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Innsbruck
Bewertungen

35 von 450 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 43%
Score-Details

35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Ich finde, dass die Gehälter niedrig sind

2,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Leopold-Franzens Univeristät Innsbruck gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

mittelmäßiges Weiterbildungsangebot

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nicht zufriedenstellend; keine Schlechte Aufstiegsmöglichkeiten; Benefits unter dem Durchschnitt

Arbeitsbedingungen

Veraltete Ausstattung; altes Hardware


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Die Gehaltsschemen für wissenschaftliches und allgemeines Universitätspersonal sind auf Bundesebene geregelt. Damit die Universität Innsbruck für Ihre aktuellen und künftigen Mitarbeiter:innen auch weiterhin ein attraktiver Arbeitsort bleibt, gibt es seit diesem Jahr neue Zusatzleistungen. Dazu zählen beispielsweise ein Öffi-Zuschuss in Höhe von 365,-€ pro Jahr, eine Unterstützung für die Kleinkinderbetreuung von 100,-- bzw. 200,-- (AE/AV) € pro Monat und ein Essenszuschuss in der Höhe von 4,-- € pro Arbeitstag. Alle weiteren Zusatzleistungen finden Sie hier: https://www.uibk.ac.at/de/karriere/zusatzleistungen/

Wenn Sie Anregungen und Wünsche für das interne Weiterbildungsangebot haben, dann wenden Sie sich jederzeit an das Team der Personalentwicklung.

Lehre, Forschung und Mitarbeiterführung funktionieren nur in der Theorie!

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich an vielen verschieden Projekten mitwirken darf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die fachliche Weiterentwicklung bleibt leider viel zu oft auf der Strecke.

Verbesserungsvorschläge

Ein klar strukturiertes Onboarding.
Eindeutige Zielvereinbarungen vor dem Hintergrund des jeweiligen Vertrages.

Arbeitsatmosphäre

kollegial, aber nur solange es um gemeinsame Ziele geht.

Image

Schwer einzuschätzen.

Work-Life-Balance

Mit Kind kaum möglich. Work-Life-Balance ist eine Illusion!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen muss man sich erkämpfen und stehen immer in Konkurrenz zu den eigenen Aufgaben, die erledigt werden müssen.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Lohn entspricht nicht der Verantwortung und bildet auch nicht ab, was notwendig wäre, um sorgenfrei leben zu können. Punkt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schwer einzuschätzen, davon habe ich in meinem beruflichen Kontext noch nichts gehört. Höchstens die " allgemeine Laborordung" sieht derartiges vor.

Kollegenzusammenhalt

Ist stark abhängig vom Kollegen und dessen persönlichen Zielen bzw. dessen Willen zur Zusammenarbeit. Meist stechen die persönlichen Ziele eine intensive Zusammenarbeit aus. Leider!

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist meist schwerfällig und findet oftmals nicht auf Augenhöhe statt.

Vorgesetztenverhalten

Hinsichtlich nachvollziehbarer Entscheidung, bleibt nur festzuhalten, dass es eine starke Diskrepanz zwischen dem theoretischem Wissen und dem tatsächlichem Verständnis der praktischen Umsetzung gibt.

Arbeitsbedingungen

Sind grundsätzlich in Ordnung, können aber immer verbessert werden.

Kommunikation

Alles was nicht zwingend kommuniziert werden muss, wird auch nicht kommuniziert. Zeit ist Geld.

Gleichberechtigung

Frauen sind theoretisch gleichberechtigt. Aber eben nur theoretisch.

Interessante Aufgaben

Da man grundsätzlich die Aufgaben von zwei Personen macht, bleibt nur wenig Zeit bzw. Energie, um sich interessanten Themen widmen zu können. Kurz, die fachliche fundierte Entwicklung bleibt meist auf der Strecke.

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Danke für Ihr differenziertes Feedback. Was uns dabei am meisten beschäftigt, ist Ihre Wahrnehmung zu den Themen Gleichbehandlung und Familienfreundlichkeit, denn hier sehen wir eigentlich unsere besonderen Stärken als Arbeitgeberin.

Wir würden uns daher wirklich über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, um zu hören, was Auslöser für Ihr negatives Bild war und ist. Ihre möglichen Ansprechpersonen sind neben dem Betriebsrat und dem Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen auch das HR-Büro der Rektorin.

Bzgl. Gehalt und Sozialleistungen dürfen wir auf die neuen Zusatzleistungen hinweisen. Dazu zählen beispielsweise ein Öffi-Zuschuss in Höhe von 365,-€ pro Jahr, eine Unterstützung für die Kleinkinderbetreuung von 100,-- bzw. 200,-- (AE/AV) € pro Monat und ab März 2024 ein Essenszuschuss in der Höhe von 4,-- € pro Arbeitstag.

Das Niveau sinkt von Semester zu Semester

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Innsbruck gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

schlechte Bezahlung, unfaires Verhalten von Vorgesetzten und Kollegen, ideologisch links verblendet; null Hausverstand, aber Hybris bei so manchen Vorgesetzten

Verbesserungsvorschläge

Heizen im Winter!

Arbeitsatmosphäre

schlecht

Work-Life-Balance

gut für die Faulen, schlecht für die wenigen, die wirklich arbeiten

Arbeitsbedingungen

man muß im Winter bei 17° C im Büro sitzen und frieren

Kommunikation

kaum vorhanden

Gleichberechtigung

gibt es nicht


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Wir bedauern, dass es Ihnen an der Universität nicht gefallen hat. Sollten Sie noch an der Universität beschäftigt und an einer Verbesserung der Arbeitssituation interessiert sein, wenden Sie sich bitte an eine Vorgesetzte/einen Vorgesetzten, der/dem Sie vertrauen, oder an den Betriebsrat oder das HR-Büro. In jedem Fall möchten wir Sie bitten, im Sinne eines konstruktiven Miteinanders von Verallgemeinerungen und Unterstellungen gegenüber Vorgesetzten und Kolleg:innen Abstand zu nehmen. Bzgl. Heizung nehmen Sie bitte gegebenenfalls Kontakt zur Abteilung Gebäude und Infrastruktur auf. Alle Heizungen sind in Betrieb und können von den Mitarbeiter:innen ausgesteuert werden. Wenn in Ihrem Büro etwas nicht funktioniert, müssen Sie das bitte melden, damit die zuständige Abteilung reagieren kann.

Die durchschnittliche Vergütung und die Zusatzleistungen reichen bei den hohen Preisen im Westen nicht aus. Langsame und

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Leopold-Franzens Univeristät Innsbruck gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung für das allgemeine Personal und faire Bezahlung für die next-Generation-Forscherinnen!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Die Gehaltsschemen für wissenschaftliches und allgemeines Universitätspersonal sind auf Bundesebene geregelt – hier gibt es leider keine regionalen Unterscheidungen. Damit die Universität Innsbruck für Ihre aktuellen und künftigen Mitarbeiter:innen auch weiterhin ein attraktiver Arbeitsort bleibt, ist eine Überarbeitung und der Ausbau der Zusatzleistungen bereits in Arbeit.

Außen hui, innen pfui

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Leopold-Franzens Univeristät Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weiterbildungsmöglichkeiten, Benefits (Jobticket, Gesundheitsförderung,..)

Verbesserungsvorschläge

Leitungen von Projekt und Arbeitsgruppen sollten an verpflichtenden Schulungen zur Mitarbeiterführung teilnehmen. Wissenschaftliche Kompetenzen alleine reichen NICHT aus, um Mitarbeiter konstruktiv und gleichberechtigt zu leiten. Freunderlwirtschaft und Pushen inkompetenter Personen auf Kosten der KollegInnen sollte durch objektive Leistungs- und Arbeitsüberprüfungen erschwert werden. Einrichtung einer Ombudsstelle zur Meldung von groben Verfehlungen bei der Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

Außen hui, innen pfui! Erster Eindruck war positiv, nachdem man hinter die Fassade blickt und einige Zeit im Unternehmen verbringt, stellt sich die Sache leider anders dar. Hier wird mit enormen Druck und Ausnutzung gearbeitet, von einer konstruktiven, kollegialen Atmosphäre im Team oder zwischen den Teams kann keine Rede sein.

Image

Image und Arbeitsrealität stimmen für mich nicht überein. zB.: Familienfreundlichkeit. Diese wird öffentlich hochgehalten, wenn Frau dann aber in Karenz gehen möchte, kann man sich blöde Sprüche von KollegInnen und Verwaltungsabteilungen anhören.

Work-Life-Balance

Anfangs wurden Überstunden oder Arbeit im Urlaub, an Wochenenden oder Feiertagen als nicht gewünscht kommuniziert. Irgendwann wandte sich das zu "die Arbeit muss getan werden, für uns gibt es keine freien Tage". Wer seiner berechtigten Freizeit nachgeht, kann sich Montags anhören, dass diese oder jene Aufgabe bereits erledigt sein sollte. Man wird regelmäßig nachts oder an freien Tagen telefonisch oder per Mail kontaktiert; Überstunden werden aber weder ausbezahlt noch können sie als Zeitausgleich abgebaut werden.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut.
Karrierechancen allerdings nicht. Wer eine der wenigen Anstellungen ergattert, kann sich mit kurzen Befristungen und Kettenvertragsregelungen herumschlagen. Dauerhafte Anstellungen gibt es so gut wie nur im Verwaltungsbereich.

Kollegenzusammenhalt

Zwar ist man an der Oberfläche freundlich und wirkt bemüht, schnell zeigt sich jedoch, dass man nur als Treppchen für bestimmte Personen fungiert. Diese geben sich zwar gegenüber der Leitung fleißig und bemüht, tatsächlich wird man jedoch nur ausgenutzt, manipuliert und belogen. "TEAM - Toll Ein Andrer Machts" ist hier leider das Motto.

Vorgesetztenverhalten

Leider werden vollkommen ungeeignete, faule Personen, die ihre Arbeit immer auf KollegInnen abwälzen, massiv von der Leitung bevorzugt (da sie sich geschickt in den Mittelpunkt spielen). Was zählt ist nicht, wer welche Arbeit und in welcher Qualität leistet - was zählt ist nur, dass irgendjemand das Endresultat produziert. Die Lorbeeren dafür werden dann nach persönl. Belieben der Leitung verteilt. Beschwerden über das unterirdische Verhalten von bestimmten KollegInnen werden einfach mehrmals ignoriert und diese Personen werden trotzdem weiter gepusht. Es gibt keine Gleichheit für alle Mitarbeitenden.

Arbeitsbedingungen

Klimaanlage oder Lüfter wären im Sommer nötig, in 35 Grad heißen Büros kann wohl kaum jemand effizient arbeiten.

Kommunikation

Wer organisatorische Fragen hat oder etwas erledigen muss, kann sich darauf einstellen, unzählige Mails an unterschiedliche Personen schicken zu müssen, bevor man korrekte Informationen bekommt. Grundlegende Abteilungen wie zB die Personalabteilung ist dermaßen unterbesetzt, dass man wochen- oder monatelang nicht mit der Erledigung bestimmter Tasks rechnen kann. Immer wieder passiert es, dass man Abmachungen mit der einen Stelle hat, von denen die andere Stelle nicht informiert wird - dann beginnt der Marathon der Kommunikation von vorne.

Gleichberechtigung

Personen, für die Sympathien gehegt werden, werden gepusht und hochgehievt - völlig egal, ob und wie sie ihre Arbeit leisten. Wer im Hintergrund immer fleißig seine Arbeit macht, sich aber nicht immer in die vorderste Reihe stellt, der verliert.

Interessante Aufgaben

Jeden Tag was Neues


Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns leid, dass Sie die Zusammenarbeit in Ihrer Abteilung negativ wahrnehmen. Die Universität ist sehr bemüht, ein gutes Klima für ihre Mitarbeiter:innen zu schaffen. Aus diesem Grund gibt es mehrere Anlaufstellen für Mitarbeiter:innen mit unterschiedlichsten Anliegen. So können Sie jederzeit den Betriebsrat oder den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen kontaktieren, außerdem bietet die Personalentwicklung unterschiedliche Angebote zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb einer Abteilung/eines Arbeitsbereichs an. Wenden Sie sich bitte an eine dieser Stellen, damit wir gemeinsam Ihre Situation verbessern können.

Umgang intern sehr toxisch, Konfliktlösung keine.

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universität Innsbruck Zentraler Informatikdienst gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn junge, motivierte und fachlich kompetente Arbeitnehmer gehen, muss man sich im Nachhinein nicht über Fachkräftemangel wundern...
Der Umgang mit Neueinsteigern ist sehr übel, leider. Diskriminierung und Lästern täglich Brot.

Verbesserungsvorschläge

Dringende Umstrukturierung auf Leiterebene. Die Verteilung des Personals ist deren Aufgabe, doch die Leidtragenden sind die unter ihnen. Die Konsequenzen tragen ebenfalls die Arbeiter unter ihnen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern, dass Sie die Arbeitsatmosphäre in Ihrere Abteilung negativ wahrnehmen. Damit eine Lösung zur Verbesserung Ihrer Arbeitssituation gefunden werden kann, besprechen Sie Ihre Kritikpunkte bitte mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten bzw. – wenn das nicht möglich ist – nehmen Sie bitte Kontakt mit dem zuständigen Betriebsrat oder mit dem HR-Büro im Rektorat auf. Die Universität ist sehr bemüht, ein gutes Klima für ihre Mitarbeiter:innen zu schaffen. Herzlichen Dank!

Arbeitgeber im Großen und Ganzen Okay. Sehr familienfreundlich, Betriebsrat für allgemeines Personal nicht existent!

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Innsbruck gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Meiner Meinung nach muss dringend vom Betriebsrat gehandelt werden. Wenn man sich anschaut, was andere Betriebsräte bei vergleichbaren Arbeitgebern leisten, dann ist das wirklich eine Frechheit. Es gibt keine nennenswerte Aktionen, keine Rabattaktionen für Mitarbeiter etc.

Weiterer großer Minuspunkt ist der nicht vorhandene Essenszuschuss. Die Mensa gibt es mittlerweile so gut wie nirgends mehr und falls doch ein Standort geöffnet ist, bekommt man schon seit Jahren keinen Rabatt mehr. Bei jedem großen Betrieb erhält man entweder einen Essenzuschuss oder kann stark vergünstigt bei der hauseigenen Kantine essen gehen. Beides ist bei der Uni Innsbruck nicht der Fall.

Work-Life-Balance

Hier kann man der Universität nichts vorhalten. Es wird vieles für Familien getan u.a. auch in Ferienzeiten die Kernzeit aufgehoben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird nicht wirklich viel gemacht dafür. Interne Parkplatzregelung animiert Personen aus Völs/Innsbruck/Hall und Umgebung mit dem Auto zu kommen, obwohl per öffentliche Verkehrsmittel leicht erreichbar.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsintern top aber Abteilungsübergreifend oft schwierig, vor allem wenn man neu ist und noch keinen kennt wird man gerne "vergessen".

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte oft schwer greifbar. Bei Entscheidungen wird oft nicht auf die Meinung der ausführenden Sachbearbeiter eingegangen.

Kommunikation

Kommunikation ist mangelhaft. MitarbeiterInnen in den ausführenden Ebenen bekommen nur selten mit, warum oder wieso was gemacht wird.

Interessante Aufgaben

gibt sicher viele interessante Aufgaben


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung. Es freut uns, dass Sie das Engagement der Universität hinsichtlich Familienfreundlichkeit wertschätzen. Schade, dass die Arbeit des Betriebsrates für Sie nicht zufriedenstellend ist. Der Betriebsrat sieht seine Aufgabe zunächst in der Wahrung der Interessen der Mitarbeiter:innen und unterstützt diese gegenüber dem Arbeitgeber. Rabattaktionen und Sonderkonditionen für Universitätsangehörige gibt es Dutzende, die Informationen finden sich auf der Website des Betriebsrats. Der Betriebsrat freut sich außerdem immer über konstruktive Vorschläge zur Verbesserung des eigenen Angebots.

Im vergangenen Jahr hat die Universität die „Universität Innsbruck Gastronomiebetriebe GmbH“ gegründet. Damit nimmt die Universität Innsbruck ihre gastronomischen Dienstleitungen künftig selbst in die Hand und richtet diese auf die Bedürfnisse der Menschen aus, die sich an der Universität Innsbruck aufhalten. Das USI-Café und das Tech-Café werden bereits von der eigenen GmbH geführt und das Angebot dort wird vielfach gelobt, weitere Standorte folgen.

Interessant das soviele positive Bewertungen abgegeben wurden

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Universität Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gar nix

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Man kann der Uni keine Vorschläge unterbreiten , wird generell abgelehnt, in verschiedenen Abteilungen , und der Betriebsrat hilft überhaupt nicht ....ich bin froh das ich nicht mehr an der Uni arbeite,und werde diese auch nicht weiterempfehlen!

Arbeitsatmosphäre

Sehr schlecht

Image

Nur nach aussen hin

Karriere/Weiterbildung

Ne

Kollegenzusammenhalt

Sehr schlecht, hinterm Rücken reden war an der Tagesordnung

Umgang mit älteren Kollegen

Schlimm

Vorgesetztenverhalten

Es wurden leider Vorschläge abgelehnt , ohne Diskussion

Arbeitsbedingungen

Kalt und dunkel

Kommunikation

Sehr schlecht

Gleichberechtigung

Nein

Interessante Aufgaben

Mein Bereich war sehr interessant, hab es mir selbst gerichtet ohne zu hinterfragen


Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie zwar Ihren Aufgabenbereich interessant gefunden, jedoch zwischenmenschlich keine guten Erfahrungen an der Universität gemacht haben. Die Universität ist sehr bemüht, ein gutes Klima für ihre Mitarbeiter*innen zu schaffen. Aus diesem Grund gibt es mehrere Anlaufstellen, an die Mitarbeiter*innen sich mit unterschiedlichsten Anliegen wenden können. Neben dem Betriebsrat gibt es einen Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, außerdem bietet die Personalentwicklung unterschiedliche Angebote zur Verbesserung der Kommunikation innerhalb einer Abteilung an. Nachdem Sie aber bereits nicht mehr an der Universität tätig sind, wünschen wir Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute.

Ein besonderer Arbeitsplatz..

2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Universität Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Zweck der Universität an sich

Arbeitsatmosphäre

Es ist eine Universität, und kein Sweatshop. Prinzipiell sorgen der Mangel an Profitinteresse und eine gewisse Amtsschimmel-Aura für ein Klima das zwar grundsätzlich positiv, aber oft von lähmender Umständlichkeit geprägt ist.

Image

Die Universität gilt zwar als seriös, aber als Uni-Mitarbeiter wird man von anderen oft als Tachinierer belächelt.

Work-Life-Balance

Der große Vorteil: Man kann damit durchkommen, sehr wenig zu arbeiten. Der große Nachteil: Andere auch. Und sie tun es. Das System Uni Innsbruck basiert auf der freiwilligen Selbstausbeutung einiger MitarbeiterInnen. Prinzipiell können Urlaub, Zeitausgleich etc. frei konsumiert werden. In der Praxis ist es nicht unüblich, auch in der Freizeit zu arbeiten, weil sonst alles liegen bleibt. In Notfällen wird auch gerne mal der urlaubende Mitarbeiter angerufen, E-Mails von Vorgesetzten Abends und am Wochenende sind nicht unüblich.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Universität widmet man sich zumindest theoretisch auch Umwelt- und Sozialthemen, auch wenn jeweils noch gut Luft nach oben wäre...

Kollegenzusammenhalt

Je nach Tätigkeit und Bereich kann es ok sein, oder aber eine Schlangengrube. Vereinzelt kann es auch laut werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Man lässt sie meist in Ruhe

Vorgesetztenverhalten

An der Uni Innsbruck gibt es zu viele Häuptlinge, nicht genug Indianer. Trotz der Autoritätsinseln gewisser Professoren zieht sich eine Führungsschwäche durch die ganze Organisation. Letztklassig ist auch, dass mehrere VertreterInnen der Universitätsleitung und der Innenrevision und Leiter von großen Organisationseinheiten für den Betriebsrat kandidieren.

Arbeitsbedingungen

Platz ist meist genug, in den älteren Gebäuden ist mit unangenehmen Temperaturen und vereinzelten Nagetiersichtungen zu rechnen.

Kommunikation

Die Website ist konfus, die Tools zum Informationsaustausch sind veraltet und/oder unzureichend, die Chefs sprechen vor allem mit dem mittleren Management, kaum mit "einfachen" MitarbeiterInnen. Lobend erwähnen kann man da die brodelnde Gerüchteküche und zur Corona-Zeit die regelmäßigen Updates des Rektorats.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit dem freien Markt nicht annähernd vergleichbar und nicht leistungsorientiert.

Gleichberechtigung

Ich bin nicht betroffen, aber glaube ehrlich, dass Gleichberechtigung bei uns groß geschrieben wird.

Interessante Aufgaben

Die Tätigkeiten an sich sind extrem spannend. Die Kunst ist, sich eine Nische zu schaffen, in der man sie ausüben kann, ohne von der Universität daran gehindert zu werden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Universität Innsbruck
Universität Innsbruck

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Arbeitgeberin zu bewerten. Dazu ist zunächst festzuhalten, dass an der Universität Innsbruck sehr engagierte und hoch motivierte Mitarbeiter*innen arbeiten. Das haben gerade die vergangenen Monate der Pandemie gezeigt, in denen der Universitätsbetrieb trotz widriger Umstände bestens am Laufen gehalten wurde. Um das in einer Organisation mit mehr als 5.000 Mitarbeiter*innen und über 27.000 Studierenden bewerkstelligen zu können, benötigt es moderne Kommunikationstools, einen regelmäßigen Informationsfluss und einen guten Zusammenhalt zwischen Kolleg*innen. An unserer Universität kann sich jede und jeder einbringen - das zeigt sich auch darin, dass Mitarbeiter*innen aus den verschiedensten Abteilungen und aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen für den Betriebsrat kandidieren - so wie das allen Mitarbeiter*innen aus Verwaltung und Wissenschaft aus rechtlicher Sicht zusteht.

Wirklich ein Top Arbeitgeber? Außen hui innen pfui!

2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Leopold-Franzens Univeristät Innsbruck gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

sicherer Arbeitsplatz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass Professoren einen zu hohen Stellenwert haben und das allgemeine Personal kaum mitentscheiden kann.

Verbesserungsvorschläge

Gleichberechtigung zwischen dem Wissenschaftlichen und Allgemeinen Personal! Mehr weibliche Professorinnen.

Image

Anscheinend ist die Uni Top-Arbeitgeber ... die meisten MA sind aber nicht zufrieden.

Karriere/Weiterbildung

Das Büro für Personalentwicklung arbeitet sehr gut und bietet vielfältige Weiterbildungsmaßnahmen an.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Kommunikation & Employer Branding
Kommunikation & Employer Branding

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für ein Feedback genommen haben. Zunächst einmal freut es uns, dass Sie die Universität als sichere Arbeitgeberin und das umfassende Angebot der Personalentwicklung zur internen Fortbildung schätzen.
Neben den Mitarbeiter*innen in Forschung und Lehre arbeiten an der Universität ca. 1.500 Mitarbeiter*innen in der „Verwaltung“, wobei deren Einsatzgebiet von klassischen Bürojobs über Kinderbetreuung bis hin zu Gartengestaltung (botanischer Garten) und IT reicht. Diese Mitarbeiter*innen leisten einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Universität. Dass ohne das sogenannte „allgemeine Personal“ Forschung und Lehre an der Universität nicht möglich wären, zeigt beispielsweise der Mitarbeiter*innenfilm, der unter dem Motto „Gemeinsam sind wir Uni“ gedreht wurde.
Sie haben Recht, dass das Verhältnis zwischen Professorinnen und Professoren derzeit noch nicht ausgeglichen ist. Aus diesem Grund fördert die Universität Innsbruck nicht nur aufgrund des gesetzlichen Auftrags die Potentiale von Frauen und schafft strukturelle Bedingungen, in denen künftig mehr Frauen gleichberechtigt die ihrer Qualifikation entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten haben. Durch spezielle Förderungsprogramme und Maßnahmen werden Frauen verstärkt für eine universitäre Karriere - im wissenschaftlichen und im allgemeinen Personal - motiviert und bei dieser unterstützt.
Nähere Informationen finden Sie hier: https://www.uibk.ac.at/gleichbehandlung/frauenfoerderung/

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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