Angenehmes Arbeitsumfeld, jedoch kaum Zeit für Mittagspause, keine Vertretung für Urlaub und KS.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es eine konstante, hoffentlich immerwährende Institution ist, wobei man wenig Bedenken wegen Insolvenz (Corona) haben muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Betriebsrat des allgemeinen Personals nicht besonders tätig ist - gerade in Coronazeiten wird das Homeoffice für das allgemeine Personal nicht merklich forciert. (Zweiklassengesellschaft klafft dadurch weiter auseinander)
Verbesserungsvorschläge
Man könnte unterscheiden, wieviele Sekretärinnen in einem Institut tätig sind und dementsprechend die Gehälter anpassen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Mitarbeiter, eigenes Büro, jedoch desolates Gebäude
Kommunikation
Gute Kommunikation, angenehmes, respektvolles Umgehen miteinander
Kollegenzusammenhalt
Sehr nette Kollen im engen Umfeld
Work-Life-Balance
Leider kaum Mittagspause, Arbeit wird immer mehr, jedoch keine Vertretung für Urlaub und Krankenstand (muss zu Hause alles aufgearbeitet werden in dieser Zeit)
Vorgesetztenverhalten
Gutes Miteinander und respektvoller Umgang
Interessante Aufgaben
vielseitige Tätigkeiten - Budget und Lehre
Gleichberechtigung
Leider gibt es in puncto Homeoffice große Diskrepanzen zwischen Wissenschaftlern und Allgemeinem Personal. (Zweiklassengesellschaft)
Umgang mit älteren Kollegen
Ich selbst bin eine der älteren Kollegen und sehe keine Probleme
Arbeitsbedingungen
Eigenes Büro, jedoch sind die Arbeitsgruppen verstreut in mehreren Gebäuden, sodass das fließende Arbeiten nicht gewährleistet ist. Auch sind Labore und Büros nicht getrennt!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Beanstandungen
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt könnte auf Grund der alleinigen administrativen Tätigkeit höher sein. In anderen Instituten gibt es lange schon 2 Sekretärinnen für die Belande Budget und Lehre, in unserem bin ich allein für alles ohne Vertretung zuständig.
Image
keine Beanstandungen
Karriere/Weiterbildung
bin zufrieden