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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 108 Mitarbeitern bestätigt.
Essenszulage
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Internetnutzung
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungDas dynamische arbeiten und dass von meinem Teamleiter das Arbeitsverhältnis so angenehm wie möglich gestaltet wird
Örtlich Nähe, Wertschätzung & Mitarbeiter Bendfits in vielen Branchen
Mir fällt auch nach längerem Nachdenken nichts Negatives ein!
Lage mit vielen Restaurants und Geschäften in der Umgebung.
Gehaltsvorrückungen alle 2 Jahre nach Kollektivvertrag.
Keine Kommunikation, keine klaren Vorgaben, Feudalwirtschaft, Überstunden erwartet, Versprochene Vereinbarungen nicht eingehalten, Kettenverträge, Streng hierarchisch konservativ aufgebaut, Betriebsausflüge Events müssen alle mitgezahlt werden, keine Einschulung
sie haben junge leute für kurze zeit eingstellt und wieder grundlos verabschiedet. möglicherweise bei personalengpässen, sie stellens im bewerbungsverfahren als langfristige zusammenarbeit oder zukunftssicheren arbeitsplatz dar. schlechte atmosphäre
Das toxische Umfeld und der Umgang miteinander. Motivierte und fleißige Mitarbeiter:innen werden meistens mit mehr und mehr Arbeit zugehäuft. Zu wenig Frauen in Führungspositionen.
Hire and Fire-Kultur etabliert sich. Aufnehmen und wenn es dann doch nicht perfekt ist dann rauskicken.
Kein Platz für Selbstgestaltung und Neuerungen, altes Denken, hierarchisch fragwürdig, hohe Bürokratie
1. Jemanden mit Studienabschluss nicht in die gleiche Gehaltsklasse stecken, wie jemand ohne Studienabschluss.
2. Wenn ein Dienstverhältnis schon auf der Kippe steht, dies auch mit den Mitarbeitern klar kommunizieren und nicht erst wenn es zu spät ist, die Person darüber in Kenntnis setzen.
3. Wofür gibt es einen Betriebsrat, wenn dieser nichts machen darf?
4. Die Personalabteilung sollte überlegen, was sie Menschen, denen die Arbeit Spaß gemacht hat, antuen, wenn sie sie einfach so ohne ein Kommentar entlassen.
5. ...
Unternehmensziele klar definieren und zu Mitarbeiter:innen transportieren.
Motivierter und kompetente Leute nicht als selbstverständlich nehmen, sondern auch mal fördern. Leute die Verantwortung übernehmen wollen und Entscheidungen treffen können als Führungskräfte einstellen.
Mobber*innen fristlos kündigen und Maßnahmen einleiten! Wo simma das so ein derartiges Verhalten geduldet wird???? Leitungsebene, inkludiert Stellvertretung, einer regelmäßigen psychischen Eignung unterziehen und Funktionen mit Personalverantowrtung befristen.
- mehr Therapieräume einrichten, wenn Betten aufgestockt werden
- zeitgemäßes Gendern in offiziellen Dokumenten
schaffung eigener Parkplätze, mehr auf die Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter eingehen
Der am besten bewertete Faktor von Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahn und Bergbau - BVAEB ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Ältere Kollegen waren verbeamtet und hatten andere Dienstvorgaben als die jüngere Generation. Wer damit umgehen kann, ist hier gut aufgehoben. Alt eingesessene Kollegen sind aber nicht automatisch berechtigt Vorgesetzte zu werden. Dafür ist jahrelanges „Schleimen“ und unzählige Dienstprüfungen notwendig.
Nur gut, wenn man jemanden kennt oder schon lange dabei ist.
In meiner Gruppe super
ältere kollegen werden tw sogar bevorzugt gegenüber jungen
Respektvoll und wertschätzend
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahn und Bergbau - BVAEB ist Kommunikation mit 2,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Wenn etwas Neues folgt (z.B: Zusammenlegung der 21 Versicherungsträger auf 5) war die Kommunikation sehr gut. Wenn es dann um eine Beendigung der Arbeit geht, waren sie sehr schweigsam. Leider ist es auch so, dass gesagtes zeitweise auch zu Kündigungen führen kann. Ist man mal auf der Abschussliste, wird einem nahegelegt, selbst zu kündigen, damit sich die Firma die Finger nicht mehr schmutzig machen muss bezüglich Mobbing und Co.
Seit der Fusionierung mit der BVA - noch schlimmer. Kommunikation unter den Abteilungen und auch den Mitarbeiter:innen ist eine Katastrophe.
unter den Mitarbeiter:innen passt es gut.
Intransparent, selbst Gruppenleiter bekommen nichts mit. Der Blick auf das wesentliche fehlt.
Untereinander Super, Mit Vorgesetzten unmöglich
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 17 Bewertungen).
Ausbildungszeit dient dazu, um schlechtere Bezahlung zu geben. Wer sich zu schnell entwickelt dann wird systematisch nach "Verbesserungspotenzial" und sogar auch nach Fehlern geachtet. In dieser Zeit soll auch effektiv und nachhaltig geformt werden.
Keine Chance. Wurde in 4 Jahren noch nie wo zugelassen - ausser natürlich die tolle SV-Karriere (Dienstprüfung) auf die unnötigerweise sehr viel wert gelegt wird.
veraltete steife Strukturen. haben Angst, dass sich junge Potentialträger schnell entwickeln. ausbremsen und notorisches Fehlersuchen steht an der Tagesordnung.
weiterentwicklungsperspektiven oder aufstiegschancen faktisch nicht da (außer durch vitamin b höchstens, aber das auch keine garantie)
Wenig Diversity bei Leitungsfunktionen, für einige stoßen auf gläserne Karrieredecke.
