. Kommunikation zwischen den Kollegen und Abteilungen kommt zu kurz wenn diese keinen "Draht" zueinander haben.
Frauen sind in Managementpositionen unterrepräsentiert.
Achtung, wer sich für den Medizinbereich interessiert sollte sich bewusst sein, dass damit auch die Einhaltung unzähliger Normen, Standards und Prozesse einhergeht.
So verdient kununu Geld.