35 von 450 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
mittelmäßiges Weiterbildungsangebot
Das Gehalt ist nicht zufriedenstellend; keine Schlechte Aufstiegsmöglichkeiten; Benefits unter dem Durchschnitt
Veraltete Ausstattung; altes Hardware
Das ich an vielen verschieden Projekten mitwirken darf.
Die fachliche Weiterentwicklung bleibt leider viel zu oft auf der Strecke.
Ein klar strukturiertes Onboarding.
Eindeutige Zielvereinbarungen vor dem Hintergrund des jeweiligen Vertrages.
kollegial, aber nur solange es um gemeinsame Ziele geht.
Schwer einzuschätzen.
Mit Kind kaum möglich. Work-Life-Balance ist eine Illusion!
Weiterbildungen muss man sich erkämpfen und stehen immer in Konkurrenz zu den eigenen Aufgaben, die erledigt werden müssen.
Der Lohn entspricht nicht der Verantwortung und bildet auch nicht ab, was notwendig wäre, um sorgenfrei leben zu können. Punkt.
Schwer einzuschätzen, davon habe ich in meinem beruflichen Kontext noch nichts gehört. Höchstens die " allgemeine Laborordung" sieht derartiges vor.
Ist stark abhängig vom Kollegen und dessen persönlichen Zielen bzw. dessen Willen zur Zusammenarbeit. Meist stechen die persönlichen Ziele eine intensive Zusammenarbeit aus. Leider!
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist meist schwerfällig und findet oftmals nicht auf Augenhöhe statt.
Hinsichtlich nachvollziehbarer Entscheidung, bleibt nur festzuhalten, dass es eine starke Diskrepanz zwischen dem theoretischem Wissen und dem tatsächlichem Verständnis der praktischen Umsetzung gibt.
Sind grundsätzlich in Ordnung, können aber immer verbessert werden.
Alles was nicht zwingend kommuniziert werden muss, wird auch nicht kommuniziert. Zeit ist Geld.
Frauen sind theoretisch gleichberechtigt. Aber eben nur theoretisch.
Da man grundsätzlich die Aufgaben von zwei Personen macht, bleibt nur wenig Zeit bzw. Energie, um sich interessanten Themen widmen zu können. Kurz, die fachliche fundierte Entwicklung bleibt meist auf der Strecke.
schlechte Bezahlung, unfaires Verhalten von Vorgesetzten und Kollegen, ideologisch links verblendet; null Hausverstand, aber Hybris bei so manchen Vorgesetzten
Heizen im Winter!
schlecht
gut für die Faulen, schlecht für die wenigen, die wirklich arbeiten
man muß im Winter bei 17° C im Büro sitzen und frieren
kaum vorhanden
gibt es nicht
Bessere Bezahlung für das allgemeine Personal und faire Bezahlung für die next-Generation-Forscherinnen!
Weiterbildungsmöglichkeiten, Benefits (Jobticket, Gesundheitsförderung,..)
Leitungen von Projekt und Arbeitsgruppen sollten an verpflichtenden Schulungen zur Mitarbeiterführung teilnehmen. Wissenschaftliche Kompetenzen alleine reichen NICHT aus, um Mitarbeiter konstruktiv und gleichberechtigt zu leiten. Freunderlwirtschaft und Pushen inkompetenter Personen auf Kosten der KollegInnen sollte durch objektive Leistungs- und Arbeitsüberprüfungen erschwert werden. Einrichtung einer Ombudsstelle zur Meldung von groben Verfehlungen bei der Arbeit.
Außen hui, innen pfui! Erster Eindruck war positiv, nachdem man hinter die Fassade blickt und einige Zeit im Unternehmen verbringt, stellt sich die Sache leider anders dar. Hier wird mit enormen Druck und Ausnutzung gearbeitet, von einer konstruktiven, kollegialen Atmosphäre im Team oder zwischen den Teams kann keine Rede sein.
Image und Arbeitsrealität stimmen für mich nicht überein. zB.: Familienfreundlichkeit. Diese wird öffentlich hochgehalten, wenn Frau dann aber in Karenz gehen möchte, kann man sich blöde Sprüche von KollegInnen und Verwaltungsabteilungen anhören.
Anfangs wurden Überstunden oder Arbeit im Urlaub, an Wochenenden oder Feiertagen als nicht gewünscht kommuniziert. Irgendwann wandte sich das zu "die Arbeit muss getan werden, für uns gibt es keine freien Tage". Wer seiner berechtigten Freizeit nachgeht, kann sich Montags anhören, dass diese oder jene Aufgabe bereits erledigt sein sollte. Man wird regelmäßig nachts oder an freien Tagen telefonisch oder per Mail kontaktiert; Überstunden werden aber weder ausbezahlt noch können sie als Zeitausgleich abgebaut werden.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut.
Karrierechancen allerdings nicht. Wer eine der wenigen Anstellungen ergattert, kann sich mit kurzen Befristungen und Kettenvertragsregelungen herumschlagen. Dauerhafte Anstellungen gibt es so gut wie nur im Verwaltungsbereich.
Zwar ist man an der Oberfläche freundlich und wirkt bemüht, schnell zeigt sich jedoch, dass man nur als Treppchen für bestimmte Personen fungiert. Diese geben sich zwar gegenüber der Leitung fleißig und bemüht, tatsächlich wird man jedoch nur ausgenutzt, manipuliert und belogen. "TEAM - Toll Ein Andrer Machts" ist hier leider das Motto.
Leider werden vollkommen ungeeignete, faule Personen, die ihre Arbeit immer auf KollegInnen abwälzen, massiv von der Leitung bevorzugt (da sie sich geschickt in den Mittelpunkt spielen). Was zählt ist nicht, wer welche Arbeit und in welcher Qualität leistet - was zählt ist nur, dass irgendjemand das Endresultat produziert. Die Lorbeeren dafür werden dann nach persönl. Belieben der Leitung verteilt. Beschwerden über das unterirdische Verhalten von bestimmten KollegInnen werden einfach mehrmals ignoriert und diese Personen werden trotzdem weiter gepusht. Es gibt keine Gleichheit für alle Mitarbeitenden.
Klimaanlage oder Lüfter wären im Sommer nötig, in 35 Grad heißen Büros kann wohl kaum jemand effizient arbeiten.
Wer organisatorische Fragen hat oder etwas erledigen muss, kann sich darauf einstellen, unzählige Mails an unterschiedliche Personen schicken zu müssen, bevor man korrekte Informationen bekommt. Grundlegende Abteilungen wie zB die Personalabteilung ist dermaßen unterbesetzt, dass man wochen- oder monatelang nicht mit der Erledigung bestimmter Tasks rechnen kann. Immer wieder passiert es, dass man Abmachungen mit der einen Stelle hat, von denen die andere Stelle nicht informiert wird - dann beginnt der Marathon der Kommunikation von vorne.
Personen, für die Sympathien gehegt werden, werden gepusht und hochgehievt - völlig egal, ob und wie sie ihre Arbeit leisten. Wer im Hintergrund immer fleißig seine Arbeit macht, sich aber nicht immer in die vorderste Reihe stellt, der verliert.
Jeden Tag was Neues
Wenn junge, motivierte und fachlich kompetente Arbeitnehmer gehen, muss man sich im Nachhinein nicht über Fachkräftemangel wundern...
Der Umgang mit Neueinsteigern ist sehr übel, leider. Diskriminierung und Lästern täglich Brot.
Dringende Umstrukturierung auf Leiterebene. Die Verteilung des Personals ist deren Aufgabe, doch die Leidtragenden sind die unter ihnen. Die Konsequenzen tragen ebenfalls die Arbeiter unter ihnen.
Meiner Meinung nach muss dringend vom Betriebsrat gehandelt werden. Wenn man sich anschaut, was andere Betriebsräte bei vergleichbaren Arbeitgebern leisten, dann ist das wirklich eine Frechheit. Es gibt keine nennenswerte Aktionen, keine Rabattaktionen für Mitarbeiter etc.
Weiterer großer Minuspunkt ist der nicht vorhandene Essenszuschuss. Die Mensa gibt es mittlerweile so gut wie nirgends mehr und falls doch ein Standort geöffnet ist, bekommt man schon seit Jahren keinen Rabatt mehr. Bei jedem großen Betrieb erhält man entweder einen Essenzuschuss oder kann stark vergünstigt bei der hauseigenen Kantine essen gehen. Beides ist bei der Uni Innsbruck nicht der Fall.
Hier kann man der Universität nichts vorhalten. Es wird vieles für Familien getan u.a. auch in Ferienzeiten die Kernzeit aufgehoben.
Wird nicht wirklich viel gemacht dafür. Interne Parkplatzregelung animiert Personen aus Völs/Innsbruck/Hall und Umgebung mit dem Auto zu kommen, obwohl per öffentliche Verkehrsmittel leicht erreichbar.
Abteilungsintern top aber Abteilungsübergreifend oft schwierig, vor allem wenn man neu ist und noch keinen kennt wird man gerne "vergessen".
Vorgesetzte oft schwer greifbar. Bei Entscheidungen wird oft nicht auf die Meinung der ausführenden Sachbearbeiter eingegangen.
Kommunikation ist mangelhaft. MitarbeiterInnen in den ausführenden Ebenen bekommen nur selten mit, warum oder wieso was gemacht wird.
gibt sicher viele interessante Aufgaben
Gar nix
Alles
Man kann der Uni keine Vorschläge unterbreiten , wird generell abgelehnt, in verschiedenen Abteilungen , und der Betriebsrat hilft überhaupt nicht ....ich bin froh das ich nicht mehr an der Uni arbeite,und werde diese auch nicht weiterempfehlen!
Sehr schlecht
Nur nach aussen hin
Ne
Sehr schlecht, hinterm Rücken reden war an der Tagesordnung
Schlimm
Es wurden leider Vorschläge abgelehnt , ohne Diskussion
Kalt und dunkel
Sehr schlecht
Nein
Mein Bereich war sehr interessant, hab es mir selbst gerichtet ohne zu hinterfragen
Den Zweck der Universität an sich
Es ist eine Universität, und kein Sweatshop. Prinzipiell sorgen der Mangel an Profitinteresse und eine gewisse Amtsschimmel-Aura für ein Klima das zwar grundsätzlich positiv, aber oft von lähmender Umständlichkeit geprägt ist.
Die Universität gilt zwar als seriös, aber als Uni-Mitarbeiter wird man von anderen oft als Tachinierer belächelt.
Der große Vorteil: Man kann damit durchkommen, sehr wenig zu arbeiten. Der große Nachteil: Andere auch. Und sie tun es. Das System Uni Innsbruck basiert auf der freiwilligen Selbstausbeutung einiger MitarbeiterInnen. Prinzipiell können Urlaub, Zeitausgleich etc. frei konsumiert werden. In der Praxis ist es nicht unüblich, auch in der Freizeit zu arbeiten, weil sonst alles liegen bleibt. In Notfällen wird auch gerne mal der urlaubende Mitarbeiter angerufen, E-Mails von Vorgesetzten Abends und am Wochenende sind nicht unüblich.
Als Universität widmet man sich zumindest theoretisch auch Umwelt- und Sozialthemen, auch wenn jeweils noch gut Luft nach oben wäre...
Je nach Tätigkeit und Bereich kann es ok sein, oder aber eine Schlangengrube. Vereinzelt kann es auch laut werden.
Man lässt sie meist in Ruhe
An der Uni Innsbruck gibt es zu viele Häuptlinge, nicht genug Indianer. Trotz der Autoritätsinseln gewisser Professoren zieht sich eine Führungsschwäche durch die ganze Organisation. Letztklassig ist auch, dass mehrere VertreterInnen der Universitätsleitung und der Innenrevision und Leiter von großen Organisationseinheiten für den Betriebsrat kandidieren.
Platz ist meist genug, in den älteren Gebäuden ist mit unangenehmen Temperaturen und vereinzelten Nagetiersichtungen zu rechnen.
Die Website ist konfus, die Tools zum Informationsaustausch sind veraltet und/oder unzureichend, die Chefs sprechen vor allem mit dem mittleren Management, kaum mit "einfachen" MitarbeiterInnen. Lobend erwähnen kann man da die brodelnde Gerüchteküche und zur Corona-Zeit die regelmäßigen Updates des Rektorats.
Mit dem freien Markt nicht annähernd vergleichbar und nicht leistungsorientiert.
Ich bin nicht betroffen, aber glaube ehrlich, dass Gleichberechtigung bei uns groß geschrieben wird.
Die Tätigkeiten an sich sind extrem spannend. Die Kunst ist, sich eine Nische zu schaffen, in der man sie ausüben kann, ohne von der Universität daran gehindert zu werden.
sicherer Arbeitsplatz
Dass Professoren einen zu hohen Stellenwert haben und das allgemeine Personal kaum mitentscheiden kann.
Gleichberechtigung zwischen dem Wissenschaftlichen und Allgemeinen Personal! Mehr weibliche Professorinnen.
Anscheinend ist die Uni Top-Arbeitgeber ... die meisten MA sind aber nicht zufrieden.
Das Büro für Personalentwicklung arbeitet sehr gut und bietet vielfältige Weiterbildungsmaßnahmen an.
So verdient kununu Geld.