Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen kommunizieren, was das Problem ist. Sich bemühen, ein Problem zu lösen, das nicht in meinem Aufgabenbereich ist. Nicht warten, dass ich nach dem Vertrag frage, sondern selber dran denken
Kollegen werden bevorzugt, obwohl sie noch nicht so lange zugehörig sind,
Keine Unterstützung um die Zeit bis nächsten Kursstart zu überbrücken, keine Vorschläge für Nachfolgekurse
weniger Arbeitsdokumentation,
Selbständigkeit, Eigeninitiative,
Bildung ist wichtig
SPÖ vorfeldorganisation
Professionalisieren
Manche Kollegen kümmern sich viel um ihren Hund, manche arbeiten viel
Gute Weiterbildung gibt es nur für den Freundeskreis vom Chef
Viel zu große gehaltsunterschiede
Die Umweltberatung ist super.
Für mich kein Problem, Frauen müssen mit 60 gehen.
Es gibt schöne Arbeitsplätze und katastrophale.
Viele Geheimnisse
Als Mann geht es mir gut.
Gutes Gehalt, gutes Arbeitsklima, gute
kostenlose Weiterbildungsmöglichten
Pünktliche Zahlung.
Starke Hierarchien. Wenig Wertschätzung. Stammtischmentalität in der Führungsebene.
Moderne Arbeitsmittel beschaffen! Alles ist veraltet! TrainerInnen kaufen sich ihre Ausstattung teilweise selbst, weil es kaum funktionierende Laptops/Lautsprecher etc gibt!
Karriere über Freundschaften in der Organisation... wer Kritik übt, ist nicht gern gesehen.
Wer teuer ist, wird in Pension geschickt. Immer wieder werden neue Kollegen/Kolleginnen eingestellt und kaum eingeschult.
Wenig Vorbereitungszeiten für den Unterricht. Druck von oben, alles perfekt zu machen. Wenig Lob.
Eigentlich kann man sich immer Urlaub nehmen und die Zeit gestalten wie man möchte
Noch nie so toll erlebt !
Die Kommunikation ist super, da Arbeitgeber immer erreichbar, schnelles Antworten auf Mails und Hilfestellung/sofortige Problemlösung in schweren Situationen.
Anstellungsverhältnisse für Trainer
alle Unsicherheiten werden auf Trainer abgewälzt, keine bezahlten Feiertage, Arbeitslosmeldung in den Ferien, keine Vorrückung in Gehalt
gibt es de facto nicht
Gehälter werden pünktlich Bezahlt.
- Manchmal wird das respektlose Verhalten einiger Führungskräfte gegenüber anderen Mitarbeitern vertuscht und toleriert.
- Es fehlt oft an Wertschätzung für die Arbeitskraft.
- Es wäre auf jeden Fall hilfreich, die Führungskräfte des Geschäftsbereichs Schule zu überdenken. Eine Überprüfung oder Einschulung dieser Personen könnte dazu beitragen, die Arbeitseffizienz und die positive Atmosphäre in diesen Bereichen zu verbessern.
- Die KoordinatorInnen sollten eine Schulung erhalten, um ihre Mitarbeiter empathisch, respektvoll und professionell zu behandeln.
- Anstatt ständig neue LernbetreuerInnen einzustellen, sollten die vorhandenen Mitarbeiter wertgeschätzt werden und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung innerhalb des Unternehmens erhalten.
Es herrscht eine komplett toxische Arbeitsatmosphäre. Die KoordinatorInnen zeigen sich anfangs ganz nett und hilfsbereit, aber wehe, man hat ein Problem mit ihnen. Dann versuchen sie sich gegenseitig zu decken und die Probleme klein zu reden.
Um Schwierigkeiten zu vermeiden, sollte man am besten den Mund halten, egal wie oft man von den Vorgesetzten angeschrien oder beschimpft wird. Wenn man sich jedoch beschwert, wird man einfach ignoriert und sofort entlassen. Die VHS wird immer die Seite des Täters nehmen.
Diejenigen, die noch nie für die VHS gearbeitet haben, stellen sich oft vor, dass es eine super tolle Institution sei. Allerdings entspricht dies nicht der Realität! Man fühlt sich dort ausgenutzt, ungerecht behandelt, usw.
Solange man seine Stunden macht, interessiert niemanden der Rest. Einige KoordinatorInnen möchten jedoch wissen bzw. man musst sich rechtfertigen, warum man an ihrem "freien Tag" nicht ans Telefon geht.
Die kostenlosen Weiterbildungen, die jedes Jahr angeboten werden, sind immer dieselben. Das sagt viel aus!
Die Gehälter der freier dienstnehmerInnen werden seit Jahren nicht mehr angepasst/erhöht.
Gibt es überhaupt so etwas? Habe ich dort nie erlebt! Es gibt natürlich nette und freundliche KollegInnen, aber im Allgemeinen wird egoistisch gehandelt, mit dem eigenen Vorteil im Blick.
Werden langdienende KollegInnen geschätzt? Ganz deutlich NEIN! Es wird eigentlich erwartet, dass man keine Fehler macht, wenn man seit mehr als einem Jahr angestellt ist, ansonsten wird es einem vorgeworfen.
Die meisten KoordinatorInnen und ihre Vorgesetzten haben wenig Ahnung von pädagogischen Methoden und haben kaum Erfahrung in der Schule oder sind nicht mit aktuellen pädagogischen Theorien vertraut. Wenn es Konflikte gibt, werden die Anliegen meistens ignoriert oder mit respektlosem und herablassendem Tonfall behandelt. Sie alle brauchen dringend Schulungen, wie man Menschen angemessen behandelt.
Sehr schlecht
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Die Kurse an den Schulen sind oft überfüllt. Die KoordinatorInnen erlauben meistens, dass sich mehr als 8 SchülerInnen für Kurse anmelden, obwohl es nur einen Lernbetreuer pro Kurs gibt. Erst wenn man sagt, dass man überlastet ist, bekommt man zusätzliche Unterstützung und kann im Team unterrichten. Die Arbeitsbelastung ist für die paar Krötten, die man bekommt, sehr groß.
pünktliches Gehalt, relativ fixer Job.
fehlende Wertschätzung der Arbeitskraft
Neue Geschäftsführung.
Kommunikationstraining für alle Vorgesetzten.
Statt jährlicher Klausuren sollten die echten Probleme angeschaut werden und die VHS komplett neu aufgestellt werden.
Mitarbeiterbindung statt ständig alle neu.
Neue Büroräume.
Marketing neu.
Wenn die Vorgesetzte das Büro betritt, halten alle die Luft an. Freude am Leben ist nicht erwünscht. In den Augen der Projektkoordinatorinnen besteht ein flache Hierarchie. Stattdessen muss man ganz brav immer die Vorgesetzten über jeden Schritt informieren, um nur ja keine der Prinzessinnen zu übergehen.
Wer die VHS kennt (tun viele nicht), hält sie für ein super Institut. Nur wenige können sich vorstellen, dass man hier wie im Caritas-Möbellager untergebracht ist.
Interessiert hier keinen. Man überarbeitet sich nicht, daher möglich. "Life" findet tatsächlich erst nach der "Work" statt.
Man darf kostenlose Weiterbildungen machen. Ist das nicht Usus?
Da das Gehalt streng (und keinen Cent mehr) nach BABE-KV bezahlt wird, sagt diese Info nichts über den Arbeitgeber aus.
Seit einem halben Jahr wird das Problem Plastikmüll im Büro besprochen. Leider schafft es niemand, einen Kübel für Plastik zu kaufen. Es gibt kein Overhead-Budget und keine Handkassa. Oder es ist einfach zu teuer, noch einen Müllkübel pro Büro aufzustellen.
Oberflächlich betrachtet verstehen sich alle sehr gut, in Wahrheit eher eine Schlangengrube, speichelleckend Richtung Geschäftsführung, immer auf den eigenen Vorteil bedacht. Durch die hohe Fluktuation, die übrigens nicht weiter zur Diskussion gestellt wird, kann auch kein Kollegenzusammenhalt entstehen. Natürlich sind einige Menschen sehr nett und freundlich.
Es gibt keine. Alle sind etwa gleich alt, weiß, Frauen, Akademikerinnen.
Direkte Vorgesetzte sollte ein Kommunikations- und Führungskräftetraining machen. Nächste vorgesetzte kümmern sich um ihr eigenes Fortkommen. Geschäftsführung sieht man zwei mal im Jahr, umgibt sich nicht mit den "niederen" Arbeitskräften.
Die Büros in Klagenfurt haben einen Ruf in allen Bezirksstätten. Ausstattung miserabel. Möbel vom Flohmarkt, billigste Elektronik. Man muss über jeden Bleistift froh sein. Teilweise quellen die Ordner aus allen Ecken.
Die Kommunikation ist allgemein schlecht, es wird pseudo-reflektiert beschwichtigt, Informationen werden willkürlich weitergegeben, oder eben auch nicht, nach dem Motto "das hat dich nicht zu interessieren".
Alle sind gleich, manche sind gleicher.
Die Tätigkeiten an sich sind sehr interessant, leider ist die Umsetzung eine Mogelpackung. Die Motivation ist sehr gering, da ja sowieso gefördert wird. Die interessanten Aufgaben erledigen größtenteils die Koordinatorinnen.
Als Trainer werden einem die Stunden mal hinaufgestuft und mal reduziert. Permanente prekäre Arbeitssituation
Fehlende Kommunikation, man wird einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.
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