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Universität 
Wien
Bewertung

Hände weg!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Universität Wien Büro des Rektorats gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt wird pünktlich überwiesen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gesamte Atmosphäre ist vergiftet. Mitarbeiter werden schlecht behandelt und man geht in einem abwertenden Ton miteinander um. Lob gibt es keines und es ist äußerst schwer, bis unmöglich, die sprunghaften Anweisungen zu befolgen. Leider findet keine ausreichende Kommunikation statt, sodass Informationen (bewusst) verschwiegen werden. Es wird keine Rücksicht darauf genommen, dass neue Mitarbeiter sich einarbeiten müssen.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskultur im Büro ist gänzlich zu überdenken.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten sorgen durch ihr Verhalten dafür, dass die Atmosphäre schlecht ist/bleibt.
Es wird den Referentinnen und Assistentinnen grundsätzlich misstraut, man hat den Eindruck man muss sich ständig frei beweisen. Es werden Fehler unterstellt...
Nur einzelne sind ist bei der Leitung beliebt (teacher’s pet). Bei diesen werden alle Fehler ignoriert und man verschließt die Augen.
Ganz wichtig ist auch die Trennung zwischen Assistentinnen- (diese haben ALLE akademische Titel und sind gebildet und sehr sozial) und den Referentinnen, denn diese machen ja „nur“ das Office.
Daher ist die Arbeitsatmosphäre dementsprechend seltsam. Die Leitung merkt nicht, dass sie und ihr Verhalten der Grund dafür ist. Somit werden Teambuilding Aktivitäten versucht, die natürlich nie fruchten, weil die Leitung dabei ist und jeden der Referentinnen nur ärgern, denn diese Aktivitäten finden in der Freizeit statt.

Kommunikation

Die Leitung gibt niemals alle notwendigen Informationen weiter, stattdessen wird so getan als müsste man das alles wissen und man habe sich nur nicht genug bemüht das zu wissen, auch wenn man neu ist.
Teils wird einem untersagt sich bei anderen (seit Jahren dort arbeitenden Mitarbeitern) zu informieren, denn man will neue Mitarbeiterinnen ständig „testen“. Jede Aufgabe wird zu einem solchen „Test“ ob der oder die Mitarbeiterin es „verdient“ hätte dort zu arbeiten.
Die Büroleitung hält nichts von Lob oder Motivation, denn „für normale Leistungen gibt es kein Lob, da müssen schon außergewöhnliche Leistungen erbracht werden“.
Der Umgangston der Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitern ist generell sehr rau und in einem abwertenden und herablassenden Ton. Teils wird nicht mal gegrüßt.

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleginnen sind großteils sehr nett. Jeder weiß, dass die Führung das Problem sind. Durch eine räumliche Trennung ist allerdings ein dickes Zusammenwachsen der Kollegen untereinander nicht möglich.

Work-Life-Balance

Gemessen an dem Gehalt viel zu viel Arbeit. Obwohl das im öffentlichen Dienst unüblich ist werden nur all-in Verträge vergeben, findet man „dass diese die Leute dazu animieren ihre Arbeit in der Arbeitszeit zu machen“.
Wenn man viele Überstunden zu machen hat, fühlt man sich dementsprechend ausgenutzt. Hat man erst resigniert, lässt man pünktlich den Stift fallen und geht heim, denn dank gibt es eh keinen.

Vorgesetztenverhalten

Der Führungsstil ist speziell, der Ton ist untergriffig, Erklärungen gibt es keine, man wird ständig als dumm hingestellt... alles in allem unerträglich und ein Nicht-Genügend.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind teils interessant, auf Grund des gesamten Umfelds kann man allerdings auch das nicht schätzen.

Gleichberechtigung

Alle sind gleich, manche gleicher.

Arbeitsbedingungen

Keine Klimaanlage und im Sommer über 30 Grad im Büro. Sonst ok.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur Kollektivvertrag, keine Anrechnung von Vorzeiten.

Karriere/Weiterbildung

Es wird einem Weiterbildung versprochen, allerdings findet sie nie statt.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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